DE2052207B2 - Stabilisierung von Dimethylterephthalat - Google Patents

Stabilisierung von Dimethylterephthalat

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/62Use of additives, e.g. for stabilisation

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Description

Dimethylterephthalat ist ein unter Normalbedinjungen fester Stoff; er ist von wirtschaftlicher Bedeutung zur Erzeugung von Polyestern.
In neuerer Zeit gehört es zur gängigen Praxis, Dimethylterephthalat in geschmolzenem Zustand, d. h. bei Temperaturen oberhalb von 14O0C, zu verschiffen Und zu lagern. In einigen Fällen ist jedoch Dimethylterephthalat unter solchen Bedingungen in dem Maße Instabil, daß seine Farbe sich beträchtlich vertieft und Seine Azidität erheblich ansteigt. Die Lösung dieses Problems, das wärmeinstabile Dimethylterephthalat Iu stabilisieren, ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise dadurch gelöst, daß man erfindungsgemäß etwa 0,02 bis etwa 20 Gewichtsteile Brenzcatechin oder etwa 0,2 bis etwa 20 Gewichtsteile Pyrogallol pro Million Gewichtsteile Dimethylterephthalat zusetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn man etwa 0,02 bis etwa 2 Gewichtsteile Brenzcatechin bzw. 0,2 bis etwa 1 Gewichtsteil Pyrogallol zusetzt.
Der stabilisierende Stoff kann mit dem wärmeinstabilen Dimethylterephthalat in geschmolzenem Zustand vermischt werden. Das geschmolzene Gemisch kann bis zu seiner Verwendung in geschmolzenem Zustand gehalten werden, oder es kann bis zur Verfestigung abgekühlt werden.
Man kann den stabilisierenden Stoff aber dem
wärmeinstabilen Dimethylterephthalat auch in fein-
verteiltem festem Zustand beimischen. Nach dem
Schmelzen des Dimethylterephthalats wird dann der
stabilisierende Stoff in dieses einverleibt.
Die Stabilisierung kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß der stabilisierende Stoff mit einer Lösung
ίο des wärmeinstabilen Dimethylterephthalat in einem Lösungsmittel, das vorzugsweise sowcr das Dimethylterephthalat als auch den stabiliseiwiden Stoff löst, vermischt wird. Wenn der stabilisierende Stoff zu der Lösung zugegeben wird, liegt er vorzugsweise in
einem wechselseitigen oder in demselben Lösungsmittel vor. Ein besonders vorteilhaftes Lösungsmittel für sowohl Dimethylterephthalat als auch den stabilisierenden Stoff ist Methanol. Nachdem der stabilisierende Stoff in der Lösung von Dimethylterephthalat
dispergiert worden ist, wird das Lösungsmittel durch Eindampfen abgezogen, oder das Dimethylterephthalat wird auskristallisiert.
Die Stabilisierungswirkung von Brenzcatechin und Pyrogallol auf wärmeinstabiles Dimethylterephthalat
wird durch die Werte der folgenden Tabelle veranschaulicht. Die Werte der Tabelle 1 wurden an Hand von Wärmestabilitäts-Standardversuchen mit Proben aus wärmestabilem Dimethylterephthalat mit und ohne die in der Tabelle angegebenen Zusätze erhalten.
Die Proben wurden durch Vermischen von geeigneten Mengen (0,0030 bis 0,0060 g) des Zusatzes mit geschmolzenem Dimethylterephthalat, Rühren des erhaltenen Gemisches bis zur Homogenität, Einfrieren des Gemisches, Vermählen der erhaltenen Feststoffe
zu feinverteilten Teilchen und in jedem Fall durch gründliches Vermischen der so erhaltenen Feststoffe bereitet. Abgewogene Mengen dieser festen »Konzentrate« (Zusatzkonzentration 20 bis 40 Gewichtsteile pro Million Gewichtsteile Dimethylterephthalat) wur-
den dann mit abgewogenen Mengen wärmeinstabilem Dimethylterepthalat vermischt, wonach das Verfahren zur Gewinnung der Proben wiederholt wurde.
Bei dem Wärmestabilitätsversuch wurden die Proben vier Stunden lang bei 175°C gealtert, wonach
Säurezahl und Farbzahl durch Standardmethoden ermittelt wurden.
Tabelle 1
Zusatzstoff
Konzentration
(Teile
pro Mill.)
Mit Zusatz
Farbe
Säurezahl
Ohne Zusatz
Farbe
Säurezahl
Erfindungsgemäß:
Brenzcatechin
20 30 0,006 30 0,150
