DE2050458A1 - Handgerat zum Auftragen flussigen Matenales - Google Patents
Handgerat zum Auftragen flussigen MatenalesInfo
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Description
M&hfchen 2*2, §tfeitisd$fföfe 21-M
g J* f I 1 1
ffött^fiLaiL^ »
i5ie Ei-finäiing betrifft eiii Hänigefft zuft
trafeh fiüäsigeit Piateiiaies iilit eine» Matöfiäinälte-r,
in dent vor dessen unterseitiger Abgabe=
affntüig eine Förderwalae lagert, und ittit einer
tragswalze, die in einer unterhalb der befindlichen Stellung bedarfsweise sram. Anheben dieser
durch ihr Gev/icht die Abgabeöffnung verschließenden Pörderwalze dient.
109830/1154
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Achse V'ers'Gii*en'kbä.r an eingm ftataflffiff =» an dem eine zur F'Ö-räerwalive parallel iLi-eferitfe töid «äiase längs >eift&r
Achse V'ers'Gii*en'kbä.r an eingm ftataflffiff =» an dem eine zur F'Ö-räerwalive parallel iLi-eferitfe töid «äiase längs >eift&r
M himme Auftrafsvali« gelagert isu
Serät katnn sflöiGhfälls zürn gieiciMäßigen
«öbei äfel Äiaftracrs^älze aüöin in Arwrendimg kommt
der Matefial-Behälter mit de* darin f6iag6ä?ten F3t«ter=
li^alz'e so veit aufwärts v^rseMweft-kt wirf, Bis dife
tragswalze nicht mehr an der Förderwalze anliegt. Zu
diesem Zveck ist das Schwenkgelenk mit Reibung ausge=
führtt so daß der Handgriff stets in einer bestimmten
Schwenk-Stellung in bezug zum Behälter verbleibt.
Nachteilig bei diesem Gerät ist, daß der Austritt des Materiales durch die Abgabe-Öffnung des Behälters
nicht einvandfrei und feinfühlig geregelt werden kann, veil die Fördervalze oberhalb der Abgabeöffnung fix ä
gelagert ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung mußten deshalb die beidseitig der Förderwalze längs=
verlaufenden Spalte (Schlitze) durch zwei Walzen ge= ringeren Durchmessers abgeschlossen werden, die lose
auf der Behälterwand bzw. an der Förderwalze ruhten und die Menge des ausfließenden Materiales regelten,
indem sie überschüssige Mengen abstreifen.
Die Erfindung geht von einem Handgerät der ein=
gangs bezeichneten Gattung aus, bei dem die FÖrder= walze höhenbeweglich im Material-Behälter lagert und
durch die Auftragswalze angehoben wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obgenannten Gattung so zu gestalten, daß einerseits
das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze exakt gewählt und während des Auftragens des Materiales auf eine
Flüche exakt beibehalten werden kann, wobei aber andererseits die Möglichkeit offen bleiben soll, das
Gerät ohne besonderen Müheaufwand und ohne Benutzung
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besonderer Betätigungsorgane bedarfsweise auch zum
Verteilen des Materiales, z.B. Klebstoff, auf einer Fläche benutzen zu können und hierfür die Auftragswalze
bedarfsweise in eine Stellung zu bringen, in der sie die Förderwalze nicht anhebt und"somit die Abgabe=
Öffnung verschließen läßt.
In diesem Zusammenhang ist es ein weiteres Ziel
der Erfindung, ein solches Gerät möglichst robust aus
■ . · ''Myti--. ■ -. ■· ■ ■■;■
möglichst wenig Einzelteilen und möglichst einfach im Aufbau und in der Handhabung vorzugsweise in der Ein=
Stellung der Austritt-Mengen zu gestalten. Insbesondere
bei Geräten zum Auftragen von Leim ist dies für die Praxis wichtig und wertvoll, da bei solchen Geräten
das Verkleben allzu komplizierter und filigraner Be= standteile zu unliebsamen Behinderungen bei der Benutz«
ung führt und weil eine müheaufwenige Adaptierung ver=
schmutzer Organe gerade bei solchen Geräten äußerst unerwünscht ist.
Dieses Ziel der Erfindung wird ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß die Auftragswalze
am unteren Ende eines oberhalb der Abgabeöffnung am Material-Behälter schwenkbar lagernden zweiarmigen
Trägers gelagert und mittels dieses Trägers in eine unterhalb der Förderwalze befindliche Stellung und in
eine vorbestimmbare Distanz von der Abgabeöffnung
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des mit einem eigenen Handgriff versehenen Material-Behälters
einschwenkbar ist, wobei diese fixe Distanz und damit das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze von
der Länge des unteren Träger-Armes bestimmt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er=
findung ist die Länge des unteren Trägerarraes wahlweise fix einstellbar, um das Ausmaß des Anhebens der Förder=
walze und damit das Ausmaß der Material-Abgabe aus dem ^
Material-Behälter regeln zu können.
