DE2050342B2 - Baukorpergruppe - Google Patents
BaukorpergruppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34861—Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B2001/0053—Buildings characterised by their shape or layout grid
- E04B2001/0084—Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
- E04B2001/0092—Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section
Description
von 1 : 2.5 bis 1 : 7 haben, kann dieses Längenverhältnis
den unterschiedlichen Erfordernissen für den Wohnungsbau und den Bürobau leicht angepaßt werden.
Für den Wohnungsbau liegt das Längenverhältnis vorzugsweise im Bereich von 1 : 2.5 bis 1 : 5.0.
wobei ein Längenverhältnis von 1 : 3.5 besonders günstig ist. Denn beim Wohnungsbau kommt es vor
allem darauf an. möglichst gute Licht- und T.uftbedingungen für die Haupträume zu schaffen. Es besteht
daher das Bestreben, die langen Sechseckseiten so breit wie möglich zu halten. Jedoch, je breiter
diese Sechseckseiten werden, desto größer wird bei ungleichseitigem Sechseckgrundriß die Baukörperticfe.
Eine zu große P aukörpertiefe aber bringt zwangläufig unwirtschaftliche Raumaufteilungen und
auch schlechte Belichtungs- und Belüftungsverhältnisse
für die innenliegenden Räume mit sich. Eine lange Sechseckseite wird deshalb im allgemeinen eine
Länge zwischen 20 und 30 m haben. Hierbei wird die kurze Sechseckseite in der Regel kaum kürzer als
etwa 5 m. aber auch nicht langer als etwa 9 bis 10 m
werden können. Dies ergibt sich aus dem Zuschnitt der Räume, die in den Baukörperecken untergebracht
werden können. Überdies bietet eine zu kurze Sechseckseite von weniger als 5 m Länge eine gestalterisch
unbefriedigende Lösung. Wird dagegen die kurze Sechseckseite langer als 10 m, so verschlechtern
sich die Belichtungs- und Belüftungsverhältnisse wesentlich.
Bei gewerblichen Bauten, insbesondere bei Bürogebäuden, sind die vorstehend für den Wohnungsbau
als wesentlich erwähnten Gesichtspunkte von geringerer Bedeutung. Denn selbst bei größeren Baukörpertiefen
können hier die Räume durch künstliche Beleuchtung und Belüftung wirtschaftlich genutzt
werden. Das Längenverhältnis der Sechseckseiten kann daher gemäß der Erfindung in dem gesamten
Be. ^ich von 1 : 2,5 bis 1 : 7,0 je nach den speziellen
Erfordernissen gewählt werden. Im übrigen wird das Längenverhältnis der Sechseckseiten von 1:2,5 in
erster Linie bei solchen Baukörpergruppen in Frage kommen, bei denen die einzelnen Baukörper kleinere
Geschoßflächen aufweisen, während für größere Geschoßflächen ein Längenverhältnis von bis zu 1 : 7,0,
besonders aber ein Verhältnis 1 : 5,0 günstiger ist.
Die Erfindung erbringt schließlich den erheblichen Vorteil, daß 7. B. bei im Grundriß »ringförmiger«
Anordnung der Baukörper bzw. bei Bildung einer »ringförmigen« Baukörpergruppe der Abstand einer
Baukörper- bzw. Gebäudefassade zur gegenüberliegenden Fassade eines anderen Baukörpers bzw. Gtbäudes
der »ringförmigen« Baukörpergruppe größer ist als die Tiefe eines Baukörpers. Dadurch ergeben
sich vorteilhaftere Verhältnisse als bei einer »ringförmigen« Bebauung mit Baukörpern mit regelmäßigem
gleichseitigem Sechseckgrundriß, weil bei Anwendung der Erfindung die umschlossene Hoffläche um
ein Vielfaches größer als die Grundfläche eines einzelnen Baukörpers ist. Außerdem besteht der Vorteil,
daß sich bei der Anordnung der Baukörper gemäß der Erfindung wegen der sich ergebenden abgestumpften
Baukörperecken und der großen zusammenhängenden Baukörperflächen im Vergleich zu
bisher bekanmen Lösungen ein wesentlich besseres Gesamtbild ergibt. Mit einer Baukörpcrgruppe nach
der Erfindung kann eine Grundstücksfläche niemals restlos überbaut werden, vielmehr ergeben sich bei
einer Aneinanderkettung der Baukörper stets richtig proportionierte Freiflächen. Es ist also möglich, bestimmte
Grundstückflächen auf rationelle und dennoch nach gestalterischen Gesichtspunkten wirkungsvolle
Weise zu bebauen.
