DE2053156A1 - Stiftvernegelung, insbesondere zur Verriegelung auswechselbarer Zahnspitzen von Baggerzahnen - Google Patents

Stiftvernegelung, insbesondere zur Verriegelung auswechselbarer Zahnspitzen von Baggerzahnen

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DE2053156A1 DE19702053156 DE2053156A DE2053156A1 DE 2053156 A1 DE2053156 A1 DE 2053156A1 DE 19702053156 DE19702053156 DE 19702053156 DE 2053156 A DE2053156 A DE 2053156A DE 2053156 A1 DE2053156 A1 DE 2053156A1
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    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stiftverriegelung, insbesondere zur Verriegelung auswechselbarer Zahnspitzen von Baggerzähnen, mit einem Stift, der mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die nach Einstecken des Stiftes in ein zur Verriegelung dienendes Loch in entsprechende komplementäre Ausnehmungen eingreifen, und mit einem Gummiteil, das die Vorsprünge in die komplementären Ausnehmungen drückt.
In der Technik sind Stifte für die verschiedensten Zwecke und in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Schwierigkeiten bereitet in der Regel ihre Sicherung gegen Herausrutschen oder gegen Verschiebungen in Stiftrichtung.
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Zur Sicherung in Stiftrichtung ist es bekannt, die Stifte konisch auszuführen und in ihnen entsprechende konische Löcher einzuschlagen. Solche Stifte werden dann durch Keilkräfte in Stiftrichtung gehalten. Härteren Beanspruchungen können solche Stifte jedoch nicht standhalten, sie lockern sich leicht und fallen heraus, sobald sie nur ein wenig aus ihrem konischen Loch herausgearbeitet worden sind.
Um eine Halterung von Stiften auch dann noch zu gewährleisten, wenn sie sich ein wenig verschoben haben, ist es bekannt, die Stifte aus geschlitzten Hülsen herzustellen, die beim Einschlagen in zylindrische Löcher zusammenfedern und so gegen Verrutschen in Stiftrichtung gehalten sind. Da solche Stifte hohl sind, haben sie nur eine begrenzte Festigkeit gegenüber Scherkräften.
Um eine Verriegelung mittels eines Stiftes auch bei härtester Beanspruchung bei der Halterung von Zahnspitzen von Baggerzähnen auf nasenförmigen Halterungen zu gewährleisten, ist die Verwendung von massiven Keilen bekannt, die in Schlitze eingeschlagen werden. Zur Sicherung gegen Herausfallen wird dann ein vorstehender Teil umgeschlagen. Solche Stifte können nur einmal verwendet werden.
Eine andere bekannte Befestigung für die auswechselbare Zahnspitze eines Baggerzahnes verwendet einen Blechkeil, an dessen einer Seite Rauhigkeiten vorgesehen sind,
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die in einen in die Nut für den Keil mit eingebrachten Gummiblock eingreifen. Ein solcher Keil kann in der Praxis sehr leicht loskommen, insbesondere dann, wenn sich zwischen den haltenden Flächen zwischen Keil und Gummiblock Feuchtigkeit, Ol oaer Sand ansammelt, so daß die Haftung verringert ist. Hinzu kommt noch als besonderer Nachteil bei Baggerzähnen, daß eine Relativbewegung zwischen Keil und Gummi unvermeidbar ist, so daij sich die sichernden ^ Flächen sehr schnell abnutzen und glätten. Der Keil fällt also sehr schnell heraus.
Ein älterer Vorschlag (deutsche Patentanmeldung 19 18 491.9) betrifft einen Stift, insbesondere Verriegelungsstift für Baggerzähne, der aus zwei Hälften besteht, die nachgiebig durch eine Gummischicht miteinander verbunden sind und die auf ihren seitlichen Außenwandungen mit Rauhigkeiten versehen sind. Die zwischen den beiden Hälften einvulkanisierte Gummischicht verleiht dem Stift die Fähigkeit, bei Einschlagen oder Eindrücken in einen Sicherungsschlitz zusammenzufedern, so daß nach vollständigem Einschlagen oder Eindrücken Fortsätze an den Hälften bzw. in Umkehrung dazu Vertiefungen mit einer entsprechenden Form der Innenwand des Sicherungsschlitzes in Eingriff schnappen können. Nach Einschnappen oder Auseinanderfedern der beiden Hälften ist der Stift formschlüssig und daher robust gehalten.
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Bei diesem älteren Vorschlag kann die zwischen den beiden Hälften einvulkanisierte Gummischicht, die dem Stift die Zusammendrückbarkeit verleiht, nicht verschleißen, da keine Relativbewegung zwischen Gummi und Stifthälften auftreten kann. Außerdem wird die Gummischicht nur großflächig belastet, was bezüglich der Haftung der Gummischicht an den Stifthälften von Vorteil ist. Auf keinen Fall kann die Gummischicht herausrutschen, und damit kann auch keinesfalls der Stift herausfallen. Trotzdem kann durch Schlag auf den Stift in Stiftrichtung oder durch genügend großen Druck der Stift aus seinem Schlitz herausgebracht werden. Die beiden Hälften des Stiftes federn dabei zusammen, so daß die formschlüssigen Teile außer Eingriff kommen und der Stift in Stiftrichtung durchrutschen kann.
Von Nachteil ist bei diesem älteren Stift, daß die einvulkanisierte Gummischicht auf Scherung beansprucht werden und sich so lösen kann. Zwar kann diesem Nachteil in geringem Maß dadurch begegnet werden, daß die Haftflächen für die Vulkanisierung durch entsprechende Ausgestaltung der angrenzenden Oberfläche der Stifthälften vergrößert werden, jedoch führt das zu einem beträchtlichen Mehraufwand bei der Herstellung der in großen Stückzahlen benötigten Stifte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Stifte zu vermeiden und einen insbesondere zur Befestigung und Verriegelung von auswechselbaren Zahnspitzen von Baggerzähnen geeigneten Verriegelungsstift zu
