DE60103336T2 - Verfahren zur Herstellung von einem elastischen dehnbaren und zusammenziehbaren Verbundschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von einem elastischen dehnbaren und zusammenziehbaren Verbundschicht Download PDF

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    • D04H1/559Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving the fibres being within layered webs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundtuchs mit einem Stoff, der sich elastisch dehnen und zusammenziehen kann, und mit einem Faserstoff, der inelastisch gestreckt werden kann.
  • Die japanische Patentveröffentlichung (Kohyo) Nr. Hei 8-504693A beschreibt eine mehrlagige elastische Platte als ein Beispiel dieser Art von Verbundtuch und ein Verfahren zum Herstellen der Platte. Der beschriebene Herstellungsprozeß für eine mehrlagige elastische Platte umfaßt das Anordnen einer gummielastischen Schicht und einer unelastischen Faserschicht einer auf der anderen, das Verbinden der Schichten in Abständen, das Dehnen der Kombination bis in die Nähe der Bruchstreckgrenze der unelastischen Faserschicht und schließlich das Befreien der Kombination von der Spannung.
  • Bei dem mit diesem bekannten Herstellungsverfahren erhaltenen Verbundtuch (der elastischen Platte) kann die gummielastische Schicht nach der Befreiung von der Spannung nicht zu ihren ursprünglichen Abmessungen zurückkehren. Der sich ergebende Unterschied in den Abmessungen erzeugt manchmal eine permanente Spannung in dem Verbundtuch. Eine solche permanente Spannung ist ein erster Faktor dafür, daß das Verbundtuch in der Richtung der Dehnung länger ist als vor dem Dehnen. Auch unterliegt die unelastische Faserschicht beim Strecken einer plastischen Verformung, so daß ihre Abmessungen nach dem Strecken größer sind als davor. Wenn die Gummischicht von der Spannung befreit wird, bewirkt dieser Dimensionsunterschied, daß die unelastische Faserschicht ein größeres scheinbares Volumen hat. Das vergrößerte Volumen wird zu einem zweiten Faktor dafür, daß das Verbundtuch größer als vor der Dehnung wird, da sich die gummielastische Schicht nicht entspannen kann, d. h. an der elastischen Kontraktion gehindert wird. Durch diesen ersten und zweiten Faktor zeigt das Verbundtuch, wenn es erneut bis in die Nähe der Bruchstreckgrenze der unelastischen Faserschicht gedehnt wird, eine geringere prozentuale Dehnung als bei der anfänglichen Streckung bis in die Nähe der Bruchstreckgrenze der unelastischen Faserschicht.
  • Das Verbundtuch ergibt einen weichen Hautkontakt, wenn die erwähnte unelastische Faserschicht aufgrund der Streckung der sie bildenden Fasern als Ergebnis einer plastischen Verformung im Durchmesser verkleinert und im scheinbaren Volumen vergrößert wird. Andererseits verringert der sich verstärkende Einfluß des zweiten Faktors die prozentuale elastische Dehnung des Verbundtuchs und engt damit den möglichen Bereich der elastischen Dehnung und Kontraktion ein, so daß das Verbundtuch weniger elastisch dehnbar und zusammenziehbar wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundtuchs zu schaffen, mit dem der Einfluß des erwähnten zweiten Faktors verringert wird, der bei dem bekannten Herstellungsverfahren auftritt, um so den Bereich zu vergrößern, in dem eine elastische Dehnung und Kontraktion des Tuchs möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung gerichtet auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundtuchs, das sich in einer Richtung elastisch dehnen und zusammenziehen kann, wobei kontinuierlich ein erster zum elastischen Dehnen und Zusammenziehen in der einen Richtung geeigneter Stoff mit einer Oberseite und einer Unterseite zugeführt wird und kontinuierlich ein zum inelastischen Strecken geeigneter, aus thermoplastischen Synthetikfasern bestehender zweiter Stoff auf wenigstens eine Seite des ersten Stoffs zugeführt wird sowie der erste und der zweite Stoff in Abständen längs der einen Richtung verbunden werden.