Die soziale Funktion der Erfindung beim Wohnungsbau ist darin zu sehen, daß jede der in den einzelnen
Baukörpern bzw. Grundeinheiten enthe'tenen Wohnungen günstige Licht- und Luftverhältnisse
aufweist, wobei die gesamte Baukörpergruppe, obwohl sie aus gleichartigen Baukörpern besteht, dennoch
einen aulgelockerten, wohnlichen und ästhetisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
schematisch
F i g. 1 eine im Grundriß »ringförmige« Baukörpergruppe nach der Erfindung,
F i g. 2 eine im Grundriß »offene« Baukörpergruppe nach der Erfinr'"ng.
Die in F i g. 1 gezeig;:, »ringförmige« Baukörpergruppe
besteht aus sechs als Grundeinheiten dienenden Baukörpern. Die einzelnen Baukörper haben jeweils
einen ungleichseitigen sechseckigen Grundriß gleicher Größe, der dadurch regelmäßig gestaltet ist.
daß die Umfassungswände jedes Baukörpers durch drei lange, unter sich gleich große Sechseckseiten b
und durch drei zwischen diesen angeordnete, unter sich ebenfalls gleich große kurze Sechseckseiten α gebildet
sind. Die langen und die kurzen Rechteckseiten schließen dabei jeweils stumpfe Winkel ein.
Zur Bildung der gezeigten »ringförmigen« bzw. geschlossenen Baukörpergruppe sind die Baukörper
jeweils an ihren kurzen Sechseckseiten α miteinander verbunden. Die aneinander angebundenen kurzen
Sechseckseiten α können jeweils durch eine gemeinsame Wand gebildet sein. Bei dieser Anordnung ist
jeder Baukörper auf beiden Seiten von einem gleichartigen Baukörper flankiert, wobei jeweils zwei kurze
Sechseckseiten α an zwei kurze Sechseckseiten eines benachbarten Baukörpers angebunden sind und von
den Baukörpern ein Innenhcf Hf umschlossen wird.
Gemäß der Erfindung ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 1, die insbesondere eine für Wohnzwecke bestimmte Baukörpergruppe aus gleich großen Baukörpern
darstellt, das Längenverhältnis der kurzen Sechseckseiten α zu den langen Sechseckseiten b
gleich 1 : 3,5. Hierbei ergibt sich für den Innenhof /// eine Hoffläche, die etwa 2,7mal so groß wie die
Grundfläche Gf eines einzelnen Baukörpers ist. Der Abstand T gegenüberliegender Fassaden beträgt etwa
das 1,54fache der Tiefe t eines Baukörpers.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel einer der Erfindung
entsprechenden »offenen« Baukörpergruppe besteht diese aus sieben Baukörpern gleicher Größe,
deren Grundriß jeweils entsprechend Fi g. 1 gestaltet ist. Di - Baukörpergruppe weist hierbei zwei Endbaukörper
auf, die jeweils mit nur einer kurzen Sechseckseite an eine kurze Sechseckseite eines benachbarten
Baukörpers angebunden sind. Die zwischen den Endbaukörpern angeordneten Baukörper sind
wiederum beiderseits flankiert, wobei ebenfalls zwei kurze Sechseckseiten an zwei kurze Sechseckseiten
benachbarter Baukörper angeschlossen sind. Es ergibt sich jedoch aus F i g. 2, daß gegebenenfalls noch
zusätzliche Baukörper angeordnet werden könnten, die an die dritte kurze Sechseckseite angebunden
werden könnten. Auch könnten die zwischen den Endbaukörpern liegenden Baukörper in anderer als
der in F i g. 2 gezeigten Weise angeordnet sein. Für jede Anordnung der Baukörper gilt jedoch, daß bei
beiderseits flankierten Baukörpern mindestens zwei kurze Sechseckseiten an zwei kurze Sechseckseiten
eines benachbarten Baukörpers angebunden sind.
