DE2051045A1 - Vorrichtung zum zeitweisen Verzögern und/oder Beschleunigen einer Luppendreheinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweisen Verzögern und/oder Beschleunigen einer Luppendreheinrichtung

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DE2051045A1
DE2051045A1 DE19702051045 DE2051045A DE2051045A1 DE 2051045 A1 DE2051045 A1 DE 2051045A1 DE 19702051045 DE19702051045 DE 19702051045 DE 2051045 A DE2051045 A DE 2051045A DE 2051045 A1 DE2051045 A1 DE 2051045A1
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Gottfried 4300 Essen Leistikow
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps
    • B21B21/065Devices for revolving work between the steps for reciprocating stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum zeitweisen Verzögern und/oder Beschleunigen einer Luppendreheinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweisen Verzögern und/oder Beschleunigen des drehend bewegten Antriebsteiles für die Luppendreheinrichtung an einem Kaltpilgerwalzgerüst, bestehend aus einem die Drehbewegung übertragenden Getriebezug, in welchem ein Schneckentrieb liegt, dessen Schnecke zusätzlich zu ihrer konstantes Drehbewegung von einem Eurvenscheibentriab abgeleitete Linearbewegungen in Axialrichtung ausführt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die zur Erzeugung von Teildrehbewegungen mit dazwischenliegenden Stillstandszeiten dienen, ist es bekannt, eine Steuerrolle zu verwenden, die mit Federkraft an der Kurven scheibe gehalten wird. Die Feder wird jeweils gespannt, wenn die Rolle vom "niedrigenN auf den "hohen" Teil der Kurven scheibe läuft und somit ihren Abstand von der Kurvenscheibenachse vergrößert. Die Feder entspannt sich, wenn die Rolle vom "höchsten" Teil der Scheibe abläuft und ihren Abstand von der Eurvenscheibenachse verringert. Während dieser Phase muß die Feder die im ersten Teil des Zyklus verstellten Maschinenteile in ihre Ausgangsstellung zurückholen.
  • Bei höheren Drehzahlen, wie man sie bei neuzeitlichen Dreheinrichtungen verlangt, werden Jedoch den von der Rolle gesteuerten Maschinenteilen sehr große 3cschleunigungsenergien mitgeteilt, die in der Peder gespeichert und von dieser beim Rückgang wieder abgegeben werden müssen. Es hat sich gezeigt,daB die Drehzahl der Vorrichtung ohne Einbuße an Schaltgenauigkeit nicht weiter gesteigert werden kann, weil die hierfür erforderliche Feder eine so große Federkonstante aufweisen muß, daß ein erheblicher Teil der Antriebsenergie aufgezehrt wird.
  • Darüber hinaus ist die Lebensdauer der Weder wegen der schnellen Lastwechsel begrenzt.
  • Die form schlüssige Ubertragung der Steuerbewegung in beiden Richtungen ist zwar dadurch möglich, daß man an der Steuerscheibe eine Art Gabel anbringt, zwischen deren Armen sich die Scheibe dreht und welche die von der Scheibenform abgeleiteten hin- und herSehenden Bewegungen überträgt. Nachteilig bei dieter Anordnung ist, daß der Durchmesser der Kurven scheibe in allen Richtungen gleich groß sein m4ß und daher die Grundlagenkurve sich nur über 1800 des Scheibenumfanges erstrecken kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, bei der die Umleitung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung in beiden Richtungen forischlüsaig erfolgt uqd trotzdem 3600 Winkelbereich der Kurven scheibe für die Erzeugung der gewünschten Bewegungen zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Kurvenscheibentrieb aus mindestens zwei auf einer Welle befestigts Kurvenscheiben besteht, daß an Jeder Kurvenscheibe eine Rolle anliegt, dnn die an benachbarten Kurven scheiben anliegenden Rollen um 1800 versetzt sind, daß die Umfangslinien der Kurven scheiben über 3600 der zu übertragenden Linearbewegung angepaßt sind und daß die Summe der zu den Berührungspunkten der Druckrollen gehenden Kurvenscheiben-Radien bei allen Winkelstellungen der Kurvenscheiben konstant ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anordnung der Kurvenscheiben und Druckrollen durch den Formschluß ein stets genaues Nachformen des Eurvenverlaufs erzwingt. Außerdem braucht der Antrieb keine zusätzliche Energie zum Vorspannen einer Rückholfeder sufzubringen, da die nachgeordneten flaschinenteile in beiden Bewegungsrichtungen durch die Rollen gesteuert werden.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung von drei Kurvenscheiben, von denen die beiden äußeren gleiche Größe und gleiche Umfangs linien aufweisen und in gleicher Lage auf der Welle befestigt sind, wobei zwischen den an den äußeren Kurvenscheiben anliegenden Druckrollen ein mindestens der Breite der mittleren Survenscheibe entsprechender Abstand vorne sehen ist.
  • Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßigere Belastung der Lager für die Nockenscheibenwelle erzielt.
  • Um eine einfache Montage und Demontage der Kurvenscheibe zu gewährleisten und um einen spielfreien Formschluß zu erreichen, ist des weiteren vorgesehen, daß die auf einer Seite der Kurven scheibe angeordneten Rollen an einem durch Zwischenschaltung einer harten Feder mit geringem Federweg nachgiebigen Schwenkhebel gelagert sind.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Auführungsbeispiel eines Z;uppendrehantriebes anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die Antriebsvorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1.
  • Auf einer Antriebswelle 2, die ir: zwei Lagern 22 ruht, sind drei Survenscheiben la, 1b, lc fest angeordnet, wobei die beiden äußeren Kurvenscheiben ib, 1c gleiche Größe und gleiche Außenform aufweisen. Die Außenform der Eurvenscheibe le oder der Kurvenscheiben ib und Ic entspricht suf 3600 der auf den nachfolgend beschriebenen Antrieb zu übertragenden hin- und hergehenden Bewegung. Die Außenform der verbleibenden Kurvenscheiben Ib und Ic oder le ist so gewahlt, daß die Summe der von der Achse der Welle 2 zu den Brührungspunkten der Rollen 8a, 8b, 14 gehenden Radien bei jeder Winkelstellung der Kurvenscheiben 1a, ib, lc konstant ist. An jeder Kurvenscheibe liegt eine Rolle 8a, Bb, 14 an. Die Rollen sind an einem gabelförmigen Gehause 6 gelagert, das in einer Gleitführung 3 in horizontaler Richtung gegenüber der Antriebswelle 2 verschiebbar ist.
  • Die Rollen 8a, Bb, die an den Außenscheiben anliegen, sind um 180° zu der dritten Rolle 14 versetzt angeordnet. Die Rollen 8a, 8b sind an einem am Gehäusc 6 schwenkbar befestigen Hebel 7 mittels einer Achse 9 drehbar angeordnet.
  • Der Hebel 7, der an seinem der Schwenkachse 9 gegenüberliegenden Ende einen Bolzen 10 umfaßt, wird mit Hilfe einer Tellerfeder 12 angedrückt. Als Widerlager der Feder 12 dient eine Mutter 11. Die Rolle 14 ist auf einer Achse 13 drehbar, die am Gehäuse 6 befestigt ist.
  • Auf der Welle 2 ist ein Zahnrad 24 angeordnet, das mit einem auf einer Zwischenwelle 26 befestigten Gegenrad 24a im Eingriff ist. Zur Ubertragung und Übersetzung der Antriebsdreh bewegung ist auf der Welle 26 ein Kegelrad 25 befestigt, das mit einem Kegelrad 25a auf einer Welle 28 im Eingriff ist. Auf der Welle 28 sitzt ein breites 8tirnrad 19. Das breite Stirnrad 19 kämmt mit einen Zahnrad 18, das auf einer Schneckenwelle 16 mit der Schnecke 17 betestigt ist.
  • Die Schneckenwelle 16 ist im Lager 15 drehbar aber längsstarr mit dem gabelförmigen Gehäuse 6 verbunden und mit diesem in axialer Richtung verschiebbar, Die Schnecke 17 steht mit einem Schneckenrad 20 im Eingriff. DaSchneckenrsd 20 ist auf einer zur Luppendreheinrichtung führenden Welle 21 befestigt. Das am gegenüberliegenden Ende der Welle 16 vorgesehene Lager 23 gestattet eine kombinierte Dreh- und Axialbewegung.
  • Von der ständig drehangetriebenen Welle 2 wird die Drehbewegung über den aus den Teilen 24, 24a, 25, 25a, 28, 19, 18, 17 und 20 bestehenden Getriebezug auf die Ausgangswelle 21 übertragen. Der gleichförmigen Drehbewegung der Welle 21 wird eine verzögernde oder beschleunigende Bewegung dadurch über lagert, daß die Schnecke 17, der gewünschten resultierenden Bewegung entsprechend, axial hin- und herbewegt wird und dadurch zusätzlich nach Art einer Zahnstange sui das Schneckenrad 20 einwirkt.
  • Die Axialbewegung der Schnecke 17 wird von der Umfangsforn der mit ebenfalls gleichförmigen Drehbewegung umlaufenden Kurvenscheiben la, Ib, Ic abgeleitet. Da das in dem die gleichförmige Drehbewegung übertragenden Getriebezug liegende Zahnrad 19 genügend breit ausgebildet ist, bleibt es mit dem auf der axial hin- und ilerbewegten Schneckenwelle 16 befestigten Zahnrad 18 ständig in Eingriff.
  • Aufgrund der besonderen Außenform der Kurvenscheiben la, 1b, Ic bleiben die Rollen 8a, 8b und 14 ständig in Anlage. Die Hin- und Herbewegung des Gehäuses 6 und damit der Schnecke 17 entspricht daher genau der gewünschten Steuerbewegung, die, wie bereits ausgeSUbrt, von einer sich über 3600 erstreckenden Kurve abgeleitet wird.
  • Damit die bei einer Kaltpilgermaschine erforderlichen Stillstünde der Luppendreheinrichtung eintreten, ist der Teil der Kurvenscheibe, auf dem - bezogen auf die Drehrichtung -der Außenumriß seinen Abstand von der Drehachse verringert, so ausgebildet, daß die anliegende Rolle in demselben Maße zurückweicht, wie sich die Schnecke 17 bei stillstehenden Schneckenrad 20, aber drehender Schnecke aus dem Schneckenrad heraus schraubt

