DE2053831B2 - Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Patrone durch ein Transportrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Patrone durch ein Transportrohr

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Patrone durch ein Transporlrohr einer pneumatischen Förderanlage.
Bei Förderanlagen dieser Art, die im allgemeinen aus mehreren Leitungsrohren bestehen, die zu Annahmeoder Abgabestationen oder auch zu Zentralstationen für die gleichzeitige Steuerung mehrerer Rohrleitungen führen, erfolgt der größte Teil der Operationen für die Betätigung der Ventile, der Weichen und ganz allgemein aller Mechanismen zum Auswechseln der Patronen und zur Gewährleistung der Betriebssicherheit der Anlage unter Steuerung durch den Durchgang der Patrone selbst. Dabei besteht die einfachste Vorrichtung darin, daß im Innern des Rohres eine Lamelle, eine Feder oder ein ähnliches Bauteil angeordnet ist, das im Augenblick des Berührens der Patrone auf einen elektrischen Kontakt einwirkt. Außer den sich für die Abdichtung der Befestigungsstellen für diese Bauteile ergebenden Nachteilen macht aber der häufige Durch- &5 gang der Patronen diese rein mechanisch arbeitenden Bauteile auch rasch unbrauchbar.
Man hat daher versucht, sich von diesen üblichen Kontaktsystemen zu lösen und zuverlässigere Überwachungseinrichtungen zu schaffen, die nicht mit der Notwendigkeit der Einführung irgendeines Bauteils in das Transportrohr selbst verbunden sind. So gibt es bekannte Förderanlagen, bei denen die umlaufenden Patronen radioaktive Geber oder Permanentmagnete tragen und an bestimmten Stellen der Transportrohre außen geeignete Detektoren angebracht sind, die den Durchgang der Patrone feststellen und automatisch ein Ventil, eine Weiche usw. betätigen können. Auch hai man daran gedacht, nicht nur den Durchgang einer Patrone festzustellen, sondern auch diese Patrone selbst mit Hilfe einer Mehrzahl von kleinen Magneten zu identifizieren, deren Anordnung an der Patrone einem Code entspricht, dessen Ablesung die Ausrichtung der betreffenden Patrone in Richtung auf eine bestimmte Leitung oder eine besondere Station gestattet. Auch sind Einrichtungen zum Ablesen eines auf Lichtreflexion basierenden Indexes bekannt, wobei die Patronen mit Ringen von regelbarem Reflexionsvermögen versehen sind, während außerhalb eines transparenten Transportrohrabschnittes eine Lichtquelle und eine Fotozelle angeordnet sind.
Diese in Preis und Handhabung komplizierten Einrichtungen lassen sich jedoch nur in bestimmten Bereichen einsetzen, während an vielen anderen Stellen der Förderanlage -in einfacher Durchgangsdetektor für die Sichersteüung einer bestimmten Funktion genügen würde. Es ist daher notwendig, daß die Vorrichtung für die Feststellung des Patronendurchgangs absolut sicher und hinreichend einfach ist, um ohne weiteres an vielen Stellen der Förderanlage angebracht werden zu können.
Die bekannten Förderanlagen, bei denen die Patrone selbst einen Magneten trägt, haben in erster Linie den Nachteil, daß sie die Anbringung eines Magneten an allen Patronen der Anlage verlangen. Außerdem wird die Durchfangserkennung in dem Maße unsicher, in dem die Patronen innerhalb des Rohres bei ihrer Verschiebung eine Drehung erfahren können, die dazu führt, daß der Magnet an der Patrone die Überwachungsstelle nicht genau gegenüber dem dort angebrachten Detektor passiert. Außerdem muß man noch die Schnelligkeit des Patronendurchgangs und dementsprechend ciie Kurzzeitigkeit des sich in einem gegebenen Zeitpunkt an einer bestimmten Stelle wahrend des Patronendurchgangs ergebenden Magnetfeldes berücksichtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine konmktlose Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Pa trone durch ein Transportrohr einer pneumatischen Förderanlage zu schaffen, die sich bei zuverlässiger Funktionsweise für den Einbau in pneumatische Rohrförderanlagen unabhänigig von der Art der jeweiligen Patronen eignet, aiso auch für Patronen ohne Magnete oder Codezeichen in Frage kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Überwachungsstelle zwei mindestens um eine der Länge einer Patrone entsprechende Strekke voneinander entfernte Stellen des Transportrohres über eine davon abzweigende dünne Zweigleitung miteinander verbunden sind, in der ein Magnet verschiebbar angeordnet ist und bei seiner Verschiebung infolge der sich beim Durchgang der Patrone an der Überwachungsstelle zwischen den Drücken vor und hinter der Patrone einstellenden Druckdifferenz auf eine Anzeigevorrichtung einwirkt.
