DE2517790A1 - Selbstklebende, elastische bahn und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstklebende, elastische bahn und verfahren zu deren herstellung

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Description

  • Selbstklebende9 elastisohe Bahn und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine selbstklebendef elastische Bahn, insbesondere Wuzidpflaster, mit zahlreichen Durchbrechungen.
  • Derartige Bahnen sind in verschiedenen Breiten, insbesondere als Pflaster zum Verschließen von Hautverletzungen und zum Fixieren von Wundverbänden bekannt. Ein wesentliches Merkmal derartiger Pflaster ist die gute Luftdurchlässigkeit, so daß sich keine feuchten Kammern bilden könne. Als Trägermaterial fttr die Klebmittelschicht eignen sich poröse Gewebe, Schaumstoffe, Vliesstoffe oder Folien0 Bei der Aufbringung der Klebmittelschicht auf Vliesstoffe und Folien hat sich Jedoch gezeigt, daß die Luftdurchlässigkeit erheblich reduziert oder vollständig ausgeschaltet wird. Bei Vliesstoffen ist dieses auf deren geringe Porengröße zurtickzuführen0 Bei Folien hat man nur relativ geringe Poren verwendet, um das Material nicht zu stark zu schwächend Diese Poren Jedoch wurden bei der Auf bringung der Klebmittelschicht weitgehend wieder verschlossen. Die Hautverträglichkeit und heilungsunterstützende Wirkung eines solchen Pflasters ist somit in Frage gestellt. Selbst bei der Verwendung physiologisch einwandfreier Klebmittel führt der Luftabschluß der Haut zu verstärkter Reizwirkung. Es entstehen feuchte Kammern, die die Entwicklung von Bakterien begünstigen, was ebenfalls die Heilwirkung beeinträchtigt.
  • Um dennoch bei Vliesstoffen und perforierten Folien bis zu einem gewissen Grade die Atmungsaktivftät aufrecht zu erhalten hat man spezielle e-thodan zur Aufbringung des Klebmittels entwickelt, d.h. die Klebmittel-Masse wird nur örtlich aufgetragene Die hierbei verwendeten Verfahren sind aufwendig, und es stellt ein besonderes Problem das, einerseits genügend Klebmittel einzusetzen, um eine aus reichende Haftfestigkeit zu erreichen, und andererseits nicht zuviel Klebmittel einzusetzen, um die Luftdurchlässigkeit zu stark einzuschränken. Auch ergibt sich bei der örtlichen Aufbringung von Klebmitteln das Problem der Ausrichtung der klebmittelfreien Stellen gegenüber den in dem Trägermaterial vorhandenen Poren, Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbstklebender elastische Bahn zu schaffen, bei der die gesamte freie Oberfläche des Bahnmaterials mit Klebmittel beschichtet ista ohne daß die Luftdurchlässigkeit der Durchbrechungen durch Klebmittel beeinträchtigt ist0 Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Bahn erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bahn netzartig mit ovalen Durchbrechungen versehen ist, die versetzt zueinander angeordnet sind, und daß zwischen den Durchbrechungen durchgehende Stege vollständig mit dem Klebmittel beschichtet sind.
  • Als Bahnmaterial kommen Folien oder Vliesstoffe in Betracht. Die selbstklebende Bahn ist außerordentlich elastisch und deshalb als Pflaster oder Pflasterbinde auch für hautempfindliche Patienen geeignet. Wird das Pflaster beim Anlegen gedehnt, so kann die Größe der Poren auf diese Weise eingestellt werden. Die elastische Bahn schmiegt sich allen Körperformen, auch z.B. bei Gelenkverbünden der Beweglichkeit des Gelenkes an, ohne dieses zu behindern0 Selbst wenn die Bahn ein Wundkissen aufweist, ist eine einwandfreie Fixierung sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße selbstklebende, elastische Bahn kann besonders einfach unter Verwendung eines glatten durch gehenden Klebmitteleinstrichs dadurch hergestellt werden9 daß die Bahn mit diese vollständig durchstoßenden Schnit ten begrenzter Längenausdehnung versehen wird, die von Schnittreihe zu Schnittreihe derart versetzt sind, daß in Jeder zweiten Reihe die Schnitte einander entsprechen und die Bahn zum Weiten der Schnitte zur Herstellung der Durch brechungen mit Wärme behandelt wird0 Hierfür eignen sich insbesondere thermoplastische Kunststoffe, die zunächst gereckt werden, Nach dem AusfUhren der Schnitte wird die Folienbahn mit einem glatten durchgehenden Klebmitteleinstrich versehen und anschließend derart durch Wärme behandelt, daß sich die Schnitte zu etwa ovalen Durchbrechungen weiten, zwischen denen flache Stege ausgebildet sind, die aus geschrumpftem Folienmaterial bestehen und vollständig mit Klebmittel beschichtet sind, Die Stege haben dadurch eine erhöhte Festigkeit, und ein optimaler Klebmitteleinstrich ist trotz des einfachen Auftragsverfahrens gewährleistet. Die teuren Verfahrensttehniken zur Aufbringung einer örtlich begrenzten Klebmittelbeschichtung entfallen damit In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wirdO Auf einer netzartigen Trägerbahn aus Folie 10 befindet sich eine Klebmittelschicht 11. Die Klebmittelschicht 11 und die Folie 10 weisen zahlreiche beide Schichten durchsetzende Durchbrechungen 12 auf0 Die Durchbrechungen 12 sind etwa oval, und zwischen den Durchbrechungen befinden sich Stege 13, Die Stege 13 sind in erster Linie durch das Bahnmaterial gebildet und tragen eine vollständige Klebmittel-Beschichtung.
  • Zur Herstellung der selbstklebenden Bahn werden Folien oder Vliesstoffe mit einem Flächengewicht von 20 bis 200 g/m2 verwendet. Dieses Material wird mit Schnitten versehen, die 0,2 bis 1,2 cm, vorzugsweise 0,4 bis 0§6 cm, lang sind und in einem Abstand von 0,1 bis û,5 cm, vorzugsweise 0,2 cm, angeordnet sind. 3ei einer maschinellen Bearbeitung empfiehlt sich eine gleichmäßige Verteilung der Schnitte. Es kann jedoch auch eine unglaicbmäßige Veeilung in Betracht kommen. Das Trägermateial wird direkt oder im Transfer-Verfahren mit einem ununterbrochenen Film eines druckempfindlichen Klebmittels versehen. Das Gewicht der aufgebrachten Klehmittel-Masse beträgt beispielsweise 20 g/m20 Anschließend wird die mit dem Klebmittel beschichtete Bahn einer Wärmebehandlung bei 120 bis 1800 C unterworfen. Die Temperatur ist abhangig von dem Trägermaterial. Hierbei schrumpfen die zwischen den Schnitten bestehenden Flächenteile des Trägermaterjals zu Stegen zusammen, so daß sich große Öffnungen bzw, Durchbrechungen ausbilden, die der Bahn den Charakter eines Netzes verleihen. Die Klebmittel-Schicht zieht sich in gleicher Weise wie das Trägermaterial zusammen, wodurch eine erhebliche Erhöhung der Klebkraft eintritt, weil die anfangs auf den Flächenteilen zwischen den Schnitten befindliche Klebmasse nur noch die dünnen Stege bedeckt0 Die Durchbrechungen zwischen den Stegen umfassen ein Viertel bis Dreiviertel der Oberfläche der Bahn0 Beispiel 1 Eine gereckte Polyäthylenfolie mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 wird durch zahlreiche parallele und gegeneinander versetzte Schnitte von 0,4 cm Länge im Abstand von 0,2 cm geschlitzt0 Die Bahn wird direkt oder im Transfer-Verfhren mit einem ununterbrochenen Film eines druckempfindlichen Klebmittels mit einem Flächengewi oht von 20 g/m2 beschichtet. Anschließend wird durch Wärmeeinwirkung bei etwa 1500 C ein Netz von ovalen Durchbrechungen und bandförmigen Stegen dadurch erzeugt, daß sich an den geschlitzten Stellen die Fläche der Materialbahn öffnete Die so erstellte selbstklebende, elastische Bahn hat eine praktisch unbegrenzte Luftdurchlässigkeit, ist sehr dehnfähig und behält ihre Debnfähigkeit auch bei längerem Liegen, beispielsweise auf der Haut eines Patienten, bei.
  • Beispiel 2 Ein schrumpffähiger Vliesstoff aus thermoplastischen Fasern mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, geschlitzt und mit druckempfindlichem Klehmittel beschichtet. Die Materialbahn wird dann durch Wärmeeinfluß zu einem Netz verformt. Als Vliesstoffe eignen aich insbesondere Wirrfaservliese.

