DE60121508T2 - Wegwerfwindeln und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die WO-A-99/14039 beschreibt ein elastisches flüssigkeitsundurchlässiges Laminat mit einer dehnbaren Barriereschicht, einem Elastomervlies und einer dehnbaren stoffartigen äußeren Lage. Dieses Barrierenlaminat kann als die Rückseite oder äußere Abdeckung einer Windel verwendet werden.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 1991-162854A beschreibt eine hosenartige oder kurze Unterwäsche mit einer elastisch dehnbaren Oberseite, einer elastisch dehnbaren Rückseite, elastischen Elementen, die sich längs den quer gegenüberliegenden, zu Beinöffnungen gehörenden Seitenrandabschnitten des Schrittbereichs erstrecken, und mit elastischen Elementen, die sich längs in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten von vorderen und hinteren Taillenbereichen erstrecken, die zu einer Taillenöffnung gehören. Zwischen der Oberseite und der Rückseite kann ein wasserabsorbierendes Kernelement angeordnet sein, so daß dieses Wäschestück als Wegwerfwindel verwendet werden kann. Bei einer solchen Windel dient gemäß der Beschreibung in der Druckschrift die elastische Dehnbarkeit der Oberseite und der Rückseite einem guten Sitz, und der Abdichteffekt der elastischen Elemente an den Beinöffnungen verhindert das seitliche Austreten von Exkreten längs der Beinöffnungen, wenn sich die Windel am Körper des Träger befindet.
  • Bei dieser Wegwerfwindel können die Oberseite und die Rückseite gedehnt werden, um gut an der Taille des Trägers anzuliegen, wenn sich die Windel am Körper des Trägers befindet. Das Dehnen der Oberseite und der Rückseite beeinflußt jedoch die Umgebung der elastischen Elemente an den Beinöffnungen und kann dazu führen, daß sich diese elastischen Elemente teilweise von den Beinen des Trägers lösen, daß sich mit anderen Worten der Abdichteffekt dieser elastischen Elemente verschlechtert. Folglich ist zu befürchten, daß längs der elastischen Elemente an den Beinöffnungen seitlich Exkrete austreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die herkömmliche Wegwerfwindel, etwa die beschriebene Windel nach dem Stand der Technik, so zu verbessern, daß der Schrittbereich und der Taillenbereich des Trägers mit einem elastisch dehnbaren Abdeckelement abgedeckt werden kann, ohne daß der erwünschte Effekt des Verhinderns des Austretens von Exkreten an den Beinen des Trägers vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wegwerfwindel geschaffen, die ein elastisch dehnbares Abdeckelement zum Bedecken des Schrittbereichs und des Taillenbereichs des Trägers und ein flüssigkeitsabsorbierendes Kernelement aufweist, das sich zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage, die dafür vorgesehen ist, mit der Haut des Trägers der Windel in Kontakt zu kommen, und dem Abdeckelement befindet.
  • Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Abdeckelement aus einer elastisch dehnbaren ersten Lage und einer inelastisch dehnbaren zweiten Lage mit einer Anzahl von kontinuierlichen Fasern besteht, wobei die kontinuierlichen Fasern an mindestens einem Paar von räumlich voneinander getrennten Befestigungszonen an der ersten Lage derart befestigt sind, daß das Verhältnis L/D der Länge L der kontinuierlichen Fasern zwischen dem Paar Befestigungszonen zu dem Abstand D in gerader Linie zwischen dem Paar Befestigungszonen in einem gewünschten Bereich des Abdeckelements größer ist als in den übrigen Bereichen.
  • Erfindungsgemäß wird auch eine Verbesserung in dem Verfahren zur Herstellung eines Abdeckelements für eine Wegwerfwindel geschaffen, die das Abdeckelement, das elastisch dehnbar ist und zum Bedecken des Schrittbereichs und des Taillenbereichs des Trägers vorgesehen ist, und ein flüssigkeitsabsorbierendes Kernelement zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage, die dafür vorgesehen ist, mit der Haut des Trägers der Windel in Kontakt zu kommen, und dem Abdeckelement umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung umfaßt das Verbinden einer elastisch dehnbaren ersten Lage, die das Abdeckelement bilden soll, und einer zweiten Lage mit einer Vielzahl von inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern in einer Anzahl von abwechselnd ausgebildeten Verbindungszonen, um dadurch eine Verbundschicht herzustellen, Dehnen nur eines Teils der Verbundschicht in einer Richtung derart, daß die erste Lage, die diesen Teil bildet, zusammen mit den kontinuierlichen Fasern elastisch gedehnt werden kann, und Zusammenziehenlassen der Verbundschicht durch die kontrahierende Kraft der ersten Lage zur Bildung des Abdeckelements.
