DE2050458A1 - Handgerat zum Auftragen flussigen Matenales - Google Patents

Handgerat zum Auftragen flussigen Matenales

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DE2050458A1 DE19702050458 DE2050458A DE2050458A1 DE 2050458 A1 DE2050458 A1 DE 2050458A1 DE 19702050458 DE19702050458 DE 19702050458 DE 2050458 A DE2050458 A DE 2050458A DE 2050458 A1 DE2050458 A1 DE 2050458A1
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
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    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers

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Description

M&hfchen 2*2, §tfeitisd$fföfe 21-M
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ffött^fiLaiL^ »
i5ie Ei-finäiing betrifft eiii Hänigefft zuft trafeh fiüäsigeit Piateiiaies iilit eine» Matöfiäinälte-r, in dent vor dessen unterseitiger Abgabe= affntüig eine Förderwalae lagert, und ittit einer tragswalze, die in einer unterhalb der befindlichen Stellung bedarfsweise sram. Anheben dieser durch ihr Gev/icht die Abgabeöffnung verschließenden Pörderwalze dient.
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Achse V'ers'Gii*en'kbä.r an eingm ftataflffiff =» an dem eine zur F'Ö-räerwalive parallel iLi-eferitfe töid «äiase längs >eift&r
M himme Auftrafsvali« gelagert isu
Serät katnn sflöiGhfälls zürn gieiciMäßigen
«öbei äfel Äiaftracrs^älze aüöin in Arwrendimg kommt der Matefial-Behälter mit de* darin f6iag6ä?ten F3t«ter= li^alz'e so veit aufwärts v^rseMweft-kt wirf, Bis dife
tragswalze nicht mehr an der Förderwalze anliegt. Zu diesem Zveck ist das Schwenkgelenk mit Reibung ausge= führtt so daß der Handgriff stets in einer bestimmten Schwenk-Stellung in bezug zum Behälter verbleibt.
Nachteilig bei diesem Gerät ist, daß der Austritt des Materiales durch die Abgabe-Öffnung des Behälters nicht einvandfrei und feinfühlig geregelt werden kann, veil die Fördervalze oberhalb der Abgabeöffnung fix ä
gelagert ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung mußten deshalb die beidseitig der Förderwalze längs= verlaufenden Spalte (Schlitze) durch zwei Walzen ge= ringeren Durchmessers abgeschlossen werden, die lose auf der Behälterwand bzw. an der Förderwalze ruhten und die Menge des ausfließenden Materiales regelten, indem sie überschüssige Mengen abstreifen.
Die Erfindung geht von einem Handgerät der ein= gangs bezeichneten Gattung aus, bei dem die FÖrder= walze höhenbeweglich im Material-Behälter lagert und durch die Auftragswalze angehoben wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obgenannten Gattung so zu gestalten, daß einerseits das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze exakt gewählt und während des Auftragens des Materiales auf eine Flüche exakt beibehalten werden kann, wobei aber andererseits die Möglichkeit offen bleiben soll, das Gerät ohne besonderen Müheaufwand und ohne Benutzung
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besonderer Betätigungsorgane bedarfsweise auch zum Verteilen des Materiales, z.B. Klebstoff, auf einer Fläche benutzen zu können und hierfür die Auftragswalze bedarfsweise in eine Stellung zu bringen, in der sie die Förderwalze nicht anhebt und"somit die Abgabe= Öffnung verschließen läßt.
In diesem Zusammenhang ist es ein weiteres Ziel
der Erfindung, ein solches Gerät möglichst robust aus
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möglichst wenig Einzelteilen und möglichst einfach im Aufbau und in der Handhabung vorzugsweise in der Ein= Stellung der Austritt-Mengen zu gestalten. Insbesondere bei Geräten zum Auftragen von Leim ist dies für die Praxis wichtig und wertvoll, da bei solchen Geräten das Verkleben allzu komplizierter und filigraner Be= standteile zu unliebsamen Behinderungen bei der Benutz« ung führt und weil eine müheaufwenige Adaptierung ver= schmutzer Organe gerade bei solchen Geräten äußerst unerwünscht ist.
