DE2050728A1 - Zweiseitig durch ein Druckmedium betatigkare Bremseinrichtung fur ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zweiseitig durch ein Druckmedium betatigkare Bremseinrichtung fur ein Kraftfahrzeug

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DE2050728A1
DE2050728A1 DE19702050728 DE2050728A DE2050728A1 DE 2050728 A1 DE2050728 A1 DE 2050728A1 DE 19702050728 DE19702050728 DE 19702050728 DE 2050728 A DE2050728 A DE 2050728A DE 2050728 A1 DE2050728 A1 DE 2050728A1
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Robert G Wildwood 111 Luft (V St A)
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International Harvester Co , Chica go, 111 (V St A )
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/38Brakes applied by springs or weights and released by compressed air

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  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
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Description

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. Gait O. SLodfike. Telefon 24 06 75 Z U 5 U 7 2
Patentanwälte
International Harvester Company 401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinoi.s 606II (V.St.A.)
Zweiseitig durch ein Druckmedium betätigbare Bremseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
Bei bestimmten Schwerfahrzeugen, wie zum Beispiel Maschinen, die zum Schleppen der Jumbo-Jet-Flugzeuge benutzt werden, ist es wegen der Größe der Maschine erforderlich, das Fahrzeug an beiden Enden mit Bedienungsvorrichtungen bzwe mit einer Führerkabine zu versehen.
Der Kopplungsvorgang zwischen Schlepper und Flugzeug, sowie das häufige Bereitstellen von Bodendienstgeräten für die elektrischen Anlagen und für die Klimaanlage im Flugzeug erfordert eine sichere Handhabung des Schwerfahrzeugs in unmittelbarer Nähe des Flugzeugs.
Zu diesem Zweck muß der Fahrer das Fahrzeug an einer Stelle bedienen, von wo aus er einen guten überblick hat und die Entfernung zu den verschiedenen Flugzeugzubehörteilen leicht abschätzen kann· Eine etwaige Beschädigung des Flugzeugs muß ausgeschlossen sein. Deshalb darf das Flugzeug unter keinen Umständen berührt werden«
Alle diese Arbeiten werden erleichtert und lassen sich ohne Gefährdung von zum Flugzeug gehörenden Teilen und von son= stigen üblicherweise in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges
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befindlichen Fahrzeugen, welches das Plugzeug zum Start vor= bereiten, durchführen, wenn der Fahrer des Schwerfahrzeuges entsprechend den jeweiligen Erfordernissen den Platz von ei= nem Bedienungsstand zum anderen wechselt· Während dieses Wechsels wäre das Fahrzeug ohne Kontrolle. Deshalb ist es ein wichtiges Erfordernis, daß der Fahrer von beiden Bedie= nungsständen aus die Feststellbremse des Fahrzeuges betäti= gen kann, um ein unbeabsichtigtes Weiterrollen mit Sicherheit auszuschließen, und es muß ihm auch an jedem Bedienungsstand erkennbar sein, daß die Bremse angelegt ist. Mit der Aufgabe, an einem Kraftfahrzeug, das an seinen beiden Enden mit einem mit Steuervorrichtungen ausgerüsteten Bedienungsstand ver= sehen ist, eine zweiseitig durch ein Druckmedium betätigbare Bremseinrichtung vorzusehen, befaßt sich die Erfindung,
Als Lösung für diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge= schlagen, daß an jedem Bedienungsmtand ein Bremseinstellventil vorgesehen ist, die in je einem Leitungszweig einer zu einer Bremseinrichtung führenden Druckmittelleitung angeordnet und so geschaltet sind, daß sie in Durchflußrichtung das Druck= medium zwecks Lösen der Bremse in die Bremseinrichtung ein= strömen und in Sperrstellung das Druckmedium zwecks Anlegen der Bremse aus der Bremseinrichtung abströmen lassen, wobei zur Leitungsverzweigung ein Umsteuerventil vorgesehen ist und die Zweigleitungen vor der Bremseinrichtung über ein mit einem Wechselventil ausgestatteten T-Verbindungsstück zusam= mengeführt sind. Mittels einer so ausgebildeten Bremseinrich= tung kann die Fahrzeugbremse an einem Bedienungsstand ange= zogen und am anderen Bedienungsstand gelöst werden. Ein un= beabsichtigtes LÖBen der Bremse ist ausgeschlossen, wenn sie einmal durch Verstellen des Umsteuerventils festgestellt ist»
Eine zweckmäßige Ausführung dieser Bremseinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Bremestellventile über Leitungen bzw.
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wechselseitig mit Druckbetätigungsvorrichtungen verbunden sind, die bei Empfang eines Druckimpulses das ihnen züge= hörige Stellventil in die das Anziehen der Bremse bewir= kende Lage verschieben. Eine weitere Sicherung ist dadurch gegeben, daß die Bremseinstellventile aus ihrer den Durch= fluß des Druckmediums freigebenden Lage nur durch die Druck= betätigungsvorrichtungen und durch Betätigung von handbetä= tigten Steuervorrichtungen umschaltbar sind. Durch Bewegung der an jedem Bedienungsstand vorgesehenen handbetätigten Steuervorrichtung wird dem Fahrer erkennbar gemacht, daß am anderen Bedienungsstand die Bremse angezogen ist.
Ein Schaltplan für eine gemäß der Erfindung ausgebildete Bremseinrichtung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungs= beispiel schematisch dargestellt.
Es sei angenommen, daß ein Fahrzeug mit einer vorderen Führer= kabine, schematisch bezeichnet mit 10, und einer hinteren FUh= rerkabine, schematisch bezeichnet mit 12, ausgerüstet ist.