  • 1 ist eine Aufsicht auf eine Wegwerfwindel, teilweise weggebrochen;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in der 1;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in der 1;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer Rückseitenschicht;
  • 5 eine Darstellung des Prozesses zum Herstellen der Rückseite;
  • 6 eine Ansicht wie in der 1, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in der 6.
  • Aus der folgenden Beschreibung gehen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel und des Prozesses zu deren Herstellung hervor.
  • Die in der 1 in einer teilweise weggebrochenen Aufsicht gezeigte Wegwerfwindel 1 umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige Oberseite 2, eine flüssigkeitsundurchlässige Rückseite 3 und ein Körperflüssigkeiten absorbierendes Kernelement 4, das zwischen der Oberseite 2 und der Rückseite 3 angeordnet ist, wobei die Rückseite 3 eine Innenschicht 3a und eine Außenschicht 3b aufweist. Die Windel 1 besteht in Längsrichtung aus einem vor deren Taillenbereich 6, einem hinteren Taillenbereich 7 und einem Schrittbereich 8, der sich zwischen den beiden Taillenbereichen 6, 7 erstreckt. In den Bereichen, die sich über den umlaufenden Rand des Kernelements 4 hinaus erstrecken, liegen die Oberseite 2 und die Rückseite 3 aufeinander, sind miteinander verbunden und bilden einen vorderen Lappen 11, einen hinteren Lappen 12 und zwei seitliche Lappen 13, die dafür vorgesehen sind, den Schritt und die Taille des Windelträgers abzudecken. Der hintere Lappen 12 weist ein elastisches Element 16 auf, das sich quer zur Windel 1 erstreckt und das unter Spannung mit der Innenseite der Oberseite 2 und/oder der Rückseite 3 verbunden ist und das zu der Taillenöffnung gehört. Die seitlichen Lappen 13 weisen elastische Elemente 17 auf, die sich in Längsrichtung der Windel 1 erstrecken und die unter Spannung mit der Innenseite der Oberseite 2 und/oder der Rückseite 3 verbunden sind und die zu den jeweiligen Beinöffnungen gehören. Im hinteren Taillenbereich 7 ist an den seitlichen Randabschnitten der seitlichen Lappen 13 jeweils ein Paar von Klebebändern 18 angebracht.
  • Die Oberseite 2 ist elastisch dehnbar und kann zum Beispiel aus einem Vlies aus elastisch dehnbaren Fäden bestehen. Die Oberseite 2 ist wenigstens quer zur Windel 1 elastisch dehnbar und vorzugsweise sowohl in der Länge als auch in der Breite dehnbar.
  • Von der Rückseite 3 ist die Innenschicht 3a flüssigkeitsundurchlässig und besteht aus einer Schicht, die quer zur Windel 1 elastisch dehnbar ist und vorzugsweise sowohl in der Länge als auch in der Breite dehnbar ist. Die Außenschicht 3b umfaßt eine Anzahl von inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern 20 (siehe 4), die auf einer Oberfläche der Innenschicht 3a so angehäuft sind, daß sie eine Schicht bilden, und die in einer Anzahl von Verbindungszonen 21 mit dieser Oberfläche verbunden sind (siehe 4).
  • Die 2 und 3 zeigen Schnittansichten längs der Linien II-II bzw. III-III in der 1. Bei der Windel 1 ist die Rückseite 3 im wesentlichen flach, und das Kernelement 4 steht von der Rückseite 3 zur Oberseite 2 vor (in der Ansicht der 2 und 3 nach unten). Die Rückseite 3 ist in Quer- oder Längsrichtung, zumindest jedoch in Querrichtung der Windel 1 in einen Bereich A in der mittleren Zone und in die Bereiche B auf beiden Seiten des Bereichs A aufgeteilt, wobei der Bereich A leichter gedehnt werden kann als die Bereiche B. Bei der bevorzugten Ausführungsform zeigt die in Querrichtung mittlere Zone A eine Spannung von 0,25 bis 2 N; gemessen an einem Teststück mit einer Breite von 25 mm, wenn diese Zone A um 20 % gedehnt wird. Dieser Wert ist kleiner als 80 %, vorzugsweise kleiner als 50 % der Spannung, die jeder der Bereiche B bei einer Dehnung um 20 % zeigt. Die Oberseite 2 sollte dagegen quer zur Windel 1 so leicht wie möglich oder leichter als der Bereich A der Rückseite 3 zu dehnen sein. Der Bereich A erstreckt sich bis in die Umgebung der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder 4a, 4a des Kernelements 4 quer zur Windel 1 und im wesentlichen über die volle Länge der Rückseite 3 in Längsrichtung der Windel 1.