  • Das Herstellungsverfahren umfaßt des weiteren die folgenden Schritte:
    • (a) Einen ersten Dehnschritt, in dem der erste Stoff kontinuierlich in der einen Richtung zugeführt und in der einen Richtung innerhalb des Bereichs, der ein elastisches Dehnen und Zusammenziehen des ersten Stoffs erlaubt, gedehnt wird;
    • (b) einen Schritt, in dem der zweite Stoff auf wenigstens einer Seite des ersten Stoffs aufgebracht und in Abständen mit dem ersten Stoff längs der einen Richtung verbunden wird, um einen Verbundstoff zu bilden;
    • (c) einen zweiten Dehnschritt, in dem der Verbundstoff in der einen Richtung innerhalb des Bereichs, der ein elastisches Dehnen und Zusammenziehen des ersten Stoffs erlaubt, gedehnt wird; und
    • (d) einen Schritt, in dem nach dem zweiten Dehnschritt ein Zusammenziehen des gedehnten Verbundstoffs durch die elastische Kontraktionskraft des ersten Stoffs erlaubt wird, um dadurch das Verbundtuch zu erhalten.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbundtuchs;
  • 2 eine Ansicht eines beispielhaften Verfahrens zum Herstellen des Verbundtuchs;
  • 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Dehnungs-Kontraktions-Verhaltens des Verbundtuchs; und
  • 4 eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Verfahrens, das sich vom Verfahren der 2 unterscheidet, zur Herstellung des Verbundtuchs.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines elastisch dehnbaren und kontrahierbaren Verbundtuchs wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elastisch dehnbaren und kontrahierbaren Verbundtuchs 1, das durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wird. Das Verbundtuch 1 ist zur Verwendung als flüssigkeitsdurchlässiges oder flüssigkeitsundurchlässiges Obermaterial von Wegwerfartikeln zum Tragen am Körper, etwa Wegwerfwindeln, Damenbinden, medizinischen Wegwerfkitteln und dergleichen geeignet. Das Verbundtuch 1 weist eine obere Schicht 2 und eine untere Schicht 2 auf, die miteinander durch Aufschmelzen in Verbindungsbereichen 4 verbunden sind. Das Ver bundtuch ist unter den gegenseitig senkrecht stehenden Doppelpfeilen X-X und Y-Y zumindest in der Y-Y-Richtung elastisch dehnbar und kontrahierbar, wie es strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die obere Schicht 2 ist von den X-X- und Y-Y-Richtungen zumindest in der Y-Y-Richtung unelastisch streckbar. Eine solche obere Schicht 2 besteht aus einer Masse aus thermoplastischen Synthetikfasern, die sich kontinuierlich zwischen den Verbindungsbereichen 4 und 4 erstrecken, vorzugsweise lange Fasern, noch besser eine Masse aus kontinuierlichen Fasern 6. Bei der bevorzugten oberen Schicht 2 sind die Fasern 6 miteinander in den Verbindungsbereichen 4 verschmolzen, zwischen den Verbindungsbereichen 4 jedoch so vereinzelt, daß sie weder verschmolzen noch mechanisch eng untereinander verzahnt sind. Die Länge des Teils der einzelnen Faser 6, der sich zwischen benachbarten Verbindungsbereichen 4 erstreckt, d. h. die Länge des Teils 6a der Faser, der sich zwischen den Verbindungsbereichen 4a und 4a erstreckt, ist größer als der lineare Abstand zwischen den Verbindungsbereichen 4a und 4a. Das heißt, daß sich die Faser 6 über die Oberseite der unteren Schicht 3 erstreckt, wobei sie die gezeigten unregelmäßigen Kurven beschreibt. Wenn das Verbundtuch 1 in der Y-Y-Richtung gedehnt wird, ändern die Fasern 6 zwischen den Verbindungsbereichen 4 und 4 ihre Orientierung und erstrecken sich linear längs der Y-Y-Richtung. Wenn sich das Verbundtuch 1 wieder zusammenzieht, krümmen sich die Fasern 6 wieder.
  • Die untere Schicht 3 des Verbundtuchs 1 ist in der Y-Y-Richtung und vorzugsweise sowohl in der Richtung X-X als auch der Richtung Y-Y elastisch dehnbar und kontrahierbar. Die untere Schicht 3 besteht aus einer Masse von kurzen, langen oder kontinuierlichen Fasern aus einem elastischen Material wie einem thermoplastischen Elastomer, oder alternativ aus einer Folie oder dergleichen aus einem solchen elastischen Material. Im Falle von Fasern hat die untere Schicht die Form eines nichtgewebten oder gewebten Stoffes, vorzugsweise mit durch Schmelzen oder durch mechanisches Verwirren integrierten Fasern. Die untere Schicht 3 dehnt sich elastisch, wenn das Verbundtuch 1 in der Y-Y-Richtung durch eine äußere Kraft gestreckt wird, und sie bewirkt, daß sich das Verbundtuch 1 wieder zusammenzieht, wenn die Kraft nicht mehr einwirkt.