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum zeitweisen Verzögern und/oder Beschleunigen des drehend bewegten Antriebsteiles für die tuppendreheinrichtung an einem Saltpilgerwalzgerüst, bestehend aus einem die Drehbewegung übertragenden Getriebezug, in welchem ein Schneckentrieb liegt, dessen Schnecke zusätzlich zu ihrer konstanten Drehbewegung von einem Kurvenscheibentrieb abgeleitete Linearbewegungen in Axialrichtung ausfülirt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibentrieb aus mindestens zwei auf einer Welle (2) befestigten Kurvenscheiben (1a, 1b, 1c) gestellt, daß an Jeder Kurvenscheibe (1a, Ib, Ic) eine Rolle (14, 8a, 8b) anliegt, daß die an benachbarten Kurven scheiben (la, 1b; 1b, 1c) anliegenden Rollen (14, 8a; 14, 8b) um 1800 versetzt sind, daß die Umfangslinicn der Kurvenscheiben (1a, Ib, 1c) über 3600 der zu übertragenden Linearbewegung angepaßt sind und daß die Summe der zu den Berührungspunkten der Druckrollen (14, 8a, 8b) gehenden Kurvenscheiben-Radien bei allen Winkelstellungen der Kurvenscheiben cola, Ib, 1c) konstant ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Kurvenscheiben (1a, 1b, 1c), von denen die beiden äußeren £-leice Größe und gleiche Umfangslinien aufweisen und in gleicher Lage auf der Welle (2) befestigt sind, wobei zwischen den an den äuQeren Kurven scheiben (1b, lc) anliegenden Druckrollen (8a, 8b) ein ninddstens der Breite der mittleren Yurvenscheibe (is) entsprechender Abstand vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Lurvenscheibe (1b) angeordneten ollen an einen durch Zwischenschaltung einer harten Feder mit geringem Federweg nachgieblgen Schwenkhebel gelagert sind.
    L e e r s e i t e
DE19702051045 1970-10-17 Luppendrehvorrichtung eines Kaltpilgerwalzwerkes Expired DE2051045C3 (de)

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DE2051045A1 true DE2051045A1 (de) 1972-04-20
DE2051045B2 DE2051045B2 (de) 1975-10-30
DE2051045C3 DE2051045C3 (de) 1976-08-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930594A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-20 Grob Ernst Fa Kaltwalzverfahren und kaltwalzmaschine

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DE2930594A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-20 Grob Ernst Fa Kaltwalzverfahren und kaltwalzmaschine

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