Darüber hinaus wird durch diese Einstellbarkeit
der Länge des unteren Trägerarmes auch noch die Möglich=
keit geschaffen, Variationen in der Größe des Durchmessers
der Auftragswalze ausgleichen zu können. Insbesondere
erfolgt erfahrungsgemäß eine unerwünschte Vergrößerung
des Durchmessers der Auftragswalze dann, wenn diese aus
porösem, schwammigen und saugfähigen Material z.B. Gummi
bestehende Walze zur Reinigung allzulange in einem Wasser= |
bad verbleibt. Durch ein solches Aufquellen der Auf= tragswalzie kann die Wirkungsweise des Gerätes stark
beeinträchtigt werden, weil eine Auftragswalze mit zu
großem Durchmesser bei unveränderbarer Achsdistanz zur Abgabe-Öffnung des Behälters naturgemäß der Förderwalze
zu hoch anheben und zu viel Material austreten lassen würde.
Für diese Einstellung der Länge des; unteren Träger-109830/1
IM\0ΐίί9Γ;?
Arm<as stehen im Rahmen
<fer Erfindung vielerlei kon.«
struktive Möglich&eiteü öffeM, von denen zwei MögliiiÄ=
keiten an Hand des in dien Zeichnungsfiguren veran=
schamlichten ÄusfÄE^fsbefsi^eies erläutert sind. Die
Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt eän erfindungsgeraäßes
Gerät in Quersdtaitt nach I-I dler Fig. 2, welche ■■ letzter«
einen Längsschnitt durch das Sea*ät tmtd die beiden
W · nach ΊΙ-ΙΙ der- Fig.. Ί t
Die Auf-tragsvalze 1 ist Bdt ilsrea? Achse 2 bzv. den
Achszapfen 2' an den unteren Enden der Schenkel 3* eines
oberhalb der intnahme^-öffnuag 4 am üaterial-lehälter 5
schvenkbar lagernden Mgelf^rmigen Trägers 3 gelagert.
Mittels dieses Trägers 3 ist die Auftragswalze 1 aus
der gestrichelt dar gestelltem Stellung in die voll,
dargestellte, unterhalb der im Behälter 5 lose vor
dessen Abgabe-Öffnung 4 lagernden Förderwalze 6 be=
findlicke Stellung» somit im eine vorbestiBBate Distans
von dieser Abgabe-Ölffamg 4
Diese Distanz - und damit auch das wählbare Ausmaß des Anhebens der Fördervalze 6 - ist von der Länge L des
unteren Trägerarmes bestiamt und ist - gemäß einer tevor
zug tea Ausführungsform der irfi&dtoif - eiBstelibar, \m
das Ausmaß des Anhebens der FSrderwalse 6 umd damit das
Ausmaß der Material-^Abgale aus dem Materiäl-Behältea? 5
regeln zu
Hierfür sind im Bereich der Lagerung der am
Material-Behälter 5 gelagerten Schvenkachse 7 des Trägers 3 mehrere wahlweise benutzbare, verschiedene
Längen L des unteren Trägerarmes bestimmende Lager= stellen vorgesehen, und zwar beim dargestellten Aus=
ftihrungsbeispiel mehrere in der Längsrichtung des Träger-Schenleel 3 voneinander distanzierte Bohrungen 8
für die Lagerzapfen 9 des Material-Behälters 5. i
In der Fig.1 ist gestrichelt angedeutet, daß der=
selbe Effekt fakultativ, oder auch zusätzlich durch wahlweise benutzbare Bohrungen 8* erzielt werden kann,
die zur Aufnahme der Achszapfen 2* der Auftragswalze 1
bestimmt sind.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist der schwenk= bare Träger 3 als ein Bügel ausgebildet, dessen Steg sich
beim dargestellten Beispiel über die offene Oberseite des Material-Behälters 5 erstreckt und dessen Schenkel 3* i
beiderseits der Stirnwände des Behälters 5 verlaufen und an diesen vermittels der bereits erwähnten Lagerzapfen
und der Bohrungen 8 gelagert sind sowie an ihren freien
unteren Enden die Bohrungen 8» für die Lagerzapfen 21
der Auftragswalze tragen.
