DE2053398B2 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäurenInfo
- Publication number
- DE2053398B2 DE2053398B2 DE2053398A DE2053398A DE2053398B2 DE 2053398 B2 DE2053398 B2 DE 2053398B2 DE 2053398 A DE2053398 A DE 2053398A DE 2053398 A DE2053398 A DE 2053398A DE 2053398 B2 DE2053398 B2 DE 2053398B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substituted
- hydrochloric acid
- ether
- acid
- carboxylic acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/76—Unsaturated compounds containing keto groups
- C07C59/90—Unsaturated compounds containing keto groups containing singly bound oxygen-containing groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/76—Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring
- C07C49/84—Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring containing ether groups, groups, groups, or groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
R-CO
Ο—CnH211-COOH
worin R ein niederer Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest ist, X ein Chloratom bedeutet und m = 1
oder 2 sowie η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein substituiertes Acylphenoxy-cu-nitroalkan der allgemeinen Forme]
ΡΟ—CO
0-CnH2n-CH2NO2
worin R, X, m und η die vorstehende Bedeutung
haben, bei einer Temperatur von 50 bis 1500C
mit ChlorwasserstofFsäure umsetzt.
Cl Cl
(CH3J2SO4, NaOH
Cl
OCH3
ClCOCH2CH2CH3,
AlCl3 in CS2
CH3CH2CH2CO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäureia
der allgemeinen Formel
R-CO
Ο—CnH2n-COOH
40
worin R ein niederer Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest ist, X ein Chloratom bedeutet und m = 1 oder 2
sowie π eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, welches da- ,-durch gekennzeichnet ist, daß man ein substituiertes
Acylphenoxy-cD-nitroalkan der allgemeinen Formel '■
QQn,
R-CO
^-C-CnH211-CH2NO2
worin R, X, in und η die vorstehende Bedeutung
haben, bei einer Temperatur von 50 bis 1500C mit
Chlorwasserstoffsäure umsetzt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind bekannt. Sie werden als Arzneimittel sowie als
Chemikalien für landwirtschaftliche Zwecke und als Zwischenprodukte eingesetzt. Beispielsweise eignen
sie sich als Diuretika und Saluretika, die bei der Behandlung von Zuständen eingesetzt werden können, die mit Elektrolyt- und Fluidspannungszuständen
sowie Hypertensionen verbunden sein können.
Bisher konnten substituierte Acylphenoxyalkylcarbonsäuren nach verschiedenen Methoden hergestellt werden. Eine typische Herstellungsmethode
CH3CH2CH2CO
CH3CH2-CHCO
CH2N
Erhitzen in Ligroin
OH
CH2O, HN(C2H5J2, HCl
OH
C2H5
NaHCO3, Erhitzen
CH3CH2-C-CO
CH,
ClCH2COOC2H5
_V 0-CH2-COOC2H5
Beispielsweise ist es aus »Chemistry of Carbon Compounds^.
Bd. 3, 1954, S. 424 und 425, bekannt,
Methylaiyläther mit Säuren, wie konzentrierter Jodwasserstoffsäure
oder Bromwasserstofisäure, entsprechend folgendem Reaktionsschema zu i-ersetzen:
PhOMe + Hl
PhOH + MeL
10 Ferner ist es aus »Methoden der Organischen
Chemie«, 4. Auflage, Bd. VI/3, Sauerstoffverbindungen
1, Teil 3, 1965, S. 148 und 149, bekannt, Alkylaryläther
entsprechend folgendem Reaktionsschema zu spalten:
Ar —O—Alk+ HOAc
>ArOH +AcOAIk.
CH2
2,3-Dichlor-4-(2-methylenbutyryl)-phenoxyessigsäure
'j' -t Mit diesen Methoden, beispielsweise der vorstehend
erläuterten, war es jedoch nicht möglich, hohe Ausbeuten zu erzielen und die Acylphenoxy-substituierten
• Aliphatischen Säuren in einer solchen Reinheit zu ' «rhalten, daß eine Umkristallisation nicht mehr notwendig
ist.
: · Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden
• diese Nachteile beseitigt, so daß ein Verfahren zur Verfügung gestellt wird, das sich in industriellem
Ausmaß durchführen läßt und zu Produkten mit einer derartig hohen Reinheit führt, daß für die
meisten Anwendungszwecke keine weitere Umkristallisation mehr erforderlich ist.
in »Industrial and Engineering Chemistry«, Industrial
Edition, Bd. 31,1939, wird auf den S. 118 bis 120
die Wirkung von Mineralsäuren auf primäre Nitroparaffine beschrieben. Die Reaktion wird jedoch
unter Bezugnahme auf einfach beschriebene Nitroparaffine erläutert, es wird lediglich die Herstellung
von Bernsteinsäure aus ω-Nitrobutyronitril erwähnt.