Am Fahrzeug befindet sich eine Feststellbremse 14, die zur Verringerung der Drehgeschwindigkeit oder zum Anhalten einer Welle 16 dient, die einen Teil der Antriebsübertragung des Fahrzeugs darstellt. Die Feststellbremse 14 besteht aus einem in einem Zylinder 20 hin- und herbeweglichen Kolben 18, der mit einem Achsstummel 22 versehen ist, der aus dem Zylinder 20 vorsteht und unter ReibungsSchluß mit einer an der Welle 16 befestigten Scheibe 24 gekuppelt werden kann. Eine zwischen Kolben 18 und Zylinderboden 20 befindliche Feder 26 drückt den Achsstummel 22 des Kolbens kraftschlüssig in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 24,
Das von der Feder 26 abgewandte Ende des Zylinders 20 ist an eine Leitung 28 angeschlossen. Wird durch diese ein
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Druckmedium in den Zylinder eingelassen, wird der Kolben 18 in der Zeichnung nach rechts bewegt und gegen die vorgespannte Feder gedrückt, wodurch die Bremse ausgerückt bzw. gelöst wird.
Als Bremsflüssigkeit wird vorzugsweise Druckluft aus einem Druckluftvorratsbehälter 30 entnommen. Eine Leitung 32 ver= bindet den Vorratsbehälter mit einem Umsteuerventil 34, das zwei Stellungen einnehmen kann, wobei es, wenn in Vorder= stellung, die Leitung 32 mit einer Leitung 36 und eine Leitung 38 mit einer Entlüftungsleitung 40 verbindet und, wenn in Rückstellung, die Leitung 32 mit der Leitung 38 bzw. die Leitung 36 mit der Leitung 40 verbindet. Die Druckluft= leitung 36 ist an ein vorn am Fahrzeug befindliches Brems= stellventil 42 und die Druckluftleitung 38 an ein hinteres Bremsstellventil 44 angeschlossen, während die Leitung 40 zur Atmosphäre hin offen bleibt.
Das vordere Stellventil 42 kann in zwei Stellungen gebracht werden und kann mittels einer handbetätigten Steuervorrich= tung 46 zwischen einer Bremsanzugsstellung und einer Brems= lösestellung bewegt werden und kann überdies mittels einer Druckluftbetätigungsvorrichtung 48 in die Bremsstellung ge= bracht werden. Das Umschalten in die gelöste Stellung ge= schieht durch die handbetätigte Steuervorrichtung 46.
In der gelösten Stellung ist die Leitung 36 in Durchfluß= verbindung mit einer Leitung 50, die mittels eines T-Ver= bindungsStücks 52 zur Leitung 28 und zum Zylinder 20 führt, wie auf der Zeichnung veranschaulicht. An das Stellventil 42 schließt ferner eine Leitung 54 und eine Leitung 56 an. In der gelösten Stellung ist die Leitung 54 mit der Ent= luftungsleitung 56 verbunden. Das andere Ende der Leitung 54 ist an ein Druckluftbetätigungsventil 58 angeschlossen,
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das mit dem hinteren Stellventil 44 verbunden ist und dieses steuert. Wenn das vordere Stellventil 42 in die Bremsstellung gebracht wird, dann wird die Druckluftleitung 36 mit der Lei= tung 54 verbunden,'was zur Folge hat, daß der Druckluftbe= tätigungsmechanismus 58 das hintere Stellventil 44 in seine Bremsstellung bringt und die Leitung 50 mit der Leitung 56 Verbindung erlangt, wodurch der Zylinder 20 über die Leitung 28, T-Verbindungsstück 52 und Leitungen 50 und 56 entlüftet wird.
Das hintere Stellventil 44 kann ebenfalls entweder mittels einer handbetätigten Steuervorrichtung 60 oder mittels der Druckluftbetätigungsvorrichtung 58 in die Bremsstellung ge= bracht werden. Das Umschalten in die gelöste Stellung ge= schient mittels des handbetätigten Steuerorgans.
Darüber hinaus sind außer der Leitung 38 noch drei Leitungen 62, 64 und 66 an das hintere Stellventil angeschlossen. Die Leitung 62 ist mit ihrem anderen Ende an das T-Verbindungs= stück 52 angeschlossen, die Leitung 64 mit der Druckluftbe= tätigungsvorrichtung 48 des vorderen Stellventils 42 ver= bunden, während Leitung 66 der Entlüftung dient. In gelöster Stellung ist die Leitung 36 mit der Leitung 62 verbunden, und es besteht eine Durchflußverbindung von Druckluft zum Zylinder 20, zu den Leitungen 38 und 62 und über das T-Ver= bindungsstück 52 zur Leitung 28. Gleichzeitig wird die Luft= druckbetätigungsvorrichtung 48 über die Leitung 64 und die Leitung 66 entlüftet.
In der Bremsstellung ist die Druckluftleitung 38 mit der Leitung 64 verbunden. Damit kann die Druckluft die Druck= luftbetätigungsvorrichtung 48 beaufschlagen und auch das vordere Stellventil 42 in Bremsstellung bringen. Gleich= zeitig wird die Leitung 62 vom T-Verbindungsstück 52 über die Leitung 66 entlüftet.
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Das T-Verbindungsstück umfaßt ein Wechselventil, das.aus zwei Ventilsitzen 68 und 70 und einer Kugel 72 besteht. Die Kugel 72 wird gegen den Ventilsitz 68 gedrückt und dichtet somit die Leitung 62 ab, sobald Druckluft durch die Leitung 50 strömt. Wenn die Leitung 62 Druckluft führt, wird die Kugel 72 gegen den Ventilsitz 70 gedrückt, wodurch der Druckfluß zur Leitung 50 gesperrt ist. Die Kugel bewegt sich somit innerhalb dieser beiden Stellungen und hält damit die Bremse in ihrer gelösten Stellung unabhängig von der Stellung des Umsteuerventils 34.
Die beschriebene, gemäß der Erfindung ausgebildete Feststell= bremssteuereinrichtung weist also die Besonderheit auf, daß sie von beiden Fahrzeugenden bedient werden kann, bei der es sichtbar ist, wenn das vordere Stellventil oder das hintere Stellventil in die Bremsstellung gebracht ist, und bei der das gewählte Stellventil, durch ein Umlegen des nichtgewähl= ten Stellventils, in Bremsstellung gebracht ist, wobei die Bremse nicht einfach wieder gelöst werden kann, indem man das Umsteuerventil betätigt.
Zum Feststellen der Bremse können verschiedene Verbesserungen und Abänderungen getroffen werden, wie z, B, die Verwendung eines Luftsystems für ein Einkreissystem anstelle eines Hy= drauliksystems, wobei das Ziel dieser Erfindung unverändert bleibt.
Patentansprüche:
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Claims (3)