  • Die 2 ist eine Darstellung des Herstellungsverfahrens für das Verbundtuch 1 der 1. Auf der linken Seite der Zeichnung liegen ein erstes Endlosband 31 und ein zweites Endlosband 32 nebeneinander, die beide nach rechts laufen. Über dem Endlosband 31 bzw. 32 liegt ein erster Extruder 33 bzw. ein zweiter Extruder 34. Die Extruder 33, 34 weisen eine Anzahl von Düsen 37, 38 auf, die quer zu den Endlosbändern 31, 32 in einer Reihe angeordnet sind. Direkt unter den Extrudern 33, 34 ist unter den Endlosbändern 31, 32 jeweils ein Ansaugleitung 31a, 32a angeordnet.
  • Unter der Saugwirkung der Leitung 31a werden von den Düsen 37 des ersten Extruders 33 erste kontinuierliche Fasern 41 aus einem thermoplastischen Elastomer, die sich elastisch dehnen und kontrahieren können, auf das erste Endlosband 31 abgegeben. Die ersten kontinuierlichen Fasern 41 werden vorzugsweise über dem ersten Endlosband 31 miteinander verschmolzen und zu einem ersten Stoff 41a ausgebildet, der die Form eines nichtgewebten Stoffes hat. Der erste Stoff wird in Maschinenrichtung weitertransportiert und dann einem ersten Dehnschritt 46 unterworfen, den ein erstes Rollenpaar 43 und ein zweites Rollenpaar 44 ausführen, wobei der Stoff einer Dehnung in Maschinenrichtung mit einem bestimmten, geforderten Dehnverhältnis unterworfen wird. Im ersten Dehnschritt 46 drehen sich die zweiten Rollen 44 schneller als die ersten Rollen 43. Der erste Stoff 41a gelangt im gedehnten Zustand zum zweiten Endlosband 32. Unter der Saugwirkung der Leitung 32a wird von den Düsen 38 des zweiten Extruders 34 auf den ersten Stoff 41a, der sich im gedehnten Zustand befindet, eine Anzahl von zweiten kontinuierlichen Fasern 52 aus einem thermoplastischen Synthetikharz abgegeben, die unelastisch gestreckt werden können, um einen zweiten Stoff 52a zu bilden.
  • Die aufeinander liegenden ersten und zweiten Stoffe 41a und 52a werden zwischen ein Paar von heißen Prägerollen 47 gebracht und durch Aufschmelzen in den Verbindungsbereichen 4 (siehe 1) in Abständen in der Maschinenrichtung miteinander verbunden, um einen Verbundstoff 55a zu bilden. Der Verbundstoff 55a wird in der Maschinenrichtung weiterbefördert und dann einem zweiten Dehnschritt 56 unterworfen, den ein Paar von dritten Rollen 53 und ein Paar von vierten Rollen 54 ausführen, wobei der Verbundstoff mit einem weiteren, geforderten Dehnverhältnis in der Maschinenrichtung weiter gedehnt wird. Im zweiten Dehnschritt drehen sich die vierten Rollen 54 mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit wie die dritten Rollen 53.
  • Nach dem Durchlaufen der vierten Rollen 54 wird der Verbundstoff 55a weiterbefördert und tritt zwischen ein Paar von Trägerrollen 57 ein, die sich mit fast der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die ersten Rollen 43 drehen. Der Verbundstoff 55a, der im ersten und im zweiten Dehnschritt 46, 56 gedehnt wurde, wird auf dem Weg zwischen den vierten Rollen 54 und den Trägerrollen 57 von der Spannung befreit, zieht sich durch die Wirkung der elastischen Kraft des ersten Stoffs 41 zusammen und wird dann als das Verbundtuch 1 auf eine Rolle gewickelt.
