DE2051271A1 - Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge - Google Patents
Liegesitz für Fahr- und FlugzeugeInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0639—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
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- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0639—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
- B64D11/0641—Seats convertible into beds
Description
- Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge Die Erfindung betrifft einen Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge mit wenigstens einer in Längsrichtung des Passagierraums verlaufenden Sitzplatzreihe, bestehend aus einem Sitzteil und einem relativ zum letzteren in eine etwa horizontale Strecklage zurückschwenkbaren Lehnenteil, der in der Strecklage mit dem Sitzteil eine Teilliegefläche bildet.
- Derzeit von der einschlägigen Industrie gefertigte Liegesitze der genannten Art müssen entweder in Längsrichtung des Fallrgastraumbodens am letzteren verschiebbar gelagert oder in einem derart großen gegenseitigen Sitzabstand angeordnet werden, daß der Lehnenteil ohne Behinderung durch den dahinter angeordneten Sitzplatz mit dessen Sitzteil oberseitig etwa höhengleich in die etwa horizontale Strecklage zurückschwenkbar ist. Die durch den Sitzteil mit dem zurückgeschwenkten Lehnenteil gebildete Teilliegefläche wird dann durch den Sitzteil des dahinter angeordneten Sitzplatzes zur Gesamtliegefläche ergänzt. Diese Art von Liegesitzen ermöglicht daher bei einem beispielsweise viersitzigen Personenkraftwagen das Herstellen von nur zwei Zesamtliegeflächen, so daß eine solche Liegesitzanordnung schon aus diesem Grunde in Fahrgasträumen von Omnibussen und Flugzeugen nicht Betracht gezogen werden kann, da dann nur der halben Anzahl der Fahrgäste Jeweils eine Gesamtliegefläche zur Verfügung stünde. Außerdem würde- der erforderliche große Sitzabstand in Omnibussen und Flugzeugen keine wirtschaftliche Nutzung des vorhandenen Fahrgastraums ermöglichen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Liegesitz der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so wer Der zubilden, daßer auch in Fahrgasträumen ton Flugzeugen und Omnibussen unter optimal wirtschaftlicher Nutzung des vorhandenen Fahrgastraums anbringbar ist und für mindestens einen Fahrgast eine Gesamtliegefläche zu bieten vermag. Dies wird dadurch erreicht, daß wenigstens einer von zwei einander in der Sitzplatzreihe benachbarten Sitzteilen sowohl zumindest um die Durchschnittsbreite eines menschlichen Körpers zuzüglich der Sitzteildicke anhebbar als auch in der Anhebestellung gemeinsam mit dem Lehnenteil in der Stecklage durch Stützelemente festsetzbar ist und beiden Sitzteilen zweite Lehnenteile lose zugeordnet sind, von denen Jeder mit einer wenigstens der Durchschnittsgröße des menschlichen Körpers abzüglich der Teilliegeflächenlänge entsprechenden Lehnenhöhe ausgebildet sowie durch weitere Stützelemente in vorderseitiger Verlängerung des zugeordneten Sitzteils mit diesem im wesentlichen oberseitig höhengleich etwa horizontal festsetzbar ist.
- Zum Durchführen dieser Maßnahmen bedarf es eines verhältnismäßig geringen Konstruktionsaufwands, da lediglich von zwei einander in einer Sitzplatzreihe benachbarten Sitzteilen zwei zusätzliche Behnenteile und baulich einfache Stützelemente erforderlich sind um die zusätzlichen Lehnenteile etwa horizontal festzusetzen und einen der beiden Sitzteile anheb- sowie festsetzbar zu lagern.
- Trotz dieses geringfügigen Konstruktionsaufwands bietet der Liegestitz jedoch wesentliche Vorteile. Durch die llöhenverstellbarkit eines von zwei einander benachbarten Sitzteilen in einer Sitzpatzreihe innen in dieser die Sitzplätze mit einem verhältnismäßig geringen gegenseitigen Sitzabstand angeordnet werden und bieten trotzdem Jeweils in der Strecklage mit dem zusätzlichen Lehnenteil für mindestens einen Fahrgast eine Gesamtliegefläche. Der vorhandene Fahrgastraum ist daher wesentlich wirtschaftlicher nutzbar als bislang und bietet trotzdem einen optimalen Sitzsowie Liegekomfort für die Fahrgäste.