Claims (9)

Ansprüche
1. Selbstklebende, elastische Bahn, insbesondere Wundpflaster, mit zahlreichen Durchbrechungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10) netzurtig mit ovalen Durchbrechungen (12) versehen ist, die versetzt zuejaan der angeordnet sind, und daß zwischen den Durchbrechungen (12) durchgehende Stege (139 vollständig mft dem Klebmittel (11) beschichtet sind.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial eine thermoplastische Kunststoffolie ist0
3. Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial eine gereckte Polyäthylenfolie ist.
4. Babn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Vliesstoff aus thermoplastischen Fasern ist.
50 Bahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Polyäthylen bestehen.
6. Verfahren zur Herstellung einer selbstklebenden Bahn mit zahlreichen Durchbrechungen, dadurch gekenzeichnet, daß die Bahn mit diese vollständig durchstoßenden Schnitten begrenzter Längenausdehnung versehen wid, die von Schnittreihe zu Schnittreihe derart versetzt sind, daß in 3eder zweiten Reihe die Schnitte einander entsprechen, und die Bahn zum Weiten der Schnitte mit Wärme behandelt wird,
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringung der Schnitte die Bahn direkt oder im Transfer-Verfahren mit Klebmittel beschichtet und anschließend mit Wärme behandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung vor der Aufbringung des Klebmittels ausgeführt wird,
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerinaterial aus einer thermoplastischen Folie oder einem thermoplastische Vliesstoff nach Einbringung der Schnitte bei einer Temperatur von 120 bis 1800C derart mit Wärme behandelt wird, daß zwischen den sich bildenden Durchbrechungen Stege aus geschrumpftem Trägermaterial entstehen.
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