Wie ferner - in der Fig.2 gestrichelt - angedeutet,
kann der als Bügel ausgebildete schwenkbare Träger 3
federnd ausgebildet sein, um solcherart die Bohrungen 8
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- 8 der Bügel-Schenkel 3' federnd mit den Lagerzapfen 9 des
Material-Behälters 5 und/oder den Achszapfen 2' der Auf=
tragswalze 1 in Eingriff zu halten.
Anstelle solcher Lagerzapfen 9 können aber im Rahmen
der Erfindung selbstverständlich auch andersartige Organe zur Fixierung der Schwenkachse 7 des schwenkbaren
Trägers 3 vorgesehen werden, z.B. die Schäfte von Schrauben, die in der Behälterwandung verankert 4sind.
Wie aus Fig.1 ersichtlich kann der Schwenkweg des
schwenkbaren Trägers 3 durch den Material-Behälter 5 selbst, z.B. durch die Oberkante einer Längsseitenwand
dieses Behälters begrenzt sein.
Zur Begrenzung des Schwenkweges sind an der Be= hälterstirnvand Anschläge 10 und 11 vorgesehen, einer=
seits - ein Anschlag 10 - zur Fixierung jener stellung, bei der die Auftragswalze die Förderwalze anhebt und
Material aus dem Behälter austreten läßt (Fig.1, voll dargestellt) und anderseits - ein Anschlag 11 - zur
Fixierung jener stellung (Fig.1 gestrichelt dargestellt), bei welcher die Auftragswalze 1 zum Verteilen des
Materiales benutzbar ist, ohne Material aus dem Behälter austreten zu lassen.
Der Träger 3 muß mit seinem die beiden Schenkel 3» verbindenden Steg nicht unbedingt oberhalb der Einfüllöffnung
des Behälters 5 verlaufen, wie dies beim darge=
1 Ö 9 8 30 / 11 5 4
»IIIIFI I Γ " '■ - ■ ™" ■ w\wm'^ ■ ■ . ■■ - ■ ,■■■■■:..!■.■ ■ ν .** ^ ^ -■* ,
205045a
stellten Ausfilhrungsbeispiel der Fall ist, sondern der
die Schenkel' 3* verbindende Teil kann auch vorder- oder
hinterseitig des Behälters verlaufend ausgebildet sein . Es wäre auch öcinkbar, die beiden Schenkel durch eine in
der Schwenkachse 7 verlaufende Welle zu verbinden, doch
bereitet die Abdichtung der für diese Welle in den Stirnwänden
des Behälters vorzusehenden Durchtrittssöffnungen
Schwierigkeiten»
Im Fi^, 1 ist schließlich noch ein Handgriff 12
ersichtlich, der mit einer LäHigswand des Material-lenälters
3 starr •yierfeundem ist uu.d zur Handhabung des
Gerätes iaa der einen oder anderem Stellung der Auftrags=
walse 1 feeifnet ist. um einem Wechsel der Stellung der
Auftragssfal^e herbeizruführen; gentigt ein Wechsel der
Richtiiing des vcm Mand aus vermittels des Handgriffes 12
auf das Gerät ausgeiibtem Druckes.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und erläuterten Einzelheiten gebunden,
vielmehr ist die Erfindung hinsichtlich dieser EinSiel=
heiten mannigfach abwandelbar und ausbaufähig.
So ist en etwa von besonderem Vorteil, die Stirn=
enden der Förderwalze 6 - wie aus Fig.2 ersichtlich kalottenförmig
zu gestalten und in einer oberhalb der Abgabe-Öffnung des Behälters 5 gebildeten Wanne zu
lagern, deren Stirn-Enden in ihrer Form der Oberfläche
2050451 - ία -
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@Iä© fe©:p©lpfiaii^pfföic-mife,, halfeei=
der
Claims (9)
- P A T E II T A N S P R Ü C Ii EM T) Handgerät zum Auftragen flüssigen Materiales mit einem Material-Behälter, in dem vor dessen unter= ■ seitiger Abgabe-Öffnung eine Förderwalze lagert, und mit einer Auftragswalze, die in einer unterhalb der Förderwalze befindlichen Stellung bedarfsweise zum Anheben dieser durch ihr Gewicht die Abgabe-Öffnung verschließenden Förderwalze dient,dadurch gekennzeich= net, daß die Auftragswalze (1) am unteren Ende eines oberhalb der Abgabe (4) am Material-Behälter (5) schwenkbar lagernden zweiarmigen Trägers (3) gelagert und mittels dieses Trägers in eine unterhalb der Förder= walze (6) befindliche Stellung und in eine vorbestimm= bare Distanz von der Abgabe-Öffnung des mit einem |eigenen Handgriff (12) versehenen Material-Behälters (5) einschwenkbar ist, wobei diese fixe Distanz und damit das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze (6) von der Länge (L) des unteren Träger-Armes bestimmt wird.
