DE2053926B2 - Verfahren zum herstellen einer ablenkspule - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer ablenkspuleInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Um die rohrförmige Hülle z. B. einer Aufnahmeröhre sind normalerweise zwei solcher Spulen für die
horizontale Ablenkung und zwei für die vertikale Ablenkung paarweise diametral einander gegenüber
angeordnet.
An Ablenkspulen für Aufnahmeröhren beim Farbfernsehen, bei dem für jede der drei Grundfarben eine
gesonderte Elektronenstrahlröhre benutzt wird, müssen zum Vermeiden von Abbildungsfehlern hohe Anforderungen
in bezug auf die gegenseitige Gleichheit der in einem einzigen Gerät anzuwendenden Ablenkspulen,
z. B. für die horizontale Ablenkung, gestellt werden. Es ist bekannt (siehe die DT-AS 11 76 754), eine ebene
Ablenkspule aus einer Anzahl ineinander passender, rechteckiger Spu'.cn'.eüe zunehmender Größe zusammenzubauen
und den zu einem verhältnismäßig steifen Ganzen zusammengebackenen Spulensatz in die erforderiiche
Halbzylinderform abzubiegen. Ohne einen unzulässig hohen Kostenaufwand war es bisher nicht
möglich, diese aus üblichem Draht gewickelten Spulenteile vollkommen regelmäßig derart zu wickeln, daß die
nachherige Abbiegung der Spule die Regelmäßigkeit der Drahtbündel, aus dem sie bestehen, nicht störend
beeinflußt, so daß auf diesem Wege die drei genau identischen Spulenpaare nicht gegen einen annehmbaren
Preis erhalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem es möglich ist, ohne
großen Aufwand regelmäßige Spulen herzustellen.
Das Verfahren nach der Erfindung weist die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen
Merkmale auf. Die Spiralen werden außerhalb der Spule in an sich bekannter Weise in Reihe, parallel oder in
Reihe-parallel geschaltet. Die Wicklung ist vollkommen regelmäßig dank der Tatsache, daß keine sich
kreuzenden Windungsteile vorhanden sind; wenn Draht genau gleicher Dicke verwendet wird, lassen sich mit
geringem Kostenaufwand genau gleiche Spulen erhalten, deren Regelmäßigkeit durch die nachherige
Abbiegung nicht gestört wird.
Es sei bemerkt, daß das mehrdrähtige Wickeln sowohl sattelförmiger als toroidaler Ablenkspulen an sich
bekannt ist, z. B. aus der DL-PS 68 555. Es handelt sich
dabei jedoch um Spulen, die beim Wickeln bereits die verhältnismäßig verwickelte endgültige Form annehmen
und somit nicht zunächst in einer einfachen, ebenen Form gewickelt werden. Darauf werden die Spulen in
die endgültige, genaue Form gepreßt, wobei nur geringfügige Formkorrekturen angebracht werden und
die Regelmäßigkeit der Windungen nicht oder kaum gestört werden kann. Bei diesen Spulen läßt sich also die
Regelmäßigkeit der Wicklung nicht durch Mehrdrahtwickeln verbessern, und der Zweck ist daher ganz
verschieden. Die Spulen sind auch nicht aufgebaut als ein Paket von Drahtspiralen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 das Wickeln einer Ablenkspule,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer solchen Spule und
F i g. 3 die endgültige Form der Spule zeigt
F i g. 1 zeigt in etwas vereinfachter Form das Wickeln einer ebenen, rechteckigen Spule (siehe auch F i g. 2), die aus einer Anzahl, in diesem Falle vier, ohne isolierende Zwischenschichten, nebeneinander gewickelter, isolierter Drähte 1 besteht. Die mit einer vorzugsweise thermoplastischen, bei Zimmertemperatur festen Leim-■schicht versehenen Drähte werden von vier Vorratsspulen 3 (eine derselben ist in F i g. 1 dargestellt) auf eine Lehre gewickelt, die aus einem rechteckigen Wickeldorn 5 und zwei abnehmbaren Flanschen 7 besteht. Der Abstand zwischen den Flanschen — z. B. etwa 2 mm — ist gleich dem Vierfachen der Drahtdicke einschließlich Isolierung