Die Erfindung hat also die Tatsache zur Grundlage,
daß bei der Verschiebung der Patrone in einem Rohr der Druck hinter der Patrone größer ist als der Druck davor und daß sich diese Druckdifferenz in der Umgebung der Patrone in einer von der Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung im Augenblick des Durchgangs der Patrone zwischen den beiden Anschlußstellen der Zweigleitung, also den Eninahmestellen für diese beiden Drücke vor und hinter der Patrone feststellen läßt.
Erfindur.gsgemäß wird also an der Überwachungsstelle eine kleine Zweigleitung angeordnet, die von dem Transportrohr zwischen zwei Stellen davon abzweigt, die einen bestimmten Abstand voneinander entfernt sind, wobei dieser Abstand um ein geringes gröfter ist als die Länge der Patrone. Diese dünne Zweigleitung umschließt einen beweglichen Magneten, der die Rolle eines Kolbens spielt und sich leicht verschieben kann, wenn sich zwischen seinen beiden Stirnseiten eine Druckdifferenz ergibt. Dabei ist dieser Magnet in der Nähe einer üblichen Detektorzelle angeordnet, die neben der Zweigleitung angebracht ist, und die Verschiebung des Magneten führt zu einem Kontakt zwischen den Lamellen der Detektorzeüe und damit zu einem Steuerbefehl für die Betätigung eines mechanischen oder elektrischen Organs.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung veranschaulicht. Dabei zeigt die Figur der Zeichnung einen Schnitt durch ein Transportrohr einer Förderanlage an einer Überwachungsstelle für die Feststellung des Durchgangs einer Patrone.
Bei der dargestellten Förderanlage läuft in einem Transportrohr 1 eine Patrone 2 in dem durch einen Pfeil angedeuteten Sinne um. Zwischen zwei Stellen A und ßdes Rohres 1, die um einen die Länge der Patrone 2 geringfügig übersteigenden Abstand voneinander entfernt sind, ist eine dünne Zweigleitung 3 abgezweigt, die in ihrem unteren Teil einen kleinen Magneten 4 enthält. Dieser kleine Magnet 4 stellt eine Art von kleinem Kolben dar, der normalerweise durch sein Eigengewicht im unteren Teil der Zweigleitung 2, wo diese eine zu dem Transportrohr 1 führende Krümmung aufweist, oder auf einem anderen Anschlag, beispielsweise auf einer Innensohulter in der Zweigleitung 3 ruht.
Gemäß einer nicht zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsvariante kann der kleine Magnet 4 auch in einem waagerechten Abschnitt der Zweigleitung 3 angeordnet sein, wobei außerhalb der Zweigleitung 3 ein weiterer Magnet fest angebracht ist, um die Ruhelage für den beweglichen Magneten 4 festzulegen.
Wie immer die Ausrichtung der Zweigleitung 3 auch sein mag, immer wird in der Nähe des beweglichen Magneten 4 eine übliche Detektorzclle S angeordnet, die nach Art eines Unterbrechers mit nachgiebigen Kontaktlamellen gebaut ist und den Stromfluß in einem elektrischen Stromkreis 6 steuert
Die Funktion der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung beruht darauf, daß während der Verschiebung der Patrone 2 in deren Nachbarschaft der Druck P hinter der Patrone 2 stets größer ist als der Druck Po vor der Patrone. Wenn die Patrone 2 zwischen den beiden Stellen A und B hindurchgeht, stellt sich die Druckdifferenz P-R) augenblicklich in der Zweigleitung 3 ein und führt dort zu einer Verschiebung des Magneten 4 um einige Millimeter aus seiner Ruhelage. Diese Verschiebung des Magneten 4 fuhrt zu einer Änderung des Magnetfeldes in der Nachbarschaft der in passender Weise angebrachten Detektorzelle 5 und als Folge davon zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen deren nachgiebigen Kontaktlamellen.