- In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die Sitzteile bezüglich ihrer Vorderkanten in der Sitzplatzreihe zumindest mit einem etwa der halben Durchschnittsgröße des menschlichen Körpers entsprechenden Sitzabstand angeordnet sind. Bei einer durchschnittlichen Körpergröße der Fahrgäste von etwa 1,8 Metern ergibt sich ein Sitzabstand von etwa 90 cm, der einen ausreichenden Sitzkonfort gewährleistet und trotzdem das -Anbringen zahlreicher Sitzplätze im Fahrgastraum ermöglicht.
- Zweckmäßig ist es, wenn der erste und zweite Lehnenteil zumindest bezüglich der Seitenlängen im wesentlichen identisch ausbildet und miteinander im wesentlichen in einer Deckungslage durch leicht lösbare Halteelemente verbindbar sind.
- Dadurch ist der zweite Lehnenteil in der Sitzstellung des Liegesitzes raumsparend an dessen ersten liehnenteil rückseitig anbri und mit einfachen Handgriffen abnehmbar, so daß in kürzester Zeit die Gesamtliegefläche, gegebenenfalls unter Mitwirkung des Fahrgasts, hergestellt werden kann.
- Hierbei ist es günstig, wenn an der Vorderseite des ersten Leh:enteils mittels eines diesen und den damit in Deckungslage befindlichen zweiten Lehnenteil umschließenden Gurts ein Kissenteil höhenverstellbar und gegebenenfalls abnehmbar angeordnet ist. Der Kissen gurt kann zumindest einen wesentlichen Teil der Halteelemente zum Befestigen des zweiten Lehnenteils am ersten Lehnenteil bilden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Liegesitzes ist sowohl Jeder anhebbare als auch jeder ortsfeste Sitzteil zumindest in eine mit den beiden zugeordneten Lehnenteilen oberseitig etwa horizontal fluchtende Lage verschwenk- und festsetzbar gelagert. Dies gewährleistet sowohl einen optimalen Liege- als auch optimalen Sitzkomfort für die Fahrgäste, da die Sitzteile in der Sitzstellung in eine individuell entsprechende Kipplage verschwenkbar sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig.1 eine schematisch dargestellte Teilansicht eines Passagierraums mit Liegesitzen der vorherbeschriebenen Art in einer Sitzstellung und Fig.2 eine schematisch dargestellte Teilansicht des Passagierraums gemäß Fig.1 mit den Liegesitzen in einer Liegestellung.
- In der Zeichnung sind von einer in Längsrichtung eines Passagierraums 1 verlaufenden Sitzplatzreihe nur drei Liegesitze 2,3,4 dargestellt, die jeweils einen Sitzteil 2a bzw. 3a bzw. 4a und einen Lehnenteil 2b bzw. 3b bzw. 4b aufweisen. Jeder derselben ist aus einer winkeligen Sitzstellung, beispielsweise gemäß Fig.1, relativ zum zugeordneten Sitzteil 2a bzw. 3a bzw. 4a in eine etwa horizontale Strecklage gemäß Fig.2 zurückschwenkbar und mit zwei Armstützen 2ba bzw. 3ba bzw. 4ba ausgestattet. In der horizontalen Strecklage der Lehnenteile 2b bzw. 3b.bzw. 4b bilden diese gemäß Fig.2 jeweils mit dem zugeordneten Sitzteil 2a bzw. 3a bzw, 4a eine Teilliegefläche TLF.
- Jedem der Liegesitze 2 ist ein zweiter Lehnenteil 2c bzw. 3c bzw.
- 4c zugeordnet, der an sich lose und durch einen Haltegurt 5 eines Kissenteils 6 sowie gegebenenfalls sonstige nicht eingezeichnete Halteelemente rückseitig am Lehnenteil 2b bzw. 3b bzw. 4b des zugeordneten Liegesitzes 2 bzw.3 bzw.4 leicht lösbar befestigt ist. Die zweiten Lehnenteile 2c, 3c,4c sind Jeweils zumindest bezüglich ihrer Seitenlägen im wesentlichen identisch mit dem zugeordneten ersten Lehnenteil 2b bzw. 3b bzw.4b ausgebildet und mit diesem im wesentlichen in einer Deckungslage durch die leicht lösbaren Halteelemente, beispielsweise 5, verbindbar.