  • In dem Verfahren für das Verbundtuch 1 kann für das thermoplastische Elastomer, das das Rohmaterial für die ersten kontinuierlichen Fasern 41 ist, SEPS und dergleichen verwendet werden. Die Verwendung von ersten kontinuierlichen Fasern 41 mit einem Faserdurchmesser von 18 μm ergibt einen ersten Stoff 41a mit einem Basisgewicht von 31,9 g/m2. Dieser erste Stoff 41a hat in Maschinenrichtung eine Bruchfestigkeit von 2,35 N pro 50 mm Breite und eine Bruchdehnung von 447%. Im ersten und zweiten Dehnschritt 46, 56 erfolgt eine Dehnung innerhalb des Bereichs, der eine elastische Dehnung und Kontraktion des ersten Stoffs 41a erlaubt und der innerhalb der Streckgrenze des zweiten Stoffs 52a liegt. Zum Beispiel wird der erste Stoff 41a in beiden Dehnschritten 46, 56 jeweils um 50% gedehnt, d. h. insgesamt um 100% der ursprünglichen Länge vor der Dehnung. Mit anderen Worten wird der ersten Stoff 41a im ersten Dehnschritt 46 auf 150% seiner ursprünglichen Länge gedehnt und im zweiten Dehnschritt auf 200% seiner ursprünglichen Länge.
  • Beispiele für die thermoplastischen Synthetikharze zur Verwendung als Rohmaterial für die zweiten kontinuierlichen Fasern 52 umfassen Polypropylen; eine 60 : 40 (Gewichtsanteile) Mischung aus Polypropylen und einem Propylen-Terpolymer, Ethylen und Buten; Polyester; Polyethylen und dergleichen. Zum Beispiel kann die erwähnte Mischung aus Polypropylen und einem Terpolymer dazu verwendet werden, zweite kontinuierliche Fasern 52 mit einem Durchmesser von 17,5 μm und einer Streckbarkeit von 311% auszubilden und daraus den zweiten Stoff 52a mit einem Basisgewicht von 15,0 g/m2 herzustellen. Im zweiten Dehnschritt 56 wird der zweite Stoff 52a unelastisch um etwa 33% gestreckt, wenn der erste Stoff 41 elastisch um 50% gedehnt wird (vgl. 3). Nach dem Durchlaufen der vierten Rollen 54 zieht sich der gestreckte zweite Stoff 52a in Reaktion auf die elastische Kontraktion des ersten Stoffs 41a in der Maschinenrichtung zusammen und bildet zwischen den Verbindungsbereichen 4 und 4, die in Abständen längs der Maschinenrichtung angeordnet sind, Falten. Das auf diese Weise erhaltene Verbundtuch 1 ist in der 1 gezeigt. Der erste Stoff 41a und der zweite Stoff 52a nehmen durch die Dehnung die Form der unteren Schicht 3 und der oberen Schicht 2 an, die in der 1 gezeigt sind. Die Ausbildung der Verbindungsbereiche 4, die in der 1 gezeigt sind, erfolgt mittels Durchlaufen des ersten und zweiten Stoffes 41a, 52a zwischen den Prägerollen 47.
  • Die 3 zeigt schematisch das Dehnungs-Kontraktions-Verhalten in den einzelnen Stufen des Herstellungsprozesses bei dem Verbundtuch 1 und bei einem dehnbaren Vergleichs-Verbundtuch 71, das mittels eines herkömmlichen Prozesses hergestellt wurde. Bei dem in (I) der 3 gezeigten Verbundtuch 1 wird der kontinuierlich zugeführte erste Stoff 41a pro 100 mm Länge um 50 mm auf eine Länge von 150 mm gedehnt, es wird dann ein 150 mm langer zweiter Stoff 52 auf den ersten Stoff aufgebracht, beide Stoffe 41a, 52a werden miteinander an den Stellen 4 verbunden und danach um weitere 50 mm gedehnt. Insgesamt wird der erste Stoff 41a um 100% gedehnt. Der zweite Stoff 52a wird um 33% gestreckt. Die beiden Stoffe 41a, 52a bilden im spannungsfreien Zustand das Verbundtuch 1. Bei dem Verbundtuch 1 wird eine permanente Spannung in der Länge p erzeugt, wenn der 100 mm lange erste Stoff 41a um 100 mm gedehnt wird. Über dem ganzen Bereich des zweiten Stoffes 52a bilden sich Falten 60 aus, wenn sich der zweite Stoff 52a nach dem inelastischen Strecken von seiner ursprünglichen Länge von 150 mm um 50 mm zusammenzieht. Diese Falten 60 begrenzen das elastische Zusammenziehen des ersten Stoffes 41a auf die Länge q. Das Verbundtuch 1 hat somit eine Länge L0 von (100 + p + q), und es kehrt nicht zu der ursprünglichen Länge des ersten Stoffes 41a zurück, die 100 mm betrug.