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schaffen, der große Scherkräfte in bezug auf ein Lösen des Baggerzahnes aufnehmen kann, der gute Verschleißfestigkeit hat, der eine große Sicherheit gegen Herausfallen gewährleistet, der leicht einzusetzen und herauszunehmen ist, der billig in der Herstellung ist und bei dem insbesondere durch Scherbeanspruchungen in Stiftrichtung z.B. beim Einschlagen oder Eindrücken keine Beschädigungen einer zur Sicherung in der Verriegelungsstellung dienenden Gummischicht auftreten können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gummiteil ein von dem Stift getrenntes Teil ist, das in eine seitliche Vertiefung in dem zur Verriegelung dienenden Loch eingesetzt ist und an dem auf der dem Stift zugewandten Seite fest eine Anschlagplatte angebracht ist, die von dem Gummiteil seitlich gegen den Stift gedrückt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung besteht der Verriegelungsstift aus nur einem Teil, er ist entsprechend billig. I Das zur Sicherung in der Verriegelungsstellung dienende Gurnmiteil ist ein gesondertes Teil, das jedoch nicht wie bei der bekannten Befestigung für auswechselbare Zahnspitzen unmittelbar an dem Stift anliegt, sondern über eine fest mit dem Gummiteil verbundene Platte, in der sich ein Vorsprung, beispielsweise eine Sicke befinaet, die zur Siche~ rung in die entsprechende Ausnehmung in dem Stift eingreift.
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Diese Platte kann ganz einfach aus lllech in einem Arbeitsgang ausgestanzt sein. Zur Verbindung mit dem Gummiteil wird es in die Vulkanisationsform eingelegt. Wach dem Vulkanisieren ist es mit dem Gummiteil verbunden. Das Blechteil kann in der Vulkanisationsform ganz einfach durch Schwerkraft seine Lage einhalten, was bei zwei Teilen nicht möglich wäre, die, wie bei dem bekannten, axs zwei Hälften bestehenden Stift, in der Vulkanisationsform besonders gehalten sein müssen.
Der aus nur einem Teil bestehende Stift ist robust unu kann ohne besondereSorgfalt eingeschlagen oder -gedrückt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das vorher eingelegte Gummiteil an der Oberfläche beschädigt wird. Die Anschlagplatte schützt die Oberfläche des Gummiteiles und ist außerdem in der seitlichen Vertiefung gefangen, so daß Rutschkräfte in Einsteckrichtung des Stiftes vollständig aufgefangen werden. Die Vulkanisationsfläche, über die die Anschlagplatte und das Gummiteil verbunden sind, wird somit nicht belastet.
Die Anschlagplatte weist zweckmäßigerweise seitliche Ansätze auf, die besonders für eine gute Verbindung sorgen und außerdem eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Anschlagplatte und Gummiteil herstellen. Die Ansätze sind etwas kürzer als die Tiefe der seitlichen Vertiefung, so daß ein genügender Federweg zur Verfügung steht.
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Um dem Gummiteil eine genügende Freiheit zu geben, mit seinem Material bei Zusammendrückung auszuweichen, ist es zweckmäßig, zwischen dem Gummiteil und der Vertiefung, in die es eingesetzt ist oder in dem Gummiteil selbst Hohlräume vorzusehen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Rutschkrlifte beim Einschlagen oder Eindrücken des Stiftes nicht zu groß werden. Andererseits kann dadurch ein verhältnismäßig großer Federweg erzielt werden, der gewährleistet, | daij auch noch bei Verschleiß des Stiftes oder bei Toleranzunterschieden eine exakte Sicherung in der Verriegelungsstellung gewährleistet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Zahnhaiteruiig 1 dargestellt, die eine Nase 2 auf v/eist, auf die eine Zahnspitze 3 aufgesteckt ist. In der Nase 2 befindet sich quer ein Loch 4, und in der Zahnspitze befindet sich quer ein Loch 5, das mit dem Loch 4 im wesentlichen fluchtet. In ^
beiden steckt ein Stift 6, der mit einem Vorsprung 7 in eine seitliche Ausnehmung 8 in der Zahnhalterung 1 eingreift.
Auf der dem Vorsprung 7 abgewandten Seite des Stiftes Ό ist ein Gummiteil 9 in eine entsprechende Ausnehmung 10 in der Hase 2 eingesetzt. Es hat eine solche Dicke, daß es eine Anschlagplatte 11 stramm gegen den Stift 6 drückt, so daß dieser in der Zeichnung nach rechts und der Vorsprung
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in die Ausnehmung 8 eingedrückt ist. Dadurch ist die Sicherung in der Verriegelungsstellung hergestellt.
Die Anschlagplatte 11 ist durch Vulkanisation fest mit dem Gummiteil 9 verbunden. Sie umgreift außerdem mit seitlichen Ansätzen 12 das Gummiteil 9, so daß eine formschlüssige Verbindung zusätzlich hergestellt ist. Die Ansätze 12 liegen außerdem an seitlichen Wandungen 13 der Vertiefung
10 an, so daß eine Führung quer zum Stift 6 und eine Sicherung gegen seitliches Verrutschen in Richtung des Stiftes 6 erzielt ist. Diese Führung bewirkt in Verbindung mit dem
Eingreifen eines Vorsprunges 14 in eine seitliche Vertiefung 15 in dem Stift 6 eine zusätzliche Sicherung des Stiftes gegen ein Verrutschen oder Herausrutschen in Richtung
des Stiftes 6.
In dem Gummiteil 9 befinden sich Löcher 16, in die das Material des Gummiteiles ausweichen kann, wenn eine Zusammendrückung beim Ein- oder Ausdrücken des Stiftes 6 erfolgt.
Das Gummiteil 9 ist durch die Anschlagplatte 11 vollständig geschützt und kann somit nicht verschleißen. Es
können auch keine Scherkräfte auf die Verbindungsschicht
zwischen Anschlagplatte 11 und Gummiteil 9 einwirken. Es
werden somit Relativbewegungen und Verschleiß zwischen beiden vermieden. Im Fall einer Anvulkanisation wird auch eine Beanspruchung der Vulkanisationsfläche vermieden.
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Claims (6)