20 25 0,005 30 0,185
10 10 0,004 30 0,145
10 15 0,005 30 0,118
5 15 0,004 30 0,118
5 15 0,008 30 0,118
2,5 10 0,002 30 0,118
2,5 15 0,004 30 0,118
1 <5 0,005 25 0,157
0,5 <5 0,005 25 0,157
0,25 <5 0,004 25 0,157
0,025 <5 0,007 25 0,157
0,004 30 0,150
Zusatzstoff
Konzentration Mit Zusatz
(Teile Farbe
pro Mill.)
Säurezahl
Ohne Zusatz
Farbe
Säurezahl
Pyrogallol
Vergleichsversuche gemäß Stand der Technik:
Chinon
Technisches Hydrochinon
Tert.-butyl-brenzcatechin
Butyliertes Hydroxytoluol
Hydroxydimethylterephthalat
Phenol
Methylsalicylat
Tolyhydrochinon Hydrochinonmonomethyläther 2,5-Di-tert.-butylhydrochinon Hydrochinondimethyläther Zitronensäure Triphenylphosphit
Primene JMT (Tertiäres (Cie-M)-Alkylaminprodukt)
Primene 81-R (Tertiäres (C12_„)-Alkylaminprodukt)
20 <5 0,003 30
10 rosa 0,004 30
10 rosa 0,005 30
5 rosa 0,005 30
2,5 iosa 0,005 30
1,0 hellrosa 0,004 20
0,5 20 0,004 20
0,25 15 0,003 20
0,025 15 0,185 20
20 10,10 0,008/0,007 15
5 30 0,40 15
1 20 0,40 15
0,5 25 0,28 15
2 5 0,006 10
1 5 0,007 10
0,5 0,17 25
0,5 0,18 20
5 20 0,004 20
1 5 0,004 20
0,5 5 0,014 20
5 <5 0,003 20
1 <5 0,10 20
0,5 25 0,29 20
20 25 0,21 20
5 30 0,28 20
1/0,05 35 bis 25 0,27 20
20 <5 0,006
5 <5 0,007
1/0,5 15/20 0,16/0,16 20
10 15 0,12 25
5 10 0,13 25
1/0,5 15/15 0,13/0,14 25
2,0 <5 0,114
0,5 30 0,18
2,0 <5 0,004
0,5 25 0,18
2,0 15/10 0,012/0,006 25
0,5 10/5 0,024/0,007 25
2,0 25 0,12 25
0,5 15 0,06 25
2,0 15 0,15 25
0,5 15 0,08 25
2,0 <5 0,20
0,5 <5 0,18
5 <5 0,009 10
1 15 0,007 10
5 15 0,013 10
1 10 0,008 10
0,185 0,145 0,118 0,118 0,118 0,161 0,161 0,161 0,161
0,35 0,35 0,35 0,35
0,09 0,09 0,44 0,36
0,12 0,12 0,12
0,28 0,28 0,28
0,28 0,28 0,28
0,16
0,17 0,17 0,17
0,19 0,19
0,19 0,19
0,19 0,19
0,012 0,012
0,012 0,012
Die Werte der Tabelle 1 zeigen, daß Brenzcatechin in bezug auf die Säurezahl im Bereich von etwa 0,02 bis etwa 20 Teile pro Million Teile und in bezug auf die Vertiefung der Farbe im Bereich von etwa 0,02 bis etwa 2 Teile pro Million Teile stabilisierend auf wärmeinstabiles Dimethylterephthalat wirkt. In gleicher Weise ist ersichtlich, daß Pyrogallol in bezug auf die Säurezahl im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 20 Teile pro Million Teile und iri bezug auf die Vertiefung der Farbe im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 1 Teil pro Milliua Teile stabilisierend auf wärmeinstabiles Dimethylterephthalat wirkt.
Diese Werte zeigen auch, daß Brenzcatechin und Pyrogallol, insbesondere Brenzcatechin, bei außerordentlich niedrigen Konzentrationen sehr viel besser wärmestabilisierenci auf wärmeicstabiles Dimethylterephthalat wirken als andere phenolischi Verbindungen und bestimmte nichtphenolische Verbindungen, von denen schon bekannt ist, daß sie eine Stabilisierungswirkung auf andere wärmeinstabile ao Stoffe haben.
Aus der DT-PS 11 84 750 ist es auch bekannt, Dimethylterephthalat mit einem aus Dimethylphosphit und 4,4'-Thio-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol) bestehenden Gemisch zu stabilisieren. Die technische Fortschrittlichkeit des Erfindungsgegenstandes gegenüber diesem Stand der Technik geht jedoch aus den Werten der folgenden Tabelle 2 hervor.
Die Werte dieser Tabelle 2 wurden mit Proben von thermisch instabilem Dimethylterephthalat erhalten, welche die angegebenen Stabilisatoren in den in der Tabelle 2 aufgeführten Konzentrationen enthielten. Bei jedem Durchlauf wurden die Proben aus derselben Partie thermisch instabilen Dimethylterephthalat*; bereitet. Die anfänglichen Säurezahlen betrugen 0,003 bis 0,004, und die anfänglichen Farbwerte lagen bei 5 oder darunter. Sämtliche Proben wurden 30 Stunden lang bei 1750C in staubgeschützten Reagenzgläsern gehalten.
Tabelle 2
Farbwert nach Säurezahl
30 Stunden nach
(ASTM Pt-Co) 30 Stunden
Farbwert nach Säurezahl
30 Stunden nach
(ASTM Pt-Co) 30 Stunden
Durchlauf 2
Ohne Zusatz 150 2,38