  • Bei der Herstellung des herkömmlichen dehnbaren Tuchs 71, das bei (II) in der 3 gezeigt ist, wird ein 100 mm langer zweiter Stoff 52a auf den 100 mm langen ersten Stoff 41a aufgebracht. Die beiden Stoffe 41a, 52a werden miteinander verbunden und dann jeweils um 100% gedehnt. Im spannungsfreien Zustand bilden diese beiden Stoffe 41a, 52a dann das dehnbare Tuch 71. Wenn der erste Stoff 41a von seiner ursprünglichen Länge von 100 mm um die Länge von 100 mm gedehnt und freigegeben wird, wird im dehnbaren Tuch 71 eine permanente Spannung in der Länge p erzeugt. Wenn sich der zweite Stoff 52a nach der Dehnung um die Länge von 100 mm wieder zusammenzieht, bilden sich darin Falten 60, die das elastische Zusammenziehen des ersten Stoffes 41a um die Länge r beschränken, die im dehnbaren Tuch 71 verbleibt. Das sich ergebende dehnbare Tuch 71 hat daher eine Länge L1 von (100 + p + r). Sowohl bei dem Verbundtuch 1 als auch bei dem dehnbaren Tuch 71 wird zwar der 100 mm lange erste Stoff 41a als Ausgangsmaterial verwendet, die Dehnung des zweiten Stoffes 52a bei der Herstellung des dehnbaren Tuchs ist jedoch relativ groß. Entsprechend längen sich die zweiten kontinuierlichen Fasern 52, die den zweiten Stoff 52a bilden, in einem solchen Ausmaß, daß der zweite Stoff 52a sein scheinbares Volumen vergrößert, wenn er sich zusammenzieht. Diese Volumenvergrößerung erhöht die Länge r, die das Zusammenziehen des ersten Stoffs 41a begrenzt. Die Länge r ist daher viel größer als die Länge q. Die Länge L0 des Verbundtuchs 1 ist daher kleiner als die Länge L1 des herkömmlichen dehnbaren Tuchs 71 und hat einen Wert, der näher an der ursprünglichen Länge des ersten Stoffes 41a, 100 mm, liegt. In einem beispielhaften Fall, in dem das sich ergebende Verbundtuch 1 und das dehnbare Tuch 71 erneut auf eine Länge von 200 mm gedehnt werden, wie in der 3 gezeigt, zeigt das Verbundtuch 1 eine höhere prozentuale Dehnung. Entsprechend läßt sich feststellen, daß das Verbundtuch 1 über einen größeren Bereich dehnbar und kontrahierbar ist als das dehnbare Tuch 71.
  • Wenn in (I) der 3 die permanente Spannung p für den ersten Stoff 41a kleiner ist, wird es möglich, daß sich der zweite Stoff 52a, der mit einer Länge von 150 mm zugeführt wird und dann zu dem Verbundtuch 1 zusammengesetzt wird, auf weniger als 150 mm zusammenzieht. Das Verbundtuch 1 zeigt dann, wenn es wieder auf eine Länge von 200 mm gedehnt wird, eine prozentuale Dehnung von mehr als 33%, dem Wert, der erhalten wird, wenn der zweite Stoff 52a anfänglich gestreckt wird. Das heißt, daß der im Verbundtuch 1 zusammengekräuselte zweite Stoff 52a eine scheinbare prozentuale Dehnung von mehr als 33% zeigt, die die prozentuale Anfangsdehnung des Stoffes 52a ist. Andererseits wird bei dem herkömmlichen Fall, der in (II) der 3 gezeigt ist, bei dem das dehnbare Tuch 71 über eine Dehnung auf 200 mm und das darauf folgende Zusammenziehen erhalten wird, der ursprünglich mit einer Länge von 100 mm zugeführte zweite Stoff 52a auf einer Länge gehalten, die 100 mm nicht übersteigt. Wenn das dehnbare Tuch 71 dann wieder auf eine Länge von 200 mm gedehnt wird, zeigt der zweite Stoff eine prozentuale Dehnung von weniger als 100%, dem Wert, der bei der ursprünglichen Dehnung erhalten wurde. Aus diesem Vergleich ergibt sich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des Verbundtuchs 1 der in das Verbundtuch 1 eingearbeitete zweite Stoff 52a über einen größeren Bereich dehnbar und kontrahierbar ist. Außerdem ist anzumerken, daß das Verbundtuch 1 bis zu einem Punkt gedehnt werden kann, bei dem der zweite Stoff 52a eine Länge von 300 mm erreicht, d. h. um 100% der ursprünglichen Abmessung des zweiten Stoffes 52a.