- 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Länge (L) des unteren Träger-Armes wahlweise fix einstellbar ist, um das Ausmaß des An= hebens der Förderwalze (6) und damit das Ausmaß der109830/1154Material-Abgabe aus dem Material-Behälter (5) regeln zu können.
- 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß im Bereich der Lagerung der am unteren Ende des Trägers (3) gelagerten Achse (2) der Auftrags= valze (1) und/oder im Bereich der Lagerung der am Material-Behälter (5) angeordneten Schwenkachse (7) des Trägers (3) Mehrere vahlveise benutzbare, ver= schiedene Längen .(L) des unteren Träger-Armes be= stimmende Lagerstellen (8 bzv. 8·) vorgesehen sind.
- 4. Bandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn= zeichnet» das der Träger (3) mit mehreren in seiner Längsrichtung voneinander distanzierten BoÄrtingen (8 bzv. 8*} für Lagerzapfen (9) des Material-Behälters und/oder Achszepfen (2·) der Achse (2) der Auftrags= valze (1) versehen ist.
- 5. Handgerät nach einen der vorhergehenden An= Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (3) der Auftragswalze (i) als Bligel ausgebildet ist, dessen Steg sich über die offene Oberseite des Material-Behälters (5) erstreckt und dessen Schenkel (3·) beiderseits der Stirnvände des Material-Behälters verlaufen und an diesen, z.B. vermittels Lagerzapfen (9) und Bohrungen (8), gelagert sind sowie an ihren freien unteren Enden Lagerstellen, z.B, Bohrr^gen (8») für die Lagerzapfen (2f) der Achse (2) der Auftragswalze (1) tragen.
- 6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da!? der als Bügel gestaltete schwenkbare Träger (;3) fsderixd ausgebildet ist, u<n die Lagerstellen (8 bzw. 8·) der Bügel schenkel (3·) federnd mit deti Lagerzapfen (9) des Materialbehälters und/oder den Achszapfen (2f) der Achse (2) der Auf tr-agswalze (1) in Eingriff au halten.
- 7. Handgerät nach Anspruch 5 «der 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwag des schwenkbaren Trägers (3) durch den Mate:rial~BehHlter {5} selbst Z9 B, durch die Oberkante einer Längsseitenwand des Materialbahälters, wia/odev durch mindestens einen mit dem Material-Behälter ?est verbundenem Anschlag- ("1O)' begrenzt ist,
- 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7tdurch vorzugsweise federnde Rasten (11)zur Fixierung verschiedener Schwenkstellungen des Trägers (3).
- 9. Handgerät, insbesondere nach eimern der vorher-: gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten der.· förderwalze (6) -jrh steti j verjüngend, «.B. kalottenformig, gestaltet und in gleicnairtig jeformten Lagerungen des Behälter £ (5) gelagert uin-1.109 830/1154
Applications Claiming Priority (1)
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DE2050458A1 true DE2050458A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2050458B2 DE2050458B2 (de) | 1973-04-12 |
DE2050458C3 DE2050458C3 (de) | 1973-11-08 |
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ID=3623348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH511641A (de) |
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GB (1) | GB1263649A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5109798A (en) * | 1990-11-23 | 1992-05-05 | Frank Impastato | Food supplement dispensing system for animals |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
NL1001665C2 (nl) * | 1995-11-16 | 1997-05-21 | Coram International B V | Inrichting voor het aanbrengen van verf of dergelijke vloeistof op een oppervlak. |
CN104175372B (zh) * | 2014-08-18 | 2016-08-24 | 广西南宁侨盛木业有限责任公司 | 一种集成材涂胶机 |
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- 1969-11-11 AT AT1058669A patent/AT295117B/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-10-14 DE DE19702050458 patent/DE2050458C3/de not_active Expired
- 1970-10-29 CH CH1600670A patent/CH511641A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-30 GB GB5164370A patent/GB1263649A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5109798A (en) * | 1990-11-23 | 1992-05-05 | Frank Impastato | Food supplement dispensing system for animals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050458C3 (de) | 1973-11-08 |
DE2050458B2 (de) | 1973-04-12 |
CH511641A (de) | 1971-08-31 |
GB1263649A (en) | 1972-02-16 |
AT295117B (de) | 1971-12-27 |
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