- Während die Liegesitze 2,4 im wesentlichen ortsfest am Boden des Passagierraums 1 angeordnet sind, ist der in der Sitzplatzreihe sowohl dem Liegesitz 2 als auch dem Liegesitz 4 benachbarte Liegesitz 3 aus der Sitzsteliung gemäß Fig.1 längs seitlich angeordneter Standsäulen 7 gemäß Fig.2 gemeinsam mit dem zugeordneten Lehnenteil 3b zumindest um eine Durchschnittsbreite DB eines menschlichen Körpers zuzüglich der Sitzteildicke SD anhebbar und in der-Anhebestellung durch Stützelemente, beispielsweise an den Säulen 7 angeordnete Rastnasen 8, festsetzbar. Wie in der Fig.2 mit gestrichelten Linien angedeutet, können den Stützelementen zusätzlich noch sowohl am etwa horizontal ausgeschwenkten Lehnenteil 3b als auch an der Decke des Passagierraums 1 befestigbare Zugglieder 9 zugeordnet sein.
- Die zweiten Lehnenteile 2c,3c,4c sind jeweils mit einer wenigstens der Durchschnittsgröße des menschlichen Körpers abzüglich der Sitzteiltiefe entsprecheden Lehnenhöhe ätisgebildet und nach dem Abnehmen vom zugeordneten ersten Lehnenteil 2b bzw. 3b bzw.4b in vorderseitiger Verlängerung des zugeordneten Sitzteils 2a bzw. 3a bzw.4a mit diesem im wesentliFen oberseitig höhengleich etwa horizontal festsetzbar.
- Hierzu dienen weitere Stützelemente, die beispielsweise durch. in nicht eingezeichnete Ösen an den Vorderseiten der Sitzteile 2a,3a, 4a einhängbare Haken 2ca, 3ca, 4ca der zweiten Lehnenteile 2c,3c, 4c und sowohl an diesen als auch an der Decke bzw. am Boden des Fahrgastraums 1 befestig- bzw. abstützbare' Zugglieder 10 bzw. Verstrebungsglieder 11 gebildet sind. Wie in der Fig.2 mit gestrichelten Linien angedeutet, können den Stützelementen der Sitzteile 2a,4a der Liegesitze 2,4 weitere Verstrebungsglieder 12 oder nicht eingezeichnete Zugglieder zugeordnet sein, mittels der die ersten Lehnenteile 2b, 4b in der etwa horizontalen Strecklage gemäß Fig.2 gegen den Roden des Passagierraums 1 abstützbar bzw. an dessen Decke anhängbar sind.
- Zuin raumsparenden Unterbringen der Zug- und Verstrebungsglieder ,1O,11,12 während der Sitzstellung der Liegesitze 253,4 sind deren Sitzteile 2a,3a,4a unterseitig jeweils mit einem Behälter, beispielsweise einer Tasche 2aa bzw. 3aa bzw,4aa,ausgestattet, in der auch sonstige Reiseutensilien untergebracht werden können.
- wohl der anhebbare Sitzteil 3a als auch die ortsfesten Sitzteile 2a,4a sind Jeweils mittels einer weiteren Stellvorrichtung ST' aus einer bezüglich der Horizontalen, beispielsweise gemäß Fig.1, Y-igten Sitzstellung zumindest in eine mit den beiden zugeordneten Dehnenteilen 2c,2b bzw. 3c,3b bzw.4c,4b oberseitig etwa horizontal luchtende Lage verschwenk- und festsetzbar.
- Die Liegesitze 2,3,4 sind bezüglich der Vorderkanten ihrer Sitzteile 2a,3a,4a in der Sitzplatzreihe mit einem etwa der halben Durchschnittsgröße DG des menschlichen Körpers entsprechenden Sitzabstand SA angeordnet und in der Liegestellung gemäß Fig.2 einschließlich der beiden zugeordneten Lehnenteile 2b,2c bzw.3b,3c,bzw.
- 4b,4c jeweils gegenüber dem benachbarten Liegesitz durch eine Vorhanggarnitur 13 abschließbar.
- Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. So wäre es beispielsweise möglich, unterschiedlich zur Zeichnung anstelle nur eines von zwei einander in der Sitzplatzreihe benachbarten Sitzteilen mehrere oder sämtliche der letzteren höhenverstell- und festsetzbar zu lagern. Außerdem kann jeder der Liegesitze in Querrichtung als Einfach-,Doppel- oder Mehrfachsitz ausgebildet sein.