  • Wenn die wie oben beschrieben aufgebaute Windel 1 vom Träger angelegt wird und die Oberseite 2 unter einem Druck P auf das Kernelement 4 (siehe 2 und 3) an der Haut des Trägers anliegt, wird nur der Bereich A der Rückseite 3 verformt, wie es gestri chelt angedeutet ist, und die Position des Kernelements 4 verschiebt sich so, daß es an der Windel 1 nach außen vorsteht. Der Druck P wird durch Dehnen des Bereichs A geeignet gedämpft, so daß nicht mehr zu befürchten ist, daß der Druck über die Bereiche B auf die elastischen Elemente 17 für die Beinöffnungen ausgeübt wird. Es ist daher nicht mehr zu befürchten, daß der gewünschte Sitz der elastischen Elemente 17 an den Beinen durch den Druck P negativ beeinflußt wird. Auf diese Weise wirken die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente 17 so mit den weniger als der Bereich A dehnbaren Bereichen B zusammen, daß der gewünschte Sitz der Windel 1 an den Beinen des Trägers erhalten bleibt. Bei einer solchen Windel 1 brauchen die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente 17 keine relativ hohe Dehnspannung zu haben, um den Einfluß des Drucks P zu berücksichtigen. Mit einer solchen Windel 1 ist nicht zu befürchten, daß elastische Elemente 17 mit einer relativ hohen Dehnspannung unzumutbar stark an die Beine des Trägers gepreßt werden.
  • Die 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Rückseite 3. Die Innenschicht 3a hat ein Basisgewicht von 10 bis 100 g/m2 und besteht aus einem elastischen Material wie einem Elastomer auf Styrolbasis oder einem Elastomer auf Urethanbasis. Die Außenschicht 3b hat ein Basisgewicht von 8 bis 50 g/m2 und besteht aus einer schichtartigen Ansammlung von inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern 20 etwa aus Polypropylen, einem Ethylen/Propylen-Copolymer oder einem Ethylen/Propylen/Buten-Copolymer. Diese Innen- und Außenschichten 3a, 3b sind in Verbindungszonen 21 miteinander verbunden, die in Abständen quer zur Windel 1 ausgebildet sind und vorzugsweise längs und quer zur Windel 1 ausgebildet sind. In diesen Verbindungszonen 21 sind die Innen- und Außenschichten 3a, 3b durch Schmelzen oder durch Adhäsion miteinander verbunden.
  • Jede der kontinuierlichen Fasern 20 hat eine Länge L und beschreibt zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungszonen 21, 21, in denen die kontinuierlichen Fasern 20 mit der Innenschicht 3a verbunden sind, eine Kurve. Mit D ist der Abstand in gerader Linie zwischen zwei benachbarten Verbindungszonen 21, 21 bezeichnet. Das Verhältnis L/D ist gleich 1 oder größer. Das Verhältnis L/D ist im Bereich A der Rückseite 3 größer als im Bereich B. Mit anderen Worten ist der Bereich A sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung, zumindest quer zur Windel 1, leichter dehnbar als die Bereiche B. Zu Beginn einer Querdehnung der Rückseite 3 wird die Innenschicht 3a im Bereich A elastisch gedehnt, und die kontinuierlichen Fasern 20 orientieren sich so um, daß sie zwischen den entsprechenden beiden benachbarten Verbindungszonen 21, 21, in denen sie an der Innenschicht 3a befestigt sind, gerader verlaufen. Solange die kontinuierlichen Fasern 20 sich nur umorientieren und im wesentlichen nicht gedehnt werden, reicht die zum Dehnen der Innenschicht 3a erforderliche Kraft aus, den Bereich A zu dehnen. Nach dieser ersten Stufe und nachdem die kontinuierlichen Fasern 20 begradigt wurden, ist zum Dehnen der Innenschicht 3a zusammen mit der Außenschicht 3b mit den kontinuierlichen Fasern 20 eine beträchtliche Kraft erforderlich, um den Bereich A zu dehnen. In den Bereichen B der Rückseite 3 ist L/D, d.h. das Verhältnis der Länge der kontinuierlichen Fasern 20 zum Ab stand D in gerader Linie zwischen den entsprechenden Paaren von benachbarten Verbindungszonen 21, 21 wesentlich kleiner als das L/D im Bereich A, so daß bereits in der ersten Stufe des Dehnens der Rückseite 3 eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Innenschicht 3a zusammen mit der Außenschicht 3b und damit die Rückseite 3 quer zur Windel 1 zu dehnen.