Sobald die Patrone 2 die Überwachungsstelle wieder verlassen hat, stellt sich an den Stellen A und B wieder ein gleicher Druck ein, und der Magnet 4 kehrt unter dem Einfluß seines Eigengewichts oder gegebenenfalls unter dei Einwirkung eines Rückstellmagneten in seine Ruhelage zurück.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, führt die Erfindung offensichtlich zu einer sehr einfach aufgebauten Vorrichtung, die sich ohne weiteres bei jedem beliebigen Querschnitt des Transportrohres 1 anwenden läßt, da lediglich darauf zu achten ist, daß die Zweigleitung 3 an zwei Stellen A und B von der Transportleitung 1 abzweigt, die um einen die Länge der Patrone 2 übersteigenden Abstand voneinander entfernt sind, um der Trägheit des Magneten 4 Rechnung zu tragen und die Druckdifferenz P-Po, die sich in der Zweigleitung 3 einstellt, während einer Zeitspanne aufrechtzuerhalten, die /um Verschieben des Magneten 4 ausreicht. Dabei muß selbstverständlich bei der Festlegung des Abstandes zwischen den Stellen A und ßdie Geschwindigkeit der Patrone 2 in dem entsprechenden Abschnitt des Transportrohres 1 berücksichtigt werden.
Anzumerken bleibt, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschränkt ist, sie läßt sich beispielsweise ohne ihren Bereich zu verlassen, auf jede Detektoreinrichtung anwenden, die mit der Änderung eines Magnetfeldes durch die Verschiebung eines beweglichen Elements in einer von einer Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung arbeitet, wobei diese Verschiebung des beweglichen Elements darauf zurückgeht, daß sich in einem gegebenen Zeilpunkt zwischen zwei vorgegebenen Druckabnahmestellen längs des Transportrohres eine Druckdifferenz einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Patrone durch ein Transportrohr einer pneumatischen Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwachungsstelle zwei mindestens um eine der Länge der Patrone (2) entsprechende Strecke voneinander entfernte Stellen (A und B) des Transportrohres (1) über eine davon abzweigende dünne Zweigleitung (3) miteinander verbunden sind, in der ein Magnet (4) verschiebbar angeordnet ist und bei seiner Verschiebung infolge der sich beim Durchgang der Patrone (2) an der Überwachungsstelle zwischen den Drücken (Fb und F) vor bzw. hinter der Patrone (2) einstellenden Druckdifferenz (P-Fb) auf eine Anzeigevorrichtung einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) als Kolben ausgebildet ist und bei seiner Verschiebung das Magnetfeld in der Nachbarschaft einer Detektorzelle (5) ändert, die ihrerseits eine Anzeige des Patronendurchgangs an der Überwachungsstelle bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) in der Zweigleitung (3) in Ruhelage nahe deren stromauf gelegener Abzweigstelle (A) und damit an der Stelle des höheren Druckes (F) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) im unteren Teil eines mindestens angenähert radialen Abschnitts der Zweigleitung (3) angeordnet ist und in seiner Ruhelage unter der Einwirkung seines Eigengewichts auf einem Anschlag oder einem gekrümmten Teil der Zweigleitung (3) sitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) in einem horizontalen oder nur schwach geneigten Abschnitt der Zweigleitung (3) angeordnet und durch einen außerhalb davon angeordneten Rückstellmagneter in seiner Ruhelage gehalten ist.
DE19702053831 1969-12-05 1970-11-02 Vorrichtung zum Feststellen des Durchgangs einer Patrone durch ein Transportrohr Expired DE2053831C3 (de)

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