Daraus läßt sich jedoch lediglich ableiten, daß die genannte Reaktion bei einfachen primären Nitroparaffinen
möglich ist, man kann jedoch aus dieser i\ Reaktion nicht den Schluß ziehen, daß sie auch auf
substituierte Acylphenoxy-tu-nitroalkane anwendbar ist, wenn in der eingangs erwähnten erfindungsgemäßen
Weise verfahren wird. Beispielsweise war es nicht zu erwarten, daß erfindungsgemäß bei Normaldruck
gearbeitet werden kann, während gemäß der genannten Literaturstelle beim Einsatz von flüchtigen
Säuren, beispielsweise Salzsäure, unter Druck erhitzt werden muß.
Daß es überraschend war, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Acylphenoxy-ω-nitroalkane
unter Verwendung von Chlorwasserstoffsäure in die entsprechenden Carbonsäuren umzuwandeln,
wird auch durch die Tatsache unterstützt, daß die erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen
noch weitere säureempfindliche Bindungen aufweisen, beispielsweise eine Ätherbindung,
Ketonbildung sowie Arylenbindungen, wobei ferner der Benzolring noch durch ein oder zwei
Chloratome substituiert sein kann, welche die zuerst genannten Bindungen einschließlich der Bindung
zum Nitrorest zu beeinflussen vermögen. Ätherbindungen werden jedoch im allgemeinen durch Säuren
unter Bildung eines Phenols oder Alkohols zersetzt.
Da die Spaltung mittels Bromwasserstoffsäure oder Essigsäure (AcOH) bekannt war, war es überraschend,
daß die erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsprodukte durch Chlorwasserstoffsäure nur unter Entfernung
der Nilrogruppe in die entsprechenden Carbonsäuren umgewandelt werden und sonst keine
Veränderungen erfahren. In diesem Zusammenhang ist dabei darauf hinzuweisen, daß die Nitrogruppe im
Falle der erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen bezüglich ihrer chemischen Eigenschaften
nicht ohne weiteres mit der Nitrogruppe in gewöhnlichen Nitnparaffinen hinsichtlich des chemischen
Reaktionsvermögens vergleichbar ist.
Eine Spaltung von Äthern mit Salzsäure ist nur in ganz wenigen Fällen möglich (vgl. Houben—
Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. Vl/3, 1965, S. 146 bis 151), beispielsweise
bei der in »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 38, 1905, S. 1507, beschriebenen
Spaltung von o-Methoxyacetophenon. Dabei ist jedoch darauf hinzuweisen, daß diese Sonderstellung
nicht nur 2-Methoxyacetophenon einnimmt, sondern, wie sich aus der vorstehend genannten Literaturstelle
aus »Η ο u b e η—W e y 1« ergibt, auch 3,4,5 -Trimethoxybenzoesäure.
Diese mit Salzsäure leicht spaltbaren Phenyl ar yläther zeichnen sich jedoch chemisch
dadurch aus, daß am Phenylrest ein weiterer anderer Substituent vorhanden ist, in den genannten beiden
Fällen eine — CO-Gruppe. Ferner ist in der zittierten Stelle aus »Η ο u b e η—W e y 1« angegeben, daß im
Gegensatz zu Anisol 2- und 4-Methoxybenzoesäure durch Erhitzen mit konzentrierter Salzsäure leicht
verseift werden kann, d. h., daß die Ätherspaltung bei diesen ebenfalls mit einer —CO-Gruppe am Kern
substituierten Alkylaryläthern zu spalten ist. Dasselbe gilt für Aldehyde (a. a. O.), wo diese Ätherspaltung
für Syringaaldehyd beschrieben ist. Eine derartige —CO-Gruppe ist jedoch auch bei den
eirfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen, nämlich den Acylphenoxy-ru-nitroalkanen, vorhanden.
Es wäre daher ohne weiteres anzunehmen gewesen, daß durch die Substitution des Phenylringes eine
Ätherspaltung in hohem Ausmaße wahrscheinlich ist.