  • Wie bereits beschrieben, ist die Oberseite 2 elastisch dehnbar, während die Rückseite 3 den Bereich A, in dem keine große Kraft zum Dehnen erforderlich ist, und die Bereiche B aufweist, die zum Dehnen eine beträchtliche Kraft erfordern. Entsprechend wird der Druck P, der über die Oberseite 2 vom Körper des Trägers auf das Kernelement 4 ausgeübt wird, wenn die Windel 1 vom Träger angelegt wird, durch die Dehnung des Bereiches A gut aufgenommen, wie es in den 2 und 3 strichpunktiert angedeutet ist. Auf diese Weise ist es so gut wie nicht möglich, daß der Druck P auch auf die Bereiche B ausgeübt wird und die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente 17 beeinflußt.
  • Die 5 zeigt einen Teil des Prozesses zum Herstellen der Rückseite 3. Im Schritt I werden kontinuierliche Fasern 220, die dafür vorgesehen sind, die Außenschicht 3b zu bilden, aus einer Anzahl von Extrusionsdüsen (nicht gezeigt) abgegeben und sammeln sich auf der Oberfläche des elastisch dehnbaren Stoffes 203a, der dafür vorgesehen ist, die Innenschicht 3a der Rückseite 3 zu bilden. Dann wird in Abständen eine Anzahl von Verbindungszonen 221 ausgebildet, in denen der dehnbare Stoff 203a und die kontinuierlichen Fasern 220 miteinander verschmolzen werden, um einen Verbundstoff 200 zu bilden, der in dieser Darstellung von links zugeführt wird.
  • Im Schritt II werden die quer gegenüberliegenden Seitenrandbereiche 231, die durch schräge Linien des Verbundstoffes 200 angezeigt werden, zusammengeklammert, so daß die Seitenrandabschnitte 231 in den nachfolgenden Schritten gedehnt werden können.
  • Im Schritt III wird der in Querrichtung mittlere Bereich 232 des Verbundstoffes 200, der keinem Klemmeffekt unterliegt, um wenigstens 50 % oder mehr in Querrichtung gedehnt, vorzugsweise um 80 % oder mehr, noch besser um 200 % oder mehr. In diesem Schritt III wird der dehnbare Stoff 203a elastisch gedehnt, und die kontinuierlichen Fasern 220 werden zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungszonen 221, 221 inelastisch gedehnt, das heißt mit anderen Worten mit einer plastischen Verformung gedehnt. Längs der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrandbereiche 231 werden weder der dehnbare Stoff 203a noch die kontinuierlichen Fasern 220 gedehnt.
  • Im Schritt IV läßt man den gedehnten Verbundstoff 200 sich unter der kontrahierenden Kraft des dehnbaren Stoffes 203a wieder zusammenziehen, woraufhin die Klammern vom Verbundstoff 200 entfernt werden.
  • Der auf diese Weise erhaltene, zusammengezogene Verbundstoff 200 kann in eine geeignete Länge geschnitten werden, um die Rückseite 3 der 1 zu erhalten, wobei der mittlere Bereich 232 und die Seitenrandbereiche 231 des Verbundstoffes 200 die Innenschicht 3a bzw. die Außenschicht 3b der Rückseite 3 bilden. Die kontinuierlichen Fasern 220 und die Verbindungszonen 221 entsprechen den kontinuierlichen Fasern 20 bzw. den Verbindungszonen 21. Bei der mit diesen Schritten erhaltenen Rückseite 3 sind die im Bereich A verlaufenden kontinuierlichen Fasern 20 in einem größeren Verhältnis gedehnt als die in den Bereichen B verlaufenden kontinuierlichen Fasern 20, so daß erstere dünner sind als letztere. Das Verhältnis L/D zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungszonen 21, 21 ist im Bereich A größer als das Verhältnis L/D in den Bereichen B. Die Außenschicht 3b mit den kontinuierlichen Fasern 20 ist im Bereich A voluminöser als in den Bereichen B, da die kontinuierlichen Fasern 20 im Bereich A in einem größeren Verhältnis gedehnt wurden als in den Bereichen B. Die Rückseite 3 macht im Bereich A beim Berühren einen nachgiebigeren und weicheren Eindruck als in den Bereichen B.