Patentansprüche
1. »Zweiseitig durch ein Druckmedium betätigbare Bremsein= .--richtung für ein Kraftfahrzeug, das an seinen beiden Enden mit einem mit Steuervorrichtungen ausgerüsteten Bedienungsstand versehen ist, dadurch gekennzeichnet» daß an jedem Bedienungsstand ein Bremseinstellventil (42, 44) vorgesehen ist, die in je einem Leitungszweig (36, 38) einer zu einer Bremseinrichtung (14) führenden Druckmittelleitung (28) angeordnet und so geschaltet sind, daß sie in Durchflußrichtung das Druckmedium zwecks Lösen der Bremse in die Bremseinrichtung ein= strömen und in Sperrstellung das Druckmedium zwecks Anlegen der Bremse aus der Bremseinrichtung abströmen lassen, wobei zur Leitungsverzweigung ein Umsteuer= ventil (34) vorgesehen ist und die Zweigleitungen vor der Bremseinrichtung über ein mit einem Wechselventil (68, 70, 72) ausgestatteten T-Verbindungsstück (52) zusammengeführt sind,
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstellventile (42, 44) über Leitungen (54 bzw. 64) wechselseitig mit Druckbetätigungsvorrichtungen (48, 58) verbunden sind, die bei Empfang eines Druckimpulses das ihnen zugehörige Stellventil (42, 44) in die das Anziehen der Bremse bewirkende Lage verschieben.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinstellventile (42, 44) aus ihrer den Durch= fluß des Druckmediums freigebenden Lage nur durch die Druckbetätigungsvorrichtungen (48, 58) und durch Betäti= gung von handbetätigten Steuervorrichtungen (46, 60) umschaltbar sind.
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Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil aus einem Rückschlagventil mit zwei den Leitungszweigen (50, 62) zugeordneten Ventilsitzen (70, 68) sowie einer damit zusammenwirkenden Kugel (72) besteht.
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DE2050728A 1969-10-27 1970-10-15 Von zwei an beiden Enden eines Kraftfahrzeuges angeordneten Bedienungsständen aus betätigbare Feststellbremseinrichtung Expired DE2050728C3 (de)

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