- - Patentansprüche -
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge mit wenigstens einer in Längs richtung des passagierraums verlaufenden Sitzplatzreihe, bestchend aus einem Sitzteil und einem relativ zum letzteren in eine etwa horizontale Strecklage zurückschwenkbaren Lehnenteil, der in der Strecklage mit dem Sitzteil eine Teilliegefläche bildet, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t z daß wenigstens einer von zwei einander in der Sitzplatzreihe benachbarten Sitzteilen (2a, 3a bzw. 3a,4a) sowohl zumindest uln eine Durchschnittsbreite(DR) eines menschlichen Körpers zuzüglich der Sitzteiltiefe (SD) anhebbar als auch in der Anhebesteflung gemeinaam mit dem lehnenteil %,b) in der Strecklage durch Stützelemente (8,9) festsetzbar ist und beiden Sitzteilen zweite Lehnenteile (2b,3b bzw.3b,4b) lose zugeordnet sind, von denen jeder mit einer wenigstens der Durchschnittsgröße (DG) des menschlichen Körpers abzüglich der Teilliegeflächenlänge (TLF) entsprechenden Lehnenhöhe ausgebildet sowie durch weitere Stützelemente (2ca,3ca bzw.4ca,10,11) in vorderseitiger Verlängerung des zugeordneten Sitzteils mit diesem im wesentlichen oberseitig höhengleich etwa horizontal festsetzbar ist.
- 2. Liegesitz nach Anspruch 1, d R d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sitzteile (2a,3a,4a) bezüglich ihrer Vorderkanten der Sitzplatzreihe zumindest mit einem etwa der halben Durchschnittsgröße (DG) des menschlichen Körpers entsprechenden Sitzabstand (SA) angeordnet sind.
- 3.Liegesitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß der erste und zweite Lehnenteil (2b ,2c bzw. 3b,3cbzw. 4b,4c) zumindest bezüglich der Seitenlängen im wesentlichen identisch ausgebildet und miteinander inainer wenigstens annähernden Deckungslage durch leicht lösbare Halteelemente (5) verbunden sind.
- 4. Liegesitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Vorderseite des ersten Lehnenteils (2b bzw. 3b bzw. 4b) mittels eines diesen und den damit in Declcullgslage befindlichen zweiten Lehnenteil (2c bzw.3c bzw.4c) umschließenden Gurts (5) der Halteelemente ein Kissenteil (6) höhenversrve]lbar angeordnet ist.
- 5. Liegesitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl jeder anhebbare als auch ortsfeste Sitzteil (2a,3a,4a) zumindest in eine mit den beiden zugeordneten Lehnenteilen (2b,2c bzw. 3b,3c bzw.4b,4c) oberseitig etwa horizontal fluchtende Lage verschwenkbar und in dieser festsetzbar gelagert ist.
- 6. Liegesitz nach Anspruch 1, d s d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Lehnenteil (2c bzw. 3c bzw.4c) durch Ösen und IIaken (2ca bzw. 3ca bzw. 4ca) oder dergleichen der weiteren Stützelemente an der Vorderseite des zugeordneten Sitzteils (2a bzw.3a bzw.4a) befestigbar ist).
- 7. Liegesitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Sitzteil (2a,3a,4a) einschließlich Qer beiden zugeordneten Lehnenteile (2b,2c bzw. 3b,3c bzw.4b,4c) in deren Horizontallage durch eine Vorhauggarnitur (13) abschließbar ist.
- 8. Liegesitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß der anhebbare Sitzteil (3a) längs seitlich angeordneter Standsäulen (7) verschieblich gelagert sowie gegenüber den letzteren zumindest in der Anhebestellung durch Rastnasen (8) der Stütztelemente festsetzbar ist, die einschließlich der weiteren Svützelemente sowohl an den Lehnenteilen (2b,2c bzw.3b,3c bzw.4b,4c) als auch an der Passagierraumdecke und/oder mittel- bzw.unmittelbar am Passagierraumboden befestigbare bzw. abstützbare Zugglieder (9,10)bzw. Verstrebungsglieder (11,12) aufweisen.
- 9. Liegesitz nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sitzteil(2a bzw.3a bzw.4a)unterseitig mit einer zumindest die Zugglieder (9,lO)bzw. Verstrebungsglieder (11,12) der Stützelemente aufnehmenden Behälter, beispielsweise Tasche (2aa bzw.3aa bzw.4aa), ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702051271 DE2051271A1 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702051271 DE2051271A1 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2051271A1 true DE2051271A1 (de) | 1972-04-20 |
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Family Applications (1)
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DE19702051271 Pending DE2051271A1 (de) | 1970-10-19 | 1970-10-19 | Liegesitz für Fahr- und Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2051271A1 (de) |
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- 1970-10-19 DE DE19702051271 patent/DE2051271A1/de active Pending
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