Erfindungsgemäß:
1 ppm Brenz 20 0,011
catechin
0,2 ppm Brenz 15 0,015
catechin
1 ppm Pyrogallol 100 0,95
0,2 ppm Pyrogallol 100 0,81
Gemäß
DT-PS 11 84 750
5 ppm von jeweils 25 0,009
A + B
1 ppm von jeweils 40 3,16
A + B
Durchlauf 3
Ohne Zusatz 300 0,953
Erfindungsgemäß
1 ppm Brenz 15 0,009
catechin
2 ppm Brenz 200 1,51
catechin
2 ppm Pyrogallol 300 0,837
Gemäß
DT-PS 1184 750
5 ppm von jeweils 60 0,013
A + B
2,5 ppm von jeweils 30 0,019
A + B
Durchlauf 4
Ohne Zusatz 70 0,87
1 ppm Brenzcate 10 0,007
chin (erfindungs
gemäß)
5 ppm von jeweils 15 0,005
A-IB
(Gemäß
DT-PS 11 84 750)
Durchlauf 1 125 bis 150 1,12
Ohne Zusatz
Erfindungsgemäß 25 0,013
1 ppm Brenz
catechin 35 0,336
0,02 ppm Brenz
catechin 70 1,16
1 ppm Pyrogallol 80 1,36
0,2 ppm Pyrogallol
Gemäß
DT-PS 11 84 750 20 0,016
5 ppm von jeweils
Dimethylphosphit
(A) und 4,4'-Thio-
bis-(6-tert.-butyl-
m-kresol) (B) 25 1,28
1 ppm von jeweils
A 4- B
40
45 Die vorstehenden Werte zeigen deutlich, daß 1 ppm Brenzcatechin in der stabilisierenden Wirkung der von jeweils 5 ppm Dialkylphosphit und 4,4'-Thio-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol) äquivalent ist. 1 ppm Pyrogallol zeigt bei 30stündiger Behandlung zwar nicht so günstige Werte, ist jedoch bei 4stündiger Behandlung ausgezeichnet wirksam (vgl. Tabelle 1). Auf jeden Fall bedeutet es eine erhebliche Vereinfachung, wenn man nur einen einzigen Stabilisator einsetzen muß, als wenn man zwei Stabilisatoren verwenden muß, wie gemäß der DT-PS 11 84 750 (Stabilisatoren A und B der Tabelle 2), die zudem nicht ohne weiteres zugäng-Hch sind.
Es wird klar, daß die Erfindung eine Möglichkeit schafft, wärmeinstabiles Dimethylterephthalat in zufriedenstellender Weise zu stabilisieren.
Die vorteilhaften Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß Brenzcatechin und Pyrogallol gegenüber Dimethylterephthalat verträglich sind und in ihrer chemischen Struktur dem Dimethylterephthalat verwandt sind. Außerdem beeinflussen sie zumindest bei
7 8
den niedrigeren Konzentrationen der vorstehend an- Andere Merkmale, Vorteile und spezifisi
gegebenen Bereiche in keiner Weise die Esteraustausch- führungsformen der Erfindung liegen für d
reaktion, die bei der Herstellung von zur Faser- mann auf der Hand, der an den vorausste
erzeugung geeigneten Polyestern aus Dimethyltere- schriebenen Ausführungsformen naheliege
phthalat und Äthylenglykol vollzogen wird. 5 änderungen vornehmen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabilisierung von Dimethylterephthalat, g ekennzeichnet durch einen Zusatz von etwa 0,02 bis etwa 20 Gewichtsteilen Brenzcatechin oder von etwa 0,2 bis etwa 20 Gewichtsteilen Pyrogallol pro Million Gewichtsteilen Dimethylterephthalat
2. Stabilisierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von etwa 0,02 bis etwa 2 Gewichtsteilen Brenzcatechin pro Million Gewichtsteilen Dimethylterephthalat.
3. Stabilisierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von etwa 0,2 bis etwa 1 Gewichtsteilen Pyrogallol pro Million Gewichtsteilen Dimethylterephthalat.
DE2052207A 1969-10-23 1970-10-23 Stabilisierung von Dimethylterephthalat Expired DE2052207C3 (de)

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US86892569A 1969-10-23 1969-10-23

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DE2052207B2 true DE2052207B2 (de) 1975-05-07
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US5512676A (en) * 1987-09-03 1996-04-30 The Boeing Company Extended amideimide hub for multidimensional oligomers
US5155206A (en) * 1987-09-03 1992-10-13 The Boeing Company Crosslinkable polyamideimide oligomers and a method of preparation
US5104967A (en) * 1987-09-03 1992-04-14 The Boeing Company Amideimide oligomers and blends

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NL7015496A (de) 1971-04-27
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