  • Die 6 ist eine Ansicht ähnlich wie in der 1, sie zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in der 6. Die hier gezeigte Windel 1 weist ein Abdeckelement 40, das dafür vorgesehen ist, den Schritt- und Taillenbereich des Trägers zu bedecken, und ein absorbierendes Element 45 auf, das dafür vorgesehen ist, Körperflüssigkeiten zu absorbieren. Das absorbierende Element 45 umfaßt ein Kernelement 44, das innerhalb des Abdeckelements 40 liegt, eine flüssigkeitsdurchlässige Lage 42, die das Kernelement 44 bedeckt und dafür vorgesehen ist, mit der Haut des Trägers in Kontakt zu kommen, und eine flüssigkeitsundurchlässige Lage 43 auf der Seite, die der flüssigkeitsdurchlässigen Lage 42 gegenüberliegt, mit dem Kernelement 44 dazwischen. Sowohl die flüssigkeitsdurchlässige Lage 42 als auch die flüssigkeitsundurchlässige Lage 43 sind vorzugsweise in der Querrichtung und besser noch nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in der Längsrichtung der Windel 1 elastisch dehnbar. Die Abschnitte dieser Lagen 42, 43, die sich über den Umfangsrand des Kernelements 44 hinaus erstrecken, liegen aufeinander und sind durch einen Heißschmelzkleber (nicht gezeigt) miteinander verbunden. Das Abdeckelement 40 ist in Längsrichtung zusammengesetzt aus einem vorderen Taillenbereich 46, einem hinteren Taillenbereich 47 und einem Schrittbereich 48, der sich zwischen dem vorderen Taillenbereich 46 und dem hinteren Taillenbereich 47 erstreckt. Die sich in Längsrichtung über den Umfangsrand des Kernelements 44 hinaus erstreckende flüssigkeitsundurchlässige Lage 43 ist längs der jeweiligen Endabschnitte 51, 52 des Abdeckelements 40 im vorderen Taillenbereich 46 und hinteren Taillenbereich 47 durch einen Heißschmelzkleber (nicht gezeigt) mit der Innenseite des Abdeckelements 40 verbunden. Der Abschnitt der flüssigkeitsundurchlässigen Lage 43, der sich zwischen den Endabschnitten 51, 52 erstreckt, ist hier zwar durch einen Heißschmelzkleber mit dem Abdeckelement 40 verbunden, es ist jedoch auch möglich, diesen Abschnitt nicht mit dem Abdeckelement 40 zu verbinden.
  • Das Abdeckelement 40 umfaßt eine elastisch dehnbare flüssigkeitsundurchlässige innere Lage 40a und eine äußere Lage 40b mit inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern 20. Diese beiden Lagen 40a, 40b sind in einer Anzahl von Verbindungszonen 61, die in Abständen in der Quer- und Längsrichtung, zumindest in der Querrichtung der Windel 1, ausgebildet sind, miteinander verbunden. Die Querdehnbarkeit dieses Abdeckelements 40 ist im wesentlichen ähnlich der der Rückseite 3 der 1 bis 3. Das heißt, daß das Ab deckelement 40 den Bereich A in der in Querrichtung mittleren Zone und auf beiden Seiten des Bereichs A die Bereiche B aufweist. Im Bereich A sind die kontinuierlichen Fasern 20 in einem relativ großen Verhältnis gedehnt, so daß das Abdeckelement 40 im Bereich A leicht gedehnt werden kann. Im Bereich B sind die kontinuierlichen Fasern 20 im wesentlichen nicht gedehnt, so daß es im Bereich B nicht so leicht ist wie im Bereich A, das Abdeckelement 40 zu dehnen. Längs des Endabschnitts 52 des hinteren Taillenbereichs 46 ist zwischen der inneren Lage 40a und der äußeren Lage 40b ein zu der Taillenöffnung gehörendes elastisches Element 56 angeordnet, das mit der Innenseite wenigstens einer dieser Lagen 40a, 40b verbunden ist.