In diesem Zusammenhang sei noch auf den in »Chem. Abstracts«, 26, 1932, S. 113 und 114, referierten
Aufsatz von G.B. Kolhatkar verwiesen, wonach die Hydrolyse von Anisolderivaten mit Salzsäure
wesentlich, ausgeprägter verläuft als diejenige von Anisol. Ferner ist diese Hydrolyse von Anisolderivaten
in Journal of the Chemical Society (London),
1936, S. 1341, beschrieben, wobei mit 7%iger Salzsäure
eine 30%ige Hydrolyse erhalten wird. Diese Literaturstelle ließ ebenfalls nicht erwarten, daß die
Abspaltung der Nitrogruppe mittels Chlorwasserstoffsäure
in wäßrigem Medium unter Umwandlung in eine Carboxylgruppe möglich ist, vielmehr hätte
man eine Ätherspaltung vorausgesagt.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien eingesetzten substituierten Acylphenoxy-cu-nitroalkane
sind neue Verbindungen. Diese Verbindungen können leicht gemäß folgendem Reaktionsschema hergestellt
werden:
OH
waschen und dann mit 10 ecm 10%igem wäßrigem Ammoniak extrahiert. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt, und der in der wäßrigen Schicht aufgelöste
Äther wird unter vermindertem Druck entfernL Die wäßrige Schicht wird mit 10%iger Salzsäure schwach
angesäuert. Nach dem Abkühlen werden die Niederschläge durch Filtration gesammelt, mit Eiswasser
gewaschen und in einem Vakuumtrockner getrocknet, wobei 2,5 g 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxyessigsäure
mit einem Schmelzpunkt von 99,1 bis 100,8° C in einer Ausbeute von 86% erhalten weirden.
Elementaranalyse:
Berechnet ... C49,51, H4,15, C!24,36%,
gefunden .... C 50,30, H 4,75, Cl 24,57%.
gefunden .... C 50,30, H 4,75, Cl 24,57%.
RCO
HaI-CnH2n-CH2-HaI, NaOH,
Erhitzen
Erhitzen
Q-CnH2n-CH2-HaI
Hal—CO-R, AlCl3, Kühlen
O—C„H,„— CH,Hal
Nitrierung
RCO
CnH2n-CH2NO2
6,4 g 2,3-Dichlor-4-(2-methylenbutyryl)phenoxy-(u-nitroäthan
werden mit 100 ecm 18%iger Salzsäure 14 Stunden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und mit Äther extrahiert. Die ätherische Schicht wird
mit Wasser gewaschen und dann mit 15 ecm 10%igem wäßrigem Ammoniak extrahiert. Die wäßrige Schicht
wird abgetrennt, And der in der wäßrigen Schicht auf-
gelöste Äther wird unter vermindertem Druck entfernt. Die wäßrige Schicht wird abgekühlt und mit
10%iger Salzsäure schwach angesäuert. Nach dem Abkühlen werden die Niederschläge durch Filtration
gesammelt, mit Wasser gewaschen und in einem
Vakuumtrockner getrocknet, wobei 5,3 g 2,3-Dichlor-4-(2-methylenbuiyryl)phenoxyessigsäure
mit einem Schmelzpunkt von 116,7 bis 118,3° C in einer Ausbeute
von 80,5% erhalten werden.
Elementaranalyse:
Berechnet ... C 51,51, H 3,99, CI 23,39%;
gefunden .... C 52,01, H 4,02, Cl 23,76%.
gefunden .... C 52,01, H 4,02, Cl 23,76%.
45
wobei R, X, m und η die weiter oben angegebene
Bedeutung haben und Hai für ein Chloratom steht.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß 1 Mol Chlorwasserstoffsäure pro 1 Mol der Ausgangsverbindung
eingesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Wasser oder in Mischungen aus Wasser mit organischen
Lösungsmitteln, wie Aceton, Methylisobutylketon, Dimethylformamid, Dioxan, Äthanol, Butanot,
Benzol oder Toluol, durchgeführt werden.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 50 bis 150° C und insbesondere bei der Siedetemperatur
des Wassers oder der Mischung aus Wasser und organischem Lösungsmittel durchgeführt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
60
Ein Gemisch aus 3,0 g 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxynitroäthan und 75 ecm 18%iger Chlorwasserstoffsäure
wird unter Rückfluß auf 107°C während 65 Elementaranalyse:
16 Stunden unter Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Äther extra- Berechnet
hiert. Die ätherische Schicht wird mit Wasser ge- gefunden .
8,9 g 2-[3-Chlor-4-(2-methylenbutyryl)phcnoxy]-1-nitropropan
werden mit 145 ecm 18%iger Salzsäure 17 Stunden in der gleichen Weise wie im Beispiel
1 umgesetzt. Nach Abschluß der Reaktion wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und mit Äther extrahiert.
Der Ätherextrakt wird mit Wasser gewaschen und mit 18 ecm 10%igem Ammoniak extrahiert.
Die wäßrige Schicht wird abgetrennt, und der in der wäßrigen Schicht aufgelöste Äther wird unter vermindertem
Druck entfernt. Dann wird der Extrakt mit 10%iger Salzsäure angesäuert und abgekühlt. Die
abgeschiedene 2-[3-Chlor-4-{2-methylenbutyryl)phenoxy]-propionsäure
wird durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumtrockner
getrocknet. Die Ausbeute beträgt 6,0 g = 77,5% der theoretischen Ausbeute.
C 59,47, H 5,35, Cl 12,54%;
C 58,68, H 5,62, Cl 12,81%.
