DE2052134A1 - Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunst stoff Folie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunst stoff FolieInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
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- D04H1/44—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
- D04H1/46—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
- D04H1/48—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres in combination with at least one other method of consolidation
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Description
- Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netz -struktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie (Zusatz zum Patent ... (P 19 19 876.6-16) Im Hauptpatent wurde ein Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie beschrieben, nachdem eine mit Schlitzen versehene Folie vor dem Einschneiden der Schlitze zum Erzeugen einer im wesentlichen quer zu den Schlitzen verlaufenden Schrumpfspannung gereckt und nach dem Einschneiden der Schlitze bis zu einem Erweichungsgrad erwärmt bzw. durch Chemikalien so beeinflusst wird, dass der Kunststoff der Folie im Bereich der Schlitze unter Bildung von Öffnungen selbsttätig zu verdickten Stegen und Netzknoten zusammenschrumpft. Hierdurch werden stabile und voluminöse Netze zur VerfUgung gestellt, ohne dass sich die Fläche des verdickte Stege und Knoten aufweisenden Netzes gegenUber der Fläche der gereckten Kunststoff-Folie ändert. Es entsteht also ein Netz gleichmässiger Dicke, welches auch an seinen Knotenpunkten keine wesentlichen Verdickungen aufweist. Dabei ergeben sich Stege, die die einzelnen Löcher des Netzes umfassen und deren Dicke gegenUber Dicke der ursprünglichen Folie angewachsen ist, wobei die Schnittkanten und Schnittenden Abrundungen erfahren, wodurch das so entstandene Netz eine hohe Wclterrelssrestigkelt erhält Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet! der nach dem Hauptpatent hergestellten Netze zu erweitern, um in erster Linie kunststoffgebundene Textilien, künstliche Felle od.dgl. zur Verfügung zu stellen, deren Trägermaterial aus dem nach dem Hauptpatent hergestellten Netz besteht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, lose Fasern nach dem an sich bekannten Nadelprozess vor dem Schrumpfen der schrumpffähigen Folie in diese bzw. in eine ihr entsprechende schrumpffähige Schaumstoffbann einzunadeln.
- Erzielt wird dadurch nicht nur ein neues Produkt, es wird auch eine zusätzliche Verfestigung der Netzstruktur erzielt.
- Wird Wert darauf gelegt, dass das fertige Netz bzw. die fertige Schaumstoffbahn eine grössere Dicke aufweist als das aus einer schrumpffähigen Folie bzw. schrumpffähigen Schaumstotfbahn hergestellte Netz, dann wird weiterhin empfohlen, dem der Herstellung der Folie bzw. der Schaumstoffbahn dienenden Granulat ein Treibmittel zuzusetzen. So kann man beispieleweise einem Granulat aus Hochdruckpolyäthylen (z.B. dem Lupolen 1810 E der BASF, mit einem Schmelzindex von 0,3) eine Menge von 1 % eines z.B. stickstoffabspaltenden Treibmittels (z.B.
- dem POROFOR Type PR) mit einer Zersetzungstemperatur von 175° Celsius beifügen. dieses Erzeugnis wird auf einem Extruder bei einer Temperatur von 1700 Celsius mit einem Aurblasverhältnis von etwa 1 : 5 zu einer Schlauchfolie von etwa 175 mU Dicke aufgeblasen. Beim Austritt aus der Ringdtlse des Extruders zeigt sich dann eine gewisse Aufschäumwirkung, die aber durch den Aufblas- und Abzugsprozess im wesentlichen wieder zurückgebildet wird, so dass eine relativ rauhe Folie mit Andeutungen von Bläschen entsteht. Wird diese Folie anschliessend mit Schlitzen von 4,0 mm Länge, 2,6 min Steglänge und 2,0 mm Schlitzabstand versehen und mit Infrarotstrahlern in einem Abstand von 5cm mindestens auf einer Seite erwärmt, so wird die Folie plastisch und es entsteht eine den Gegenstand des Hauptpatentes entsprechende Netzstruktur. Wird nun anschliessend die Temperatur der Folie mit weiteren Infrarotstrahlern in einem Abstand von nur 4 cm erhöht, dann wird das Netz von seine Netzstärke von etwa 500 mü auf etwa 850 mü aufgebläht. Auch dieses Erzeugnis zeigt durch die oberflächige Hautbildung auch an den Schnittstellen eine gute Festigkeit. e Eingenadelte lose Fasern werden infolge der grösseren Dicke des aufgeschäumten Netzes noch besser am Netz festgelegt als dann, wenn dem der Herstellung der Folie bzw der Schaumstoffbahn dienenden Granulat kein Treibmittel zugesetzt wird.