  • Auch bei dieser Windel 1 wird der auf das absorbierende Element 45 mit dem Kernelement 44 ausgeübte Druck P ausreichend vom Bereich A des Abdeckelements 40 absorbiert, das gedehnt wurde, um zu verhindern, daß der Druck P die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente 57 beeinflußt. Als vorteilhafte Folge davon ist nicht zu befürchten, daß bei dieser Windel 1 der Druck P bewirkt, daß die Elemente 57 sich von den Beinen des Trägers lösen und daher eine seitliches Austreten von Exkreten ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar anhand einer Windel 1 vom offenen Typ als typischer Ausführungsform beschrieben, sie ist jedoch auch auf Windeln vom Höschentyp anwendbar. Es ist nicht wichtig, den Bereich A des den Schritt- und die Taillenbereich bedeckenden Elements, in dem dieses Element leichter dehnbar ist als in den übrigen Bereichen, in den in Querrichtung mittleren Bereich des Elements zu legen, sondern er kann selektiv in jeden gewünschten Bereich gelegt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Windel ist das Abdeckelement zum Bedecken des Schritt- und Taillenbereichs so ausgebildet, daß das Abdeckelement in seinem in Querrichtung mittleren Bereich leichter gedehnt werden kann als in den in der Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten. Bei dieser Ausführungsform wird verhindert, daß der vom Körper des Trägers auf das absorbierende Kernelement beim Tragen der Windel ausgeübte Druck die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente beeinflußt. Auf diese Weise ist es möglich, die Befürchtung zu beseitigen, daß die elastischen Elemente sich von den Beinen lösen und als Folge davon Exkrete seitlich austreten können.

Claims (7)

  1. Wegwerfwindel (1) mit einem elastisch dehnbaren Abdeckelement (3, 40) zum Bedecken des Schrittbereichs und der Taillenregionen des Trägers der Windel, sowie mit einem flüssigkeitsabsorbierenden Kernelement (4, 44), das sich zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage (2, 42), die dafür vorgesehen ist, mit der Haut des Trägers der Windel in Kontakt zu kommen, und dem Abdeckelement befindet, wobei das Abdeckelement aus einer elastisch dehnbaren ersten Lage (3a, 40a) und einer zweiten Lage (3b, 40b) mit einer Anzahl von kontinuierlichen Fasern besteht, wobei die kontinuierlichen Fasern an mindestens einem Paar von räumlich voneinander getrennten Verbindungszonen (21, 61) an der ersten Lage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage inelastisch dehnbar ist, und daß das Verhältnis L/D der Länge L der kontinuierlichen Faser, die zwischen dem Paar Verbindungszonen verläuft, zu dem Abstand D in gerader Linie zwischen dem Paar Verbindungszonen in einem gewünschten Bereich (A) des Abdeckelements größer ist als im verbleibenden Bereich (B).
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei der gewünschte Bereich als mittlerer Bereich (A) in Querrichtung der Windel definiert ist.
  3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Lage aus einer elastisch dehnbaren Folie oder einem Vlies aus gekräuselten Fasern hergestellt ist.
  4. Windel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die kontinuierlichen Fasern der zweiten Lage aus Polypropylen oder einem Propylen-Copolymer hergestellt sind.
  5. Windel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Lage aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Lage ist und in Bezug auf die zweite Lage innen liegt.
  6. Windel nach Anspruch 5, wobei die erste Lage eine flüssigkeitsundurchlässige Rückseite für das Kernelement bildet.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Abdeckelements für eine Wegwerfwindel, die das Abdeckelement, das elastisch dehnbar ist und zum Bedecken des Schrittbereichs und der Taillenregionen des Trägers vorgesehen ist, und ein flüssigkeitsabsorbierendes Kernelement zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage, die dafür vorgesehen ist, mit der Haut des Trägers der Windel in Kontakt zu kommen, und dem Abdeckelement umfaßt, mit folgenden Schritten: Verbinden einer elastisch dehnbaren ersten Lage, die das Abdeckelement bilden soll, und einer zweiten Lage mit einer Vielzahl von inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern in einer Anzahl von abwechselnd ausgebildeten Verbindungszonen, um dadurch eine Verbundschicht herzustellen, Dehnen nur eines Teils der Verbundschicht in einer Richtung derart, daß die erste Lage, die diesen Teil bildet, zusammen mit den kontinuierlichen Fasern elastisch gedehnt werden kann, und Zusammenziehenlassen der Verbundschicht durch die kontrahierende Kraft der ersten Lage zur Bildung des Abdeckelements.
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