Ansprüche
1.JStiftverriegelung, insbesondere zur Verriegelung auswechselbarer Zahnspitzen von Baggerzähnen, mit einem Stift, der mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die nach Einstecken des Stiftes in ein zur Verriegelung dienendes Loch in entsprechende komplementäre Ausnehmungen eingreifen, und mit einem Gummiteil, das'die Vorsprünge in die komplementä- | ren Ausnehmungen drückt, dadurch gekennzeichnet« daß das Gummiteil ein von dem Stift getrenntes Teil ist, das in eine seitliche Vertiefung in dem zur Verriegelung dienenden Loch eingesetzt ist und an dem auf der dem Stift zugewandten Seite fest eine Anschlagplatte angebracht ist, die von dem Gummiteil seitlich gegen den Stift gedrückt ist.
2. Stiftverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Anschlagplatte mit dem Gummiteil durch Vulkanisierung verbunden ist.
3. Stiftverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte seitliche Ansätze aufweist, die das Gummiteil wenigstens teilweise klammerartig umschließen.
4. Stiftverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze an den Wandungen der seit-
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lichen Vertiefung anliegen, in der das Gummiteil steckt.
5. Stiftverriegelung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze kürzer als die Tiefe der Vertiefung sind.
6. Stiftverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Gummiteil und der Vertiefung oder/und in dem Gummiteil Hohlräume befinden, in die das Gummi bei Zusammendrückung des Gummiteiles ausweichen kann.
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DE19702053156 1970-10-29 1970-10-29 Verriegelung für auswechselbare Zahnspitzen von Baggerzähnen o.dgl Expired DE2053156C3 (de)

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FR7138627A FR2113319A5 (de) 1970-10-29 1971-10-27
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DE2053156A1 true DE2053156A1 (de) 1972-05-04
DE2053156B2 DE2053156B2 (de) 1976-06-10
DE2053156C3 DE2053156C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231173A (en) * 1977-02-18 1980-11-04 Esco Corporation Excavating tooth
FR2563254A1 (fr) * 1984-04-18 1985-10-25 Bofors Wear Parts Ab Piece d'usure pour dent d'outil de terrassement
EP0412186A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Esco Corporation Baggerzahn

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Publication number Publication date
FR2113319A5 (de) 1972-06-23
NL7114764A (de) 1972-05-03
AT305911B (de) 1973-03-26
DE2053156B2 (de) 1976-06-10
CH539788A (de) 1973-07-31

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