- Die losen Fasern können sowohl vor dem Einschneiden der Schlit in die en Fasern könn Folie bzw. Schaumstoffbahn als auch nach dem Einschneiden der Schlitze eingenadelt werden. ZweckmMssigerl ist es, die losen Fasern nach dem Schlitzen rn einzunadeln. Durch die dann erfolgende Schrumpfbehandlung der Folie bzw. Schaumstoffbahn wird nicht nur das Auseinanderklaffen der Schlitze stellen zu dickeren Stegen bewirkt, die Folie bzw. Schaumstoffbahn schrumpft Jetzt auch im Bereich der Einstichlöcher, die beim Einnadeln der Fasern erzeugt wurden und die Folie bzw.
- die Schaumstoffbahn schliesst sich eng und fast kragenartig um die Fasern zusammen und befestigt sie dadurch durch Blockierung in ihrer Lage. Somit können auf billigste Weis durchlässige kunststoffgebundene textile Erzeugnisse hergestellt werden, die da Charakter nach den Vliesstoffen entsprechen und die in der verschieden-sten Weise verwendet und weiterverarbeitet werden können, beispielsweise als Verpackungsmaterial, billiges Wegwerf-Non-Woven-Produkt, als Futterstoff, Einlagestoff und kombinationsstoff für die verschiedensten Zweoke, als Teppicheinlage, Teppichunterlage, Teppichrückseite usw.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netz-@ struktur
enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie, nachdem eine
mit Schlitzen versehene Folie vor dem Einschneiden der Schlitze zum Erzeugen einer
im wesentlichen quer zu den Schlitzen verlaufenden Schrumpfspannung gereckt und
nach dem Einschneiden der Schlitze bis zu einem Erweichungsgrad erwärmt bzw. durch
Chemikalien so beeinflusst wird, dass der Kunststoff der Kunststoff-Folie im Bereich
der Schlitze unter Bildung von Öffnungen selbsttätig zu verdickten Stegen und Netzknoten
zusammenschrumpft, nach Patent (P 19 19 876.6-16), d a d u r c h g e k e n n z e
i c h -n e t , dass lose Fasern nach dem an sich bekannten Nadelprozess in die schrumpffähige
Folie bzw. in eine ihr entsprechende schrumpffähige Schaumstoffbahn vor dem Schrumpfen
eingenadelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h
n e t , dass dem der Herstellung der Folie bzw.
der Schaumstoffbahn dlenenden Granulat ein Treibmittel zugesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e -k s n n z
e i o h n a t , dass die losen Fasern vor dem Einschneiden der Schlitze in die schrumpftähige
Folie bzw.
in die Schaumstoffbahn eingenadelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k c n n z
e 1 o h n e t , dass die losen Fasern nach dem Einschneiden der Schlitze in die
schrumpffähige Folie bzw. in die Schaumstoffbahn eingenadelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1590669A CH515109A (de) | 1969-04-18 | 1969-10-25 | Verfahren zum Herstellen von eine Netzstruktur enthaltenden Gebilden und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052134A1 true DE2052134A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=4412925
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DE2052237A Expired DE2052237C3 (de) | 1969-10-25 | 1970-10-23 | Verfahren zum Herstellen eines mit einem Belag verklebbaren Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie |
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DE19702052134 Pending DE2052134A1 (de) | 1969-10-25 | 1970-10-23 | Verfahren zum Herstellen eines Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunst stoff Folie |
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DE2052237A Expired DE2052237C3 (de) | 1969-10-25 | 1970-10-23 | Verfahren zum Herstellen eines mit einem Belag verklebbaren Netzes oder eines eine Netzstruktur enthaltenden Gebildes aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie |
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1970
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DE2052237A1 (de) | 1971-11-04 |
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