Dieses Ziel der Erfindung wird ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß die Auftragswalze am unteren Ende eines oberhalb der Abgabeöffnung am Material-Behälter schwenkbar lagernden zweiarmigen Trägers gelagert und mittels dieses Trägers in eine unterhalb der Förderwalze befindliche Stellung und in eine vorbestimmbare Distanz von der Abgabeöffnung
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des mit einem eigenen Handgriff versehenen Material-Behälters einschwenkbar ist, wobei diese fixe Distanz und damit das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze von der Länge des unteren Träger-Armes bestimmt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er= findung ist die Länge des unteren Trägerarraes wahlweise fix einstellbar, um das Ausmaß des Anhebens der Förder=
walze und damit das Ausmaß der Material-Abgabe aus dem ^
Material-Behälter regeln zu können.
Darüber hinaus wird durch diese Einstellbarkeit der Länge des unteren Trägerarmes auch noch die Möglich= keit geschaffen, Variationen in der Größe des Durchmessers der Auftragswalze ausgleichen zu können. Insbesondere erfolgt erfahrungsgemäß eine unerwünschte Vergrößerung des Durchmessers der Auftragswalze dann, wenn diese aus porösem, schwammigen und saugfähigen Material z.B. Gummi bestehende Walze zur Reinigung allzulange in einem Wasser= | bad verbleibt. Durch ein solches Aufquellen der Auf= tragswalzie kann die Wirkungsweise des Gerätes stark beeinträchtigt werden, weil eine Auftragswalze mit zu großem Durchmesser bei unveränderbarer Achsdistanz zur Abgabe-Öffnung des Behälters naturgemäß der Förderwalze zu hoch anheben und zu viel Material austreten lassen würde.
Für diese Einstellung der Länge des; unteren Träger-109830/1 IM\0ΐίί9Γ;?
Arm<as stehen im Rahmen <fer Erfindung vielerlei kon.« struktive Möglich&eiteü öffeM, von denen zwei MögliiiÄ= keiten an Hand des in dien Zeichnungsfiguren veran= schamlichten ÄusfÄE^fsbefsi^eies erläutert sind. Die Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt eän erfindungsgeraäßes Gerät in Quersdtaitt nach I-I dler Fig. 2, welche ■■ letzter« einen Längsschnitt durch das Sea*ät tmtd die beiden W · nach ΊΙ-ΙΙ der- Fig.. Ί t
Die Auf-tragsvalze 1 ist Bdt ilsrea? Achse 2 bzv. den Achszapfen 2' an den unteren Enden der Schenkel 3* eines oberhalb der intnahme^-öffnuag 4 am üaterial-lehälter 5 schvenkbar lagernden Mgelf^rmigen Trägers 3 gelagert. Mittels dieses Trägers 3 ist die Auftragswalze 1 aus der gestrichelt dar gestelltem Stellung in die voll, dargestellte, unterhalb der im Behälter 5 lose vor dessen Abgabe-Öffnung 4 lagernden Förderwalze 6 be= findlicke Stellung» somit im eine vorbestiBBate Distans von dieser Abgabe-Ölffamg 4
Diese Distanz - und damit auch das wählbare Ausmaß des Anhebens der Fördervalze 6 - ist von der Länge L des unteren Trägerarmes bestiamt und ist - gemäß einer tevor zug tea Ausführungsform der irfi&dtoif - eiBstelibar, \m das Ausmaß des Anhebens der FSrderwalse 6 umd damit das Ausmaß der Material-^Abgale aus dem Materiäl-Behältea? 5 regeln zu
Hierfür sind im Bereich der Lagerung der am Material-Behälter 5 gelagerten Schvenkachse 7 des Trägers 3 mehrere wahlweise benutzbare, verschiedene Längen L des unteren Trägerarmes bestimmende Lager= stellen vorgesehen, und zwar beim dargestellten Aus= ftihrungsbeispiel mehrere in der Längsrichtung des Träger-Schenleel 3 voneinander distanzierte Bohrungen 8 für die Lagerzapfen 9 des Material-Behälters 5. i
In der Fig.1 ist gestrichelt angedeutet, daß der= selbe Effekt fakultativ, oder auch zusätzlich durch wahlweise benutzbare Bohrungen 8* erzielt werden kann, die zur Aufnahme der Achszapfen 2* der Auftragswalze 1 bestimmt sind.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist der schwenk= bare Träger 3 als ein Bügel ausgebildet, dessen Steg sich beim dargestellten Beispiel über die offene Oberseite des Material-Behälters 5 erstreckt und dessen Schenkel 3* i
beiderseits der Stirnwände des Behälters 5 verlaufen und an diesen vermittels der bereits erwähnten Lagerzapfen und der Bohrungen 8 gelagert sind sowie an ihren freien unteren Enden die Bohrungen 8» für die Lagerzapfen 21 der Auftragswalze tragen.
Wie ferner - in der Fig.2 gestrichelt - angedeutet, kann der als Bügel ausgebildete schwenkbare Träger 3 federnd ausgebildet sein, um solcherart die Bohrungen 8
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- 8 der Bügel-Schenkel 3' federnd mit den Lagerzapfen 9 des
Material-Behälters 5 und/oder den Achszapfen 2' der Auf= tragswalze 1 in Eingriff zu halten.
Anstelle solcher Lagerzapfen 9 können aber im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch andersartige Organe zur Fixierung der Schwenkachse 7 des schwenkbaren Trägers 3 vorgesehen werden, z.B. die Schäfte von Schrauben, die in der Behälterwandung verankert 4sind.
Wie aus Fig.1 ersichtlich kann der Schwenkweg des schwenkbaren Trägers 3 durch den Material-Behälter 5 selbst, z.B. durch die Oberkante einer Längsseitenwand dieses Behälters begrenzt sein.
Zur Begrenzung des Schwenkweges sind an der Be= hälterstirnvand Anschläge 10 und 11 vorgesehen, einer= seits - ein Anschlag 10 - zur Fixierung jener stellung, bei der die Auftragswalze die Förderwalze anhebt und Material aus dem Behälter austreten läßt (Fig.1, voll dargestellt) und anderseits - ein Anschlag 11 - zur Fixierung jener stellung (Fig.1 gestrichelt dargestellt), bei welcher die Auftragswalze 1 zum Verteilen des Materiales benutzbar ist, ohne Material aus dem Behälter austreten zu lassen.
Der Träger 3 muß mit seinem die beiden Schenkel 3» verbindenden Steg nicht unbedingt oberhalb der Einfüllöffnung des Behälters 5 verlaufen, wie dies beim darge=
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»IIIIFI I Γ " '■ - ■ ™" ■ w\wm'^ ■ ■ . ■■ - ■ ,■■■■■:..!■.■ ■ ν .** ^ ^ -■* ,
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stellten Ausfilhrungsbeispiel der Fall ist, sondern der die Schenkel' 3* verbindende Teil kann auch vorder- oder hinterseitig des Behälters verlaufend ausgebildet sein . Es wäre auch öcinkbar, die beiden Schenkel durch eine in der Schwenkachse 7 verlaufende Welle zu verbinden, doch bereitet die Abdichtung der für diese Welle in den Stirnwänden des Behälters vorzusehenden Durchtrittssöffnungen Schwierigkeiten»
Im Fi^, 1 ist schließlich noch ein Handgriff 12 ersichtlich, der mit einer LäHigswand des Material-lenälters 3 starr •yierfeundem ist uu.d zur Handhabung des Gerätes iaa der einen oder anderem Stellung der Auftrags= walse 1 feeifnet ist. um einem Wechsel der Stellung der Auftragssfal^e herbeizruführen; gentigt ein Wechsel der Richtiiing des vcm Mand aus vermittels des Handgriffes 12 auf das Gerät ausgeiibtem Druckes.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und erläuterten Einzelheiten gebunden, vielmehr ist die Erfindung hinsichtlich dieser EinSiel= heiten mannigfach abwandelbar und ausbaufähig.
So ist en etwa von besonderem Vorteil, die Stirn= enden der Förderwalze 6 - wie aus Fig.2 ersichtlich kalottenförmig zu gestalten und in einer oberhalb der Abgabe-Öffnung des Behälters 5 gebildeten Wanne zu lagern, deren Stirn-Enden in ihrer Form der Oberfläche
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der