  • Ähnlich wie die 2 zeigt die 4 eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem gezeigten Prozeß werden die zweiten kontinuierlichen Fasern 52, die vom zweiten Extruder 34 abgegeben werden, über dem zweiten Endlosband 32 zu dem zweiten Stoff 52a geformt, der daraufhin in der Zeichnung nach rechts befördert wird. Der erste Stoff 41a wird in diesem Beispiel in der Form einer Folie aus einem thermoplastischen Elastomer zugeführt. Diese Folie wird dem ersten Dehnschritt 46 mittels des ersten Rollenpaars 43 und des zweiten Rollenpaars 44 unterworfen, in der sie um ein bestimmtes, gefordertes Dehnverhältnis gedehnt wird. Der erste Stoff 41a wird im gedehnten Zustand auf den zweiten Stoff 52a aufgebracht und damit mittels eine Paares von Prägerollen 47, 47 verbunden, mit dem Ergebnis der Ausbildung des Verbundstoffs 55a. Der Verbundstoff 55a wird dann im zweiten Dehnschritt 56 mittels des Paares von dritten Rollen 53 und vierten Rollen 54 weiter gedehnt. Nach dem Durchlaufen der vierten Rollen 54 kann sich der Verbundstoff 55a in dem Bereich zwischen den vierten Rollen 54 und den Trägerrollen 57 aufgrund der elastischen Retraktionskraft des ersten Stoffes 41a zusammenziehen. Das sich ergebende Verbundtuch 1 wird dann auf eine Rolle gewickelt. Der in der 4 gezeigte Prozeß ist ähnlich dem in der 1, mit der Ausnahme, daß eine Folie für den ersten Stoff 41a verwendet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein Verbundtuch wird der zweite Stoff 52a verwendet, der inelastisch gestreckt werden kann und der aus der Maschinenrichtung und der Querrichtung dazu wenigstens in der Maschinenrichtung eine Bruchdehnung von 40% oder größer hat, vorzugsweise 70% oder größer, noch besser 100% oder größer. Der elastisch dehnbare und kontrahierbare erste Stoff 41a weist vorzugsweise eine Bruchdehnung auf, die größer ist als die des zweiten Stoffes 52a. Besser noch behält der erste Stoff seine elastische Dehnbarkeit auch bei der Bruchdehnung des zweiten Stoffes 52a. Bei der Herstellung des Verbundtuches 1 kann der Verbundstoff 55a aus dem ersten Stoff 41a und dem zweiten Stoff 52a bis in die Nähe der Bruchstreckgrenze des zweiten Stoffes 52a gedehnt werden. Wenn die Fasern 52, die den zweiten Stoff 52a bilden, miteinander über eine mechanische Verzahnung oder über eine Schmelzverbindung in Eingriff stehen, werden die zweiten kontinuierlichen Fasern 52 vorzugsweise im zweiten Dehnschritt 56 aus diesem Eingriff befreit und vereinzelt. Das erhöht das Volumen des zweiten Stoffes 52a beim Zusammenziehen, wodurch ein weicherer Hautkontakt erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß kann das Verbundtuch 1 auch dadurch dreilagig ausgebildet werden, daß der zweite Stoff 52a auf der Oberseite und der Unterseite auf den ersten Stoff 41a aufgebracht wird. In diesem Fall können die zweiten Stoffe 52a, 52a, die mit der Oberseite bzw. der Unterseite des ersten Stoffes 41a verbunden werden, die gleichen Eigenschaften haben oder sich in einer der Eigenschaften Basisgewicht, Dichte, Art des thermoplastischen Synthetikharzes für die Ausbildung der kontinuierlichen Fasern 52, Faserdurchmesser und Faserlänge unterscheiden. Die ersten und zweiten kontinuierlichen Fasern 41, 52, die bei den vorstehenden Ausführungsformen verwendet werden, können auch kurze Fasern mit einer Länge von 50 mm oder weniger sein oder lange Fasern mit einer Länge etwa im Bereich von 50 bis 300 mm. Es können auch lange Fasern mit einer Länge von 100 mm oder mehr verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein Verbundtuch wird zuerst ein elastisch