DE2050405A1 - Schaltungsanordnung zur Erfassung von Arbeitszeitwerten über eine Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung von Arbeitszeitwerten über eine Fernsprechnebenstellenanlage

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DE2050405A1
DE2050405A1 DE19702050405 DE2050405A DE2050405A1 DE 2050405 A1 DE2050405 A1 DE 2050405A1 DE 19702050405 DE19702050405 DE 19702050405 DE 2050405 A DE2050405 A DE 2050405A DE 2050405 A1 DE2050405 A1 DE 2050405A1
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Hartwin 6000 Frankfurt Thielhorn
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erfassung von Arbeitszeltwerten über eine Fernsprechnebenstellenanlage.
  • ===================================== Die Erfassung der Arbeitszeit wird ilblicherweise entweder durch zeitkennzeichnende Abstempelung von Ärbeitszeit-Kontrollkarten oder auch durch mit einem Zeitvermerk versehene abapeichernde Lesung der auf Personalausweisen codiert vorhandenen Personaldaten vorgenommen.
  • Die zur Erfassung der Zeitdaten notwendigen Einrichtungen haben ihren Aufstellort in beiden Fällen im Zu- und Abstromweg der zeitlich zu registrierenden Personen. Im ersten Fcll findet die Zeitdatenßammlung, bedingt durch den Aufbewahrungsort der Arbeitszeit-Kontrollkarten,dezentral mit Aufteilung auf die Brfassungsorte und im zweiten Fall, herbeigeführt durch sofortige Datenübertragung und mit einer Zeit Information ergänzten Datenablage in einer gemeinsamen Speichereinrichtung, zentral statt. Beide Arten erfordern die Aufstellung besonderer Geräte, deren Kosten nur dann zu rechtfertigen sind, wenn ein Jeweils relativ großer Personenkreis durch einen einzigen Erfassungsort registriert werden kann.
  • Für betrieblich dezentralisiert liegende, peraonell gering besetzte Arbeitsstellen kann der durch die Erfassungsgeräte entstehende Kostenanteil zu hoch werden.
  • Um nun auch das Personal dieser gering besetzten Stellen mit wenig Aufwand arbeitszeitlioh erfassen su kennen und um auch im Zuge der sich immer mehr durchsetzenden Arbeitsgleitzeit auch das dieser Gleitzeit folgende und bis dahin üblicherweise nicht zeitkontrollierte Personal kostensparend in die Erfassung mit einzubeziehen, hat die Erfindung es sich zur Aufgabe gemacht, die durch eine vorhandene Fernsprechnebenstellenzentrale gegebenen Mittel weitestgehend für diesen Zweck heranzuziehen.
  • Als gegeben kommen in Betracht Ferneprechnebenstellenanlagen, die eine ergänzende Einrichtung zur zentralen Registrierung weiterführender, gebührenpflichtiger Verbindungen aufweisen und bei denen die zur Heretellung einer weiterführenden Verbindung abgegebene Wahlinformation zum Zweck ihrer spUteren,das Wahlziel erkennenlassenden Registrierung vorübergehend zwischengespeichert wird, Als weiteres Funktionsmerkmal fUr die als Bezugspunkt dienende Schaltergänzung ist zu nennen, daß der abgegriffenen, zur Zwischenepeicherung kommenden Wahlzielinformation das den Wahlabgabeort benennende Identifizierergebnis hinzugefügt wird und daß schließlich die Gesamtheit der zwischengespeicherten Daten nach Verbindungsende unter weiterer Hinzufügung eines den benutzten übertrager bezeichnenden Kennwertes sowie der zu diesem Zeitpunkt herrschenden Uhrzeit und auch des Datums zur jederzeit zugreifbaren bleibenden Abspeicherung, für z.B. die Ausstellung eines gedruckten Gebührenbelastungsbeleges, gebracht werden.
  • Die auf das Vorhandensein der genannten Schaltrelation aufbauende erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an die zur weiterführenden Verbindung dienende Richtungswahlstufe durch Wahl bestimmter Kennziffern erreichbare Zwischenspeicher zur Aufnahme einer vom anrufenden Nebenstellenteilnehmer abgegebenen, den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende kennzeichnenden wahigleichen Information angeschlossen sind, daß an den einzelnen Zwischenspeicher eine Kontrolleinrichtung angeschaltet ist, durch die die abgegebene Information auf Ziffernvollständigkeit kontrolliert und mit dem den Wahlabgabeort identifizierenden Ergebnis auf Zuordbarkeit überprüft wird und daß nur bei gegebener Zuordbarkeit der voll- oder teilinhaltlichen Information die zur Gebührenerfassung dienende Einrichtung angeschaltet und dann die zwischengespeicherte, zur Arbeitszeitermittlung dienende Information mit einem sich von der Gebührenregistrierung abhebenden Kennwert unter Hinzufügung der Uhrzeit und gegebenenfalls des Datums zur jederzeit zugreifbaren AblagPspeicherung gebracht wird.
  • Damit läßt sich vorteilhaft ohne große Schaltungsänderungen, lediglich durch iinftigung eines kleinen, durch die Kontrolleinrichtung gebildeten Schalt zusatzes eine Aufgabenerweiterung für bestehende NebensteBenzentraleinrichtungen erreichen. Vorteilhaft ist dies besonders deshalb, weil - mit Ausnahme des geringaufwendigen Kontrollzusatzes - für den übrigen Schaltungsteil bei z.B. nicht voll ausgenutzter Zahl der waöglichen Aitsleitungen, einfach ein freier oder nachbaubarer Satz der für eine gebührenregistrierende Amtianschaltung notwendigen Schaltaggregate verwendet werden kann.
  • Eine Vervollkommnung erfährt die Erfindung, wenn dabei die Leitungsanschlußpunkte des für den neuen Verwendung.-zweck benutzten Amtsübertragers mit dem Ausgang eines im Tonfrequenzbereich arbeitenden Quittungsgebers beschaltet sind und wenn hierbei der Quittungsgeber von der ergänzenden Kontrolleinrichtung dann angesteuert wird, wenn das Kontrollergebnis positiv ist. Ein positives Ergebnis ist erfindungsgemäß zu erwarten, wenn die abgegebene Arbeitszeitinformation vollständig und dem Identifizierergebnis zuordbar ist.
  • Mit Hilfe eines mit einer Zeichnung belegten Beispieles sollen die erfindungsgemäßen Merkmale nun näher beschreiben werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine an eine Zentraleinrichtung angeschlossene Teilnehmerstation T240, von der aus @owohl ein weiterführender, über eine Amtsleitung A gehender Verbindungsaufbau als auch eine lediglich Registrierzwecken dienende Informationshinterlegung möglich ist.
  • Beide Ereignisse lassen eich durch die Abgabe einer auf den einzelnen Fall zugeschnittenen Wahlinformation herbeiführen. Die Unterscheidung, ob die gewählten Ziffern als Wahlzielinformation oder als Informationshinterlegung anzusehen sind, wird durch die der Wahlinformation vorangestellte Kennziffer KZ getroffen.
  • PUr den Aufbau einer weiterführenden Gepräohsverbindung ZJ ist die Kennziffer "0", für die reine Informationshinterlegung GJ, die im vorliegenden Pall zur Ermittlung der Arbeitszeit, vornehmlich der gleitenden Arbelteteit, dienen soll, ist die Kennziffer "8" voranzustellen.
  • Da die zur Informationshinterlegung führenden Schaltvorgänge im wesentlichen den zum Erreichen eines Wahlzieles notwendigen folgen, soll zunächst ein weiterführender Gesprächsaufbau mit der Zielbezeichnung Of1126E1 betrachtet werden.
  • Mit Abheben des Handapparates der Teilnehmerstation T240 wird mittels der Teilnehmerschaltung TS über den Vorwähler VW zunächst die Richtungswahlstufe IGW belegt.
  • Durch nachfolgende Wahl der Kennziffer 0" wird ein zu einem freien Amtsübertrager USA (z.B. VEA02) führender Ausgang erreicht. Die danach folgenden, die Zielinformation ZJ bildenden Ziffern 06112661 werden sowohl auf die Amtsleitung A weitergegeben, als auch von dem an den Amtsübertrager ÜEA angeschlossenen Zwischenspeicher ZSPA zur späteren, der Gebührenregistrierung dienenden Auswertung eingespeichert. Während irgendeines Zeitpunktes zwischen der Belegung des Amtsübertragers und des Zustandekommens der weiterführenden Verbindung vom vom Zwischenspeicher ZSPA ausgehend die zentrale Abfrageeinrichtung ZA zur Durchführung der Identifizierung der wahlabgebenden Teilnehmeratation veranlaßt. Das Ergebnis kommt huber den mit der Teilnehmeranschlußschaltung TS verbundenen Teilnehmerzusatz TZ zustande.
  • Der als Teilnehmernummer ermittelte Wertt in diesem Pall also 240, wird ebenfalls in den Zwischenspeicher ZSPA an eine dafilr vorgesehene Stelle JD, z.B. an den Anfang der Speicherzeile, eingeschrieben.
  • Damit sind zunächst alle Bezugsdaten für die Gebührenbelastung, deren Wert sich aus der nachfolgend laufenden Gebührenimpulsaufnahme ergibt, vorhanden. Die Gebührenimpulsaufnahme findet in nicht dargestellter bekannter Weise über die Amtsleitung A mit Wirkung auf den hierfür im Zwischenspeicher ZSPA vorgesehenen Platz GE statt.
  • Nach Gesprächsende wird die gesamte Einspeicherung einschließlich eines den Zwischenspeicher bzw. die belegte Amtsleitung kennzeichnenden festen Kontrollwertes KW im vorliegenden Fall der Ziffernfolge 02 (die Ziffern 01 ständen für die vorgeordnete, die Ziffern 03 für die nachgeordnete Amteleitung), über den Koppler K auf einen Arbeitsspeicher ASP übertragen.
  • An diesen Arbeitsspeicher sind ein Deten-Zeitzusatz DZ und ein Codewandler CU angeschlossen.
  • Der Arbeitsspeicher vereinigt die aus dem Zwischenspeicher ZSPA übernommenen Daten mit aus dem Datum-Zeitzusatz DZ laufend anstehenden Daten und gibt sie schließlich fieber den Codeumsetzer CU auf den die endgülti@e D@te@ablage vorzunehmenden Locher L zur festen, zugreifbaren Abspeicherung auf einen Lochstreife@ weiter.
  • Der in Klarschrift ilbersetzte Ergebnis der Ablochung entspricht den in der Zeile ZJ wiedergegebenen Werten.
  • Unter dieser Zeile ist mm Vergleich das gesamte Lochungsergebnis für eine von der gleichen Teilnehmerstation T240 durchgeführte reine Informationsablage GJ zu finden. Der wesentliche Unterschied - abgesehen vom Informationsinhalt - besteht in der Aufführung eines nicht aus der Ziffernfolge 01, 02 oder 03 bestellenden Kennwertes D! = 00 und dem Gebühreninhalt 0000.
  • Der zu diesem Ergebnis führende Funktionsablauf sei in Anlehnung an den für ein weiterführendes Gespräch geschilderten Vorgang beschrieben.
  • Anstelle der Belegung eines freien Amtsübertragers tt;.
  • wird - als Folge der Kennziffernwahl 8 - der artgleiche Übertrager ÜEZ belegt. Die danach abgegebene, zur Ablage bestimmte Information GJ mit z.B. der Ziffernfolge 171482 wird (wie beim Parallelvorgang bei Abgabe einer Wahlzielinformation) in den Zwischenspeicher ZSPZ eingeschrieben.
  • Dadurch, daß die Ablageinformationen alle eine gleiche Ziffernzahl aufweisen, kann das Wahlende durch einen am Zwischenspeicher ZSPZ angeschlossenen Kontrollzusatz ZK erkannt und damit nach Erkennung eine dem Verbindungsende gleiche Funktion eingeleitet werden. Zuvor jedoch wird wie beim weiterführenden Verbindungsaufbau, die Identifizierung der wahlabgebenden Teilnehmerstation veranlaßt und eine Überprüfung der eingewählten Information vorgenommen.
  • 1ur Informationsüberprüfung muß vorangestellt werden, daß, gemäß Organisation des die Finrichtung verwendenden Betrieb@s, bestimmte Informationen nur von ganz bestimmten Teilnehmerstationen aus eingegeben werden dürfen und daß entsprechend dem erfindungsgemäßen Merkmal nur dann eine Ablageeinspeicherung zustande kommt, wenn die ganze oder ein Teil der Information dem Identifizierergebnis zuordbar ist. Bei den für die Arbeitszeitermittlung eingegebenen Daten muß z.B. sichergestellt werden, daß nur die einem klar umgrenzten Arbeitskreis angehörenden Personen von don für diese Aufgabe bestimmten Teil-@ehmerstationen, und jeder einzelne Personenkreis nur von der i!m zugeordneten Station aus, diese Dateneingabe vornehmen kann. Wenn z.B. die Dateneingabe aus den Ziffern der Vostenstellennummer, z.B. 17, des umgrenzten Personenkreises und den Ziffern der Personalnummer, z.B. 1482, der informationsgebenden Person besteht, läßt sich im oinfachsten Fall ein Zuordnungsvergleich der aus der Identifizierung ermittelten Ziffern 240 mit den Kostenstell@nziffern 17 durchführen.
  • Der zuordnende Vergleich einer von vielen unterschiedlichen Personalnummern mit der Identifizierziffernfolge führt zu einer aufwendigeren Schaltung.
  • In den den Kontrollsatz andeutenden Zeichnungsteil ZK ist der einf@chste Fall dargestellt. Der Zwischenspeicher ZSV weist einn bpi Informationsvollständigkeit wirksamen Abgang V, einen das Identifizierergebnis fithrenden Abgang J und einen den Tnformationsinhalt fÜhrenden und diesen Inhalt fflr den Zuordnungsvergleich umsetzenden Abgang U auf. Bei Vorliegen aller notwendigen Bedingungen werden die Gatter G1 und G2 für den gesamten Informationsinhalt, dem ergänzend der feste Kennwert KW = 00 beigegeben ist, durchlaßwirksam. Der Koppler K tritt wie bei einer Gebührenübergabe in Funktion, der Inhalt des Zwischenspeichers ZSPZ kommt unter Zufügung von Datum D und Uhrzeit T zur Ablochung.
  • Bei einer späteren Auswertung lassen sich die Gebührendaten von den Arbeitszeitdaten mittels der unterschiedhohen Kernwerte KW leicht trennen.
  • Der noch nicht erwähnte Schaltblock Q stellt einen Ouittungsgeber dar; er wird mit Vorliegen der die Gatter G1 und G2 öffnenden UND-Bedingung wirksam geschaltet. Sein signalffihrender Ausgang ist mit dem freien Leitungsanschluß des übertragers t>Z verbunden, so daß das Quittungssignal auf die Leitung des Teilnehmers T240 gelangen kann Das Signal bestätigt dem informationsgebenden Teilnehmer den Vollzug der richtig zugeordneten Einspeicherung. Eine unvollständige Informationseingabe kann, wie bei einer nicht voll aufgebauten Verbindung, durch Auflegen des Hörers gelöscht werden.
  • Abschließend sei noch auf die die Zeichnung vervollständigenden Baugruppen bzw. Bezeichnungen LW und N hingewiesen. Damit soll lediglich die universelle Verwendung der gleichen Teilnebmerstation T240, also auch die mögliche Verbindung zu einer anderen Nebenstelle N herausgestellt werden.

Claims (4)

P a t e n t a n 9 p r ü c h e
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung von Arbeitszeitwerten, insbesondere gleitender Arbeitszeitwerte, über eine Fernsprech-@ebenstellenanlage mit Einrichtungen zur zentralen Registrierung weiterführender gebührenpflichtiger Verbindungen, wobei die zur Herstellung einer weiterführenden Verbindung abgegebene Wahlinformation zum Zweck ihrer späteren, das Wahlziel erkennelassenden Registrierung unter Itinzufügung des die ATehenstelle (Wahlabgabeort) kennzeichnenden Identifizierergebnisses und des danach für die Verbindungsdauer anfallenden Gebührenwertes zur vorübergehenden Zwischenspeicherung gelangt und wobei die zwischengespeicherten Daten nach Verbindungsende unter weiterer Hinzufügung eines die benutzte Verbindungsleitung (übertrager) bezeichnenden Kennwertes sowie der zu diesem Zeitpunkt herrschenden Uhrzeit und gegebenenfalls des Datums zur jederzeit zugreif baren bleibenden Abspeicberung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur weiterführenden Verbindung (A) dienende Richtungswahlstufe (1GW) durch Wahl bestimmter Kennziffern (8) erreiohbare Zwischensneicher (ÜEZ/ZSPZ) zur Aufnahme einer vom anrufender Nebenstellenteilnehmer abgegebenen, den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende kennzeichnenden wahlgleichen Information (rTJ) angeschlossen sind, daß an den einzelnen Zwischenspeicher (ZSPZ) eine Kontrolleinrichtung (ZK) angeschaltet ist, durch die die abgegebene Information(GJ) auf Ziffernvollständigkeit kontrolliert und mit dem den Wahlabgabeort (T240) identifizierenden Frgebnis (JD-240) auf Zuordbarkeit überprüft wird und daß nur bei gegebener Zuordbarkeit der voll- oder teilinhaltlichen Information die zur Gebfihrenerfassung dienende Einrichtung (K, ASP, DZ, CU, L) angeschaltet und dann die zwischengespeicherte, zur Arbeitszeitermittlung dienende Information (GJ) mit einen sich von der Gebührenregistriorung (ZJ) abhebenden Kennwert (KW-00) unter Hinzufügung der Uhrzeit (T) und gegebenenfalls des Datums (D) zur jederzeit zugreifbaren Ablage, sneicherung (L) gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (ZSPZ) zur Zwischenspeicherung der zur Arbeitszeitermittlung (GJ) dienenden Information in ihrem Aufbau gleich der Sinrichtung (ZSPA) zur Zwischenspeicherung der Wahlzielinformation (ZJ) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zwischenspeichern (ZSPA, ZSPZ) für sowohl die Wahlzielinformation (ZJ) als auch für die arbeitszeitbezogene Information (GJ) vorgeschalteten Übertrager (ÜEA, ÜEZ) artgleich sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst für den Anschluß der weiterführenden Leitung (A) vorgesehenen Schaltpunkte des dem Zwischenspeicher (ZSPZ) für die arbeitszeitbezogene Information (GJ) vorgeschalteten Übertragers (ÜEZ) mit dem Ausgang eines im Tonfrequenzbereich arbeitenden Quittungegebers (Q) verbunden sind und daß die Wirksamkeit da Quittungsgebers (Q) vom Ausgang der Kontrolleinrichtung (ZK) gesteuert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117298A2 (de) * 1983-02-25 1984-09-05 TELENORMA Telefonbau und Normalzeit GmbH Verfahren zur Gleitzeiterfassung mit Hilfe eines Fernsprechapparates
DE4425882A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Deutsche Bundespost Telekom System und Verfahren zur örtlichen und zeitlichen Erfassung von Identifikationsangaben

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