C 58,68, H 5,62, Cl 12,81%.
2 053
2,8 g 3 - [3 - Chlor - 4 - (2 - methylenpropionyl)phenoxy]-l-nitropropan
werden mit 60 ecm 18%iger Salzsäure 20 Stunden in der gleichen Weise wie im Beispiel
1 umgesetzt. Nach Abschluß der Reaktion wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und mit Äther
extrahiert. Die Ätherschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und mit 14 ecm 10%igem wäßrigem
Ammoniak extrahiert. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt, und der in der wäßrigen Schicht
aufgelöste Äther wird unter vermindertem Druck entfernt. Der Extrakt wird mit 10%iger Salzsäure
schwach angesäuert und abgekühlt. Die abgeschiedenen, feinen Kristalle werden durch Filtration gesammelt,
mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumtrockner getrocknet, wobei 2,4 g 3-[3-Chlor-4
- (2 - methylenpropionyl)phenoxy] - propionsäure mitt einem Schmelzpunkt von 71,0 bis 72,1° C und einer
Ausbeute von 87,1% erhalten werden.
Elementaranalyse:
Berechnet ... C 58,11, H 4,88, Cl 13,20%;
gefunden .... C 58,65, K 4,99, Cl 13,26%.
gefunden .... C 58,65, K 4,99, Cl 13,26%.
409537/370
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkylcarbonsäuren der allgemeinen S Formelwird nachfolgend am Beispiel der 2^-Dichlor-. 4-(2-methylenbü1yryl)-phenoiyessigsäure, eines der besten Diuretika»-erläiitert:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44087459A JPS4910945B1 (de) | 1969-10-30 | 1969-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053398A1 DE2053398A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2053398B2 true DE2053398B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2053398C3 DE2053398C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=13915441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2053398A Expired DE2053398C3 (de) | 1969-10-30 | 1970-10-30 | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäuren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3833648A (de) |
JP (1) | JPS4910945B1 (de) |
DE (1) | DE2053398C3 (de) |
FR (1) | FR2066716A5 (de) |
GB (1) | GB1328528A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1563195A (en) * | 1975-08-20 | 1980-03-19 | Sori Soc Rech Ind | Derivating of phenoxy-alkylcarboxylic acids |
US4058559A (en) * | 1975-09-24 | 1977-11-15 | Abbott Laboratories | 4-Aroyl-substituted phenoxy acetic acids |
-
1969
- 1969-10-30 JP JP44087459A patent/JPS4910945B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-10-28 GB GB5131270A patent/GB1328528A/en not_active Expired
- 1970-10-28 US US00084875A patent/US3833648A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-29 FR FR7039055A patent/FR2066716A5/fr not_active Expired
- 1970-10-30 DE DE2053398A patent/DE2053398C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2053398A1 (de) | 1971-05-06 |
US3833648A (en) | 1974-09-03 |
JPS4910945B1 (de) | 1974-03-13 |
FR2066716A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1328528A (en) | 1973-08-30 |
DE2053398C3 (de) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006277C2 (de) | ||
DE69412598T2 (de) | Formylierungsverfahren für aromatische aldehyde | |
DE2103749A1 (en) | 3-acyl-acrylic acids prepn - from a ketone and glyoxylic acid (deriv) | |
DE2053398B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäuren | |
DE2726393C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen | |
DE1104965B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Urazols | |
DE1643463C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von l-(p-Chlorbenzoyl>2-methyl-3-indolylessigsäuren | |
DE917125C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyaryl-aminomethylketonen | |
DE1900202A1 (de) | Neue Dioxanderivate | |
DE1137024B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Aminothiazol-(5)-aldehyden | |
AT227696B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-oxazolen | |
DE1121052B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4, 5-substituierten 2-Amino-oxazolen | |
AT214920B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2,4-Dioxo-tetra-hydropyridinen | |
DE1620536C (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha Pyrrolidinoketonen und ihren Salzen | |
DE725843C (de) | Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der 2-Cyano-4-acetylglutarsaeure | |
DE960722C (de) | Verfahren zur Herstellung von Serinen aus Glykokoll und Aldehyden | |
DE2360202A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzothiazolen | |
DE1543625C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 Amino 4 acylamino phenolathern | |
CH632263A5 (de) | Verfahren zur herstellung cyclischer 2-methyl-2,4-dialkoxy-3-buten-1-al-acetale und deren verwendung. | |
DE2734809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3- dichlor-1-(c tief 1-7 )-alkoxybenzolen | |
AT330162B (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten 1,1-diphenyl-2-nitropropanen und -butanen | |
AT396931B (de) | Verfahren zur darstellung von bifonazol | |
DE1092927B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen | |
DE1670196B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolen | |
DE2514553A1 (de) | Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |