DE3236509C2 - Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE3236509C2
DE3236509C2 DE19823236509 DE3236509A DE3236509C2 DE 3236509 C2 DE3236509 C2 DE 3236509C2 DE 19823236509 DE19823236509 DE 19823236509 DE 3236509 A DE3236509 A DE 3236509A DE 3236509 C2 DE3236509 C2 DE 3236509C2
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telephone
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Hans 7336 Uhingen Hutt
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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich darum, daß über an eine Vermittlungsanlage angeschlossene Standleitung durch einfache Belegung derselben bei der Vermittlungsanlage Ausdrucke produziert werden, die einen Kunden, der auf diese Weise einen Auftrag erteilt, eindeutig zu identifizieren. Derartige Ausdrucke können mit Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage die ausführlichen Daten des betreffenden Kunden enthalten und werden anschließend mittels einer automatischen Ansage von der Vermittlungsanlage aus quittiert. Für die Erstellung einfacher Ausdrucke genügt es, einen Drucker direkt an die Vermittlungsanlage anzuschließen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Auftragsannahme gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Das Hauptpatent beschreibt, wie beim Verfahren zur automatischen Auftragsannahme in eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl Identifizierungsnummern so eingewählt werden, wie dies in üblicher Weise
is bei der Anwahl eines Nebenstellenteilnehmers geschieht Diese Identifizierungsnummern werden mit dem Inhalt eines Speichers verglichen und bei festgestellter Gleichheit werden die unter der betreffenden Identifizierungsnummer eingespeicherten Kundendaten ausgedruckt Bei diesem Verfahren ist es notwendig, daß ein Auftraggeber die Identifizierungsnummer kennt und diese richtig einwählt um eine Auftragsannahme zu bewirken. Es wird dazu eine Fernsprechnebenstellenanlage verwendet bei der ein erheblicher Speicheraufwand erforderlich ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren zur automatischen Auftragsannahme für den Benutzer noch weiter zu vereinfachen und dabei den Aufwand in der Vermittlungsanlage, die nicht unbedingt eine Fernsprechnebenstellenaniage sein muß, zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit diesem vereinfachten Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht daß für den Auftraggeber sehr einfache Bedienungsprozeduren genügen, um eine Auftragsannahme zu bewirken. Im einfachsten Fall genügt nämlich das Abheben des Handapparates an einer Fernsprechstelle und das Abhören der daraufhin erfolgenden Ansage. Es ist jedoch außerdem auch möglich, durch Abgabe von Wahlinformation mit beliebigen Stellen des Dienstleistungsunternehmens in Verbindung zu treten, um Besonderheiten bei der Auftragsabwicklung zu klären.
Weiterbildungen der Erfindung geben an, wie die Standleitungen angeschlossen sein können, und wie bei der Belegung einer Standleitung die Kundendaten gewonnen werden. Außerdem ist angegeben, wie durch Einwählen vorgegebener Kennziffern weitere die Aufträge betreffende Hinweise eingegeben werden können. Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß mit einem direkt an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Drucker das Ausdrucken von Auftragen vorgenommen wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß an die Vermittlungsanlage eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist dargestellt, wie an eine Vermittlungsanlage VA außer den internen Teilnehmeranschlüssen IT und den externen Teilnehmern ET, die über ein anderes Vermittlungsnetz, beispielsweise das öffentliche Vermittlungsnetz ON die Vermittlungsanlage VA erreichen, auch Standleitungen SL angeschlossen sind. Diese Standleitungen SL führen zu Sondersprechstellen 5. die bei Kunden des die Vermittlungsanlage VA betreibenden Dienstleistungsunternehmen aufgestellt sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können diese Standlei-
tungen SL sowohl an Anschlußorgane für Teilnehmer /4TaIs auch an Anschlußorgane für Extemleitungen AE der Vermittlungsanlage VA angeschlossen sein. An die Vermittlungsanlage VA sind außerdem ein Vermitt-H lungsplatz VPL, eine Datenverarbeitungsanlage DVA ψ und ein Drucker DR angeschlossen. Wie noch später |§ erläutert wird, ist der direkte Anschluß des Druckers p DR an die Vermittlungsanlage VA nur dann erforderst! lieh, wenn aus Kostengründen keine Datenverarbei- |£ tungsanlage DVA, die im allgemeinen ihren eigenen ip: Drucker hat vorgesehen werden soll. ·Λ Die mit den Standleitungen SL beschalteten An-
'-: schlußorgane sind der Steuereinrichtung der Vermitt-
■ lungsanlage VA gegenüber besonders gekennzeichnet
j,. Das hat zur Folge, daß ein auf einer solchen Standlei-H tung SL eingehender Anruf besonders behandelt wird |jf Beim Erkennen der Belegung einer solchen Standlei- |;· tung SL wird zunächst eine Zeitüberwachung (ca. I; 5-10 Sek.) wirksam, während der abgewartet wird, ob ^ auf der Leitung Wahlinformationen eingehe.
κ Ist dies nicht der Fall, so wird die Rufnummer des
■ anrufenden Anschlusses innerhalb der Vermittlungsanlage VA mit in einem Speicher für Identifizierungsnummern abgelegten Rufnummern verglichen. Beim Feststellen einer Gleichheit wird eine automatische Ansage
ip über die Auftragsannahme und -notierung bewirkt, und
: es wird in nicht dargestellter, weil bekannter Weise mit
Hilfe eines in der Datenverarbeitungsanlage DVA befindlichen Kundendatenspeichers ein Ausdruck produziert, der alle Angaben über einen auszuführenden Auf-
>:,■'■ trag enthält. Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 verfahren wird, kann der Speicher für die Identifizierungsnummern entfallen, weil
; dann die Berechtigungs- oder Betriebsart dieses Anschlusses zusammen mit dessen Anschlußbezeichnung ausreicht, um den Ausdruck des Auftrages zu bewirken.
' Wenn ein Anrufer über eine Standleitung SL eine von
dem für den betreffenden Kunden vorprogrammierten Auftragstext abweichende Anweisung durchgeben möchte, so kann er dies tun, indem er vor Ablauf der Überwachungszeit eine Wahlinformation absendet. Er kann damit beispielsweise den Vermittlungsplatz VPL oder eine andere Sprechstelle der Vermittlungsanlage VA erreichen und telefonisch seine Wünsche durchgeben. Auf diese Weise ist es auch möglich, durch Wählen einer vereinbarten Kennziffer bereits gegebene Aufträge zu löschen, wenn diese nicht mehr ausgeführt werden sollen. Die Vermittlungsanlage VA kann auch so eingerichtet sein, daß eine Nachwahl von bestimmten Kennziffern möglich ist, wenn bereits die Ansage zur Bestätigung eines Auftrages erfolgt ist.
Anstelle einer aufwendigen Datenverarbeitungsanlage DVA die natürlich in der Lage ist, neben den ausführlichen Kundendaten Auftragsart, Datum, Uhrzeit und viele ergänzende Angaben auszudrucken, ist auch eine 5s einfachere Ausführung möglich, wenn direkt an die Vermittlungsanlage VA ein Drucker DR angeschlossen ist. Es wird dann nur einfach die Rufnummer des Anschlusses der Standleitung SL ausgedruckt, und daran erkannt, welcher Kunde einen Auftrag gegeben hat. Auch hierbei kann eine automatische Ansageeinrichtung in Tätigkeit treten, die einem Anrufer die Auftragsannahme bestätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, an die eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen ist, die über die Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Eingangsdaten erhält und Ausgangsdaten abgibt, wo bei einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl ein Teil des Rufnummernvorrates für Nebenstellen als Identifizierungsnummern für Auftraggeber deklariert und in einem Speicher der Fernsprechnebenstellenanlage abgelegt sind, und die in die Fsrnsprechnebenstellenanlage vom öffentlichen Netz aus eingewählten Rufnummern mit den eingespeicherten Identifizierungsnummern verglichen werden, und beim Vorliegen einer Gleichheit zwischen eingewählter Rufnummer und eingespeicherter Identifizierungsnummer der Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes mit einer automatischen Ansage über die Auftragsannahme und -notierung informiert wird, wobei dann die gewählte Identifizierungsnummer an die Datenverarbeitungsanlage übergeben wird, damit diese den Ausdruck der Adresse des Auftraggebers veranlaßt, nach Patent P3225562, dadurch gekennzeichnet, daß an die als Fernsprechnebenstellenanlage betriebene Vermittlungsanlage (VA) eines Dienstleistungsunternehmens direkt zu Kunden führende Standleitungen (SL) angeschlossen sind, deren einfache Belegung von einer Fernsprechstelie (S) die automatische Annahme eines für den betreffenden Kunden vorprogrammierten Auftrages bewirkt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine Wahlinformation über die belegte Standleitung (SL) eingegeben wird, daß dann der Auftrag mittels einer automatischen Ansage quittiert wird, und daß mit der Adresse oder der Rufnummer des über die Standleitung (SL)belegten Anschlußorgans (A T, ^i^die Kundendaten und die Auftragsart aus der Datenverarbeitungsanlage (DVA) abgerufen und zum Ausdruck gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einfache Ausdrucke, beispielsweise nur Kundennummer und Auftragsart, auch ohne Inanspruchnahme bzw. ohne das Vorhandensein einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) von einem direkt an die Vermittlungsanlage (VA) angeschlossenen Drucker (DR) produziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standleitungen (SL) mit Anschlußorganen für Teilnehmer (A T) verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standleitungen (SL) an Anschlußorgane für Externleitungen (A^angeschlossen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art des Auftrages aus der dem mit einer Standleitung (SL) beschalteten Anschluß zugeordneten Berechtigungs- oder Betriebsart hergeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausdrucken eines Auftrages auch Datum und Uhrzeit hinzugefügt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwählen vorgegebener Kennziffern der gewünschte Zeitpunkt für die Erfüllung des Auftrages eingebbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß durch Einwählen vorgegebener Kennziffern Aufträge storniert werden können.
DE19823236509 1982-07-08 1982-10-02 Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE3236509C2 (de)

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AT340383A AT392862B (de) 1982-10-02 1983-09-23 Verfahren zur automatischen auftragsannahme unter verwendung einer fernsprechvermittlungsanlage

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DE19823225562 DE3225562C2 (de) 1982-07-08 1982-07-08 Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE19823236509 DE3236509C2 (de) 1982-07-08 1982-10-02 Verfahren zur automatischen Auftragsannahme unter Verwendung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE3236509A1 DE3236509A1 (de) 1984-04-05
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Family

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DE (1) DE3236509C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101885A1 (de) * 1991-01-23 1992-07-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Telekommunikationsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4101885A1 (de) * 1991-01-23 1992-07-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Telekommunikationsanlage

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