Claims (9)

  1. P A T E II T A N S P R Ü C Ii E
    M T) Handgerät zum Auftragen flüssigen Materiales mit einem Material-Behälter, in dem vor dessen unter= ■ seitiger Abgabe-Öffnung eine Förderwalze lagert, und mit einer Auftragswalze, die in einer unterhalb der Förderwalze befindlichen Stellung bedarfsweise zum Anheben dieser durch ihr Gewicht die Abgabe-Öffnung verschließenden Förderwalze dient,dadurch gekennzeich= net, daß die Auftragswalze (1) am unteren Ende eines oberhalb der Abgabe (4) am Material-Behälter (5) schwenkbar lagernden zweiarmigen Trägers (3) gelagert und mittels dieses Trägers in eine unterhalb der Förder= walze (6) befindliche Stellung und in eine vorbestimm= bare Distanz von der Abgabe-Öffnung des mit einem |
    eigenen Handgriff (12) versehenen Material-Behälters (5) einschwenkbar ist, wobei diese fixe Distanz und damit das Ausmaß des Anhebens der Förderwalze (6) von der Länge (L) des unteren Träger-Armes bestimmt wird.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Länge (L) des unteren Träger-Armes wahlweise fix einstellbar ist, um das Ausmaß des An= hebens der Förderwalze (6) und damit das Ausmaß der
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    Material-Abgabe aus dem Material-Behälter (5) regeln zu können.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß im Bereich der Lagerung der am unteren Ende des Trägers (3) gelagerten Achse (2) der Auftrags= valze (1) und/oder im Bereich der Lagerung der am Material-Behälter (5) angeordneten Schwenkachse (7) des Trägers (3) Mehrere vahlveise benutzbare, ver= schiedene Längen .(L) des unteren Träger-Armes be= stimmende Lagerstellen (8 bzv. 8·) vorgesehen sind.
  4. 4. Bandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn= zeichnet» das der Träger (3) mit mehreren in seiner Längsrichtung voneinander distanzierten BoÄrtingen (8 bzv. 8*} für Lagerzapfen (9) des Material-Behälters und/oder Achszepfen (2·) der Achse (2) der Auftrags= valze (1) versehen ist.
  5. 5. Handgerät nach einen der vorhergehenden An= Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (3) der Auftragswalze (i) als Bligel ausgebildet ist, dessen Steg sich über die offene Oberseite des Material-Behälters (5) erstreckt und dessen Schenkel (3·) beiderseits der Stirnvände des Material-Behälters verlaufen und an diesen, z.B. vermittels Lagerzapfen (9) und Bohrungen (8), gelagert sind sowie an ihren freien unteren Enden Lagerstellen, z.B, Bohrr^gen (8») für die Lagerzapfen (2f) der Achse (2) der Auftragswalze (1) tragen.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da!? der als Bügel gestaltete schwenkbare Träger (;3) fsderixd ausgebildet ist, u<n die Lagerstellen (8 bzw. 8·) der Bügel schenkel (3·) federnd mit deti Lagerzapfen (9) des Materialbehälters und/oder den Achszapfen (2f) der Achse (2) der Auf tr-agswalze (1) in Eingriff au halten.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 5 «der 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwag des schwenkbaren Trägers (3) durch den Mate:rial~BehHlter {5} selbst Z9 B, durch die Oberkante einer Längsseitenwand des Materialbahälters, wia/odev durch mindestens einen mit dem Material-Behälter ?est verbundenem Anschlag- ("1O)' begrenzt ist,
  8. 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7t
    durch vorzugsweise federnde Rasten (11)
    zur Fixierung verschiedener Schwenkstellungen des Trägers (3).
  9. 9. Handgerät, insbesondere nach eimern der vorher-: gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten der.· förderwalze (6) -jrh steti j verjüngend, «.B. kalottenformig, gestaltet und in gleicnairtig jeformten Lagerungen des Behälter £ (5) gelagert uin-1.
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DE19702050458 1969-11-11 1970-10-14 Handgerat zum Auftragen flussigen Materials Expired DE2050458C3 (de)

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DE2050458A1 true DE2050458A1 (de) 1971-07-22
DE2050458B2 DE2050458B2 (de) 1973-04-12
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US5109798A (en) * 1990-11-23 1992-05-05 Frank Impastato Food supplement dispensing system for animals

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CN104175372B (zh) * 2014-08-18 2016-08-24 广西南宁侨盛木业有限责任公司 一种集成材涂胶机

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DE2050458B2 (de) 1973-04-12
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GB1263649A (en) 1972-02-16
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