und Leimschicht Die vier Drähte (in F i g. 1 ist die Wickellehre im Schnitt dargestellt) wickeln sich zu vier ebenen Spiralen auf, die, sofern die Drahtdicke konstant ist, auch bei einer verhältnismäßig großen Anzahl von »Schichten« ohne besondere Vorkehrungen völlig regelmäßig sind, da die Drähte keine einzige Kreuzung aufweisen und die Stelle jeder Windung durch die Wickellehre und die benachbarten Windungen fixiert ist. Vorzugsweise werden ein oder mehr Teile, in diesem Falle die zweite Hälfte der Spule, um vier durch die Wickellehre gesteckte Hilfsstifte 9 gewickelt (in F i g. 2 gestrichelt angegeben). Die Spule kommt dann mehr der Rechteckform nahe, die ein optimales Magnetfeld liefert.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer solchen Spule und
F i g. 3 die endgültige Form der Spule zeigt
F i g. 1 zeigt in etwas vereinfachter Form das Wickeln einer ebenen, rechteckigen Spule (siehe auch F i g. 2), die aus einer Anzahl, in diesem Falle vier, ohne isolierende Zwischenschichten, nebeneinander gewickelter, isolierter Drähte 1 besteht. Die mit einer vorzugsweise thermoplastischen, bei Zimmertemperatur festen Leim-■schicht versehenen Drähte werden von vier Vorratsspulen 3 (eine derselben ist in F i g. 1 dargestellt) auf eine Lehre gewickelt, die aus einem rechteckigen Wickeldorn 5 und zwei abnehmbaren Flanschen 7 besteht. Der Abstand zwischen den Flanschen — z. B. etwa 2 mm — ist gleich dem Vierfachen der Drahtdicke einschließlich Isolierung und Leimschicht Die vier Drähte (in F i g. 1 ist die Wickellehre im Schnitt dargestellt) wickeln sich zu vier ebenen Spiralen auf, die, sofern die Drahtdicke konstant ist, auch bei einer verhältnismäßig großen Anzahl von »Schichten« ohne besondere Vorkehrungen völlig regelmäßig sind, da die Drähte keine einzige Kreuzung aufweisen und die Stelle jeder Windung durch die Wickellehre und die benachbarten Windungen fixiert ist. Vorzugsweise werden ein oder mehr Teile, in diesem Falle die zweite Hälfte der Spule, um vier durch die Wickellehre gesteckte Hilfsstifte 9 gewickelt (in F i g. 2 gestrichelt angegeben). Die Spule kommt dann mehr der Rechteckform nahe, die ein optimales Magnetfeld liefert.
Nach dem einstückigen Zusammenbacken der Spule, was in üblicher Weise durch den Durchgang eines
Stromstoßes durch jede der vier Spiralen in der Wickellehre erfolgen kann, kann die Spule in einer
zweiten Lehre in die gewünschte, an eine Aufnahmeröhre 11 angepaßte, zylindrische Form (siehe Fig.3)
abgebogen werden, worauf die vier Spiralen in Reihe geschaltet oder in einer anderen Anordnung elektrisch
miteinander verbunden werden können.
Es ergibt sich, daß die sekundären Verformungen infolge Abbiegung der Spule in die zylindrische Form
z. B. eine gegenseitige Verschiebung der Spiralen bei der beschriebenen Wicklungsform bei der geringen
Spulendicke, die für die vorliegende Art von Ablenkspulen erfordert wird, innerhalb für den betreffenden
Zweck annehmbaren Genauigkeitstoleranzen liegen.
Hierzu 1 Rlatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer Ablenkspule für eine Elektronenstrahlröhre, bei dem aus einem mit einer Leimschicht bedeckten Draht eine ebene Spule gewickelt wird, die nach dem Wickeln kurz erwärmt wird, so daß die Windungen miteinander verbacken, worauf die Spule in Form einer Zylindermantelteilfläche gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Spule dadurch hergestellt wird, daß mehrere Drähte gleichzeitig ohne Zwischenschichten nebeneinander gewickelt werden, derart, daß jeder Draht eine ebene Spirale bildet und die ebene Spule aus einem Paket von eng gegeneinander liegenden, untereinander gleichen Spiralen besteht.
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