dehnbarer und kontrahierbarer Stoff gedehnt und dann auf den Stoff im gedehnten Zustand ein weiterer, nicht elastisch dehnbarer Stoff aufgebracht. Die beiden Stoffe werden anschließend miteinander verbunden und daraufhin erneut in Maschinenrichtung gedehnt. Das Verbundtuch, das sich ergibt, wenn die Kombination von der Spannung befreit wird, zeigt entsprechend eine höhere prozentuale elastische Dehnung als dehnbare Tücher, die durch einen herkömmlichen Prozeß hergestellt werden, bei dem ein elastisch dehnbarer Stoff mit einem elastisch nicht dehnbaren Stoff zusammengebracht und damit verbunden wird und dann die Kombination einer Dehnung unterworfen wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundtuchs, das sich in einer Richtung elastisch dehnen und zusammenziehen kann, wobei kontinuierlich in der einen Richtung ein erster, elastisch dehnbarer und kontrahierbarer Stoff mit einer Oberseite und einer Unterseite zugeführt wird und kontinuierlich ein inelastisch streckbarer, aus thermoplastischen Fasern bestehender zweiter Stoff auf wenigstens einer Seite des ersten Stoffs zugeführt wird sowie der erste und der zweite Stoff intermittierend längs der einen Richtung verbunden werden; wobei das Herstellungsverfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) einen ersten Dehnschritt, in dem der erste Stoff kontinuierlich in der einen Richtung zugeführt und in der einen Richtung innerhalb des Bereichs, der ein elastisches Dehnen und Zusammenziehen des ersten Stoffs erlaubt, gedehnt wird; (b) einen Schritt, in dem der zweite Stoff auf wenigstens einer Seite des gedehnten ersten Stoffs aufgebracht und intermittierend mit dem ersten Stoff längs der einen Richtung verbunden wird, um einen Verbundstoff zu bilden; (c) einen zweiten Dehnschritt, in dem der Verbundstoff in der einen Richtung innerhalb des Bereichs, der ein elastisches Dehnen und Zusammenziehen des ersten Stoffs erlaubt, gedehnt wird; und (d) einen Schritt, in dem nach dem zweiten Dehnschritt ein Zusammenziehen des gedehnten Verbundstoffs durch die elastische Kontraktionskraft des ersten Stoffs erlaubt wird, um dadurch das Verbundtuch zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die thermoplastischen Synthetikfasern in dem zweiten Stoff durch mechanische Verwirrung oder Schmelzverbindung miteinander in Eingriff sind und in Schritt (c) die Fasern teilweise so weit aus der Verwirrung befreit werden, daß sie vereinzelt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Stoff mit der Ober- und Unterseite des ersten Stoffs verbunden wird, wobei sich die zweiten Stoffe, die mit der Ober- bzw. Unterseite des ersten Stoffs verbunden werden, voneinander in ihren Eigenschaften wie dem Basisgewicht und der Dichte des zweiten Stoffs, der Art der thermoplastischen Synthetikfasern sowie dem Durchmesser und der Länge der Fasern unterscheiden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Stoff entweder in der Form eines elastisch dehnbaren Vliesstoffs oder Gewebes aus thermoplastischen Synthetikfasern oder in der Form eines elastisch dehnbaren Films aus einem thermoplastischen Synthetikharz vorliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die thermoplastischen Synthetikfasern in dem zweiten Stoff kontinuierliche lange oder kurze Fasern sind.
DE60103336T 2000-08-31 2001-08-21 Verfahren zur Herstellung von einem elastischen dehnbaren und zusammenziehbaren Verbundschicht Expired - Lifetime DE60103336T2 (de)

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Publication Number Publication Date
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