Im Grundriß der einzelnen Baukörper na ist eine Möglichkeit angedeutet, wie in die
körpern bzw. Grundeinheiten der Eingang zentraler Treppen- und Transportschacht sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Baukörpergruppe unter Verwendung von Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
Baukörpern, die jeweils einen ungleichseitigen 5 zugrunde, eine Baukörpergruppe der eingangs angesechseckigen
Grundriß aufweisen, wobei die Um- gebenen Art zu schaffen, bei der die Baukörper sofassungswände
durch drei lange Sechseckseiten wohl in industrieller Großfertigung hergestellt als
und durch drei zwischen ihnen angeordnete kurze auch unter Beibehaltung eines hohen Anteiles der
Sechseckseiten gebildet sind, dadurch ge- begehrten und wertvollen Außenflächen so aneinankennzeichnet,
daß jeder Baukörper den io der angebunden werden können, daß für die meisten
Grundriß mit drei langen Sechseckseiten und drei städtebaulichen Probleme eine optimale bauliche Lökurzen
Sechseckseiten aufweist, daß das Längen- sung ermöglicht wird.
verhältnis der kurzen Sechseckseiten zu den lan- Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er-
gen Sechseckseiten 1 : 2,5 bis 1:7 beträgt und findung darin, daß jeder Baukörper den Grundriß
daß bei beiderseits flankierten Baukörpern min- 15 mit drei langen Sechseckseiten und drei kurzen Sechsdestens
zwei kurze Sechseckseiten an zwei kurze eckseiten aufweist, daß weiterhin das Längenver-Sechseckseiten
benachbarter Baukörper angebvm- hältnis der kurzen Sechseckseiten zu den langen
den sinH Sechseckseiten 1 : 2,5 bis 1:7 beträgt und daß bei
2. Baükörpergruppe nach Anspruch 1, dadurch beiderseits flankierten Baukörpern mindestens zwei
gekennzeichnet, daß die langen Sechseckseiten 20 kurze Sechseckseiten an zwei kurze Sechseckseiten
und die kurzen Sechseckseiten des Grundrisses benachbarter Baukörper angebunden sind.
jedes Baukörpers jeweils unter sich die gleiche Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bau-
Länge haben und stumpfe Winkel einschließen. körpergruppe bestehen die Baukörper aus gleichen
3 Baukörpergruppe nach Anspruch 1 oder 2, oder ähnlichen Grundeinheiten, die in rationeller
dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper an 25 Weise unter weitgehender Anwendung industrieller
den aneinander angebundenen kurzen Sechseck- Hilfsmittel erstellt und zur Bildung der Baukörperseiten
eine gemeinsame Wand aufweisen. gruppe miteinander verbunden werden können. Die
sechseckige Grundrißgestaltung der Grundeinheiten ermöglicht dabei, die Baukörper einerseits im Inne-
30 ren ohne Veränderung der tragenden Hauptkon-
struktionsteile den Wünschen der zukünftigen Benutzer
anzupassen und andererseits derart aneinander anzubinden, daß unter Belassung verhältnismäßig
Die Erfindung betrifft eine Baukörpergruppe unter großer Außenflächen zusammenhängende Baukör-Verwendung
von Baukörpern, die jeweils einen un- 35 pergruppen kleinerer oder größerer Grundrißabmesgleichseitigen
sechseckigen Grundriß aufweisen, v.o- sungcn mit frei wählbarer G, schoßzahl der einzelnen
bei die Umfassungswände durch drei lange Sechseck- Baukörper gebildet werden können. Auch kann eine
seiten und drei zwischen ihnen angeordnete kurze der Erfindung entsprechende Baukörpergruppe funk-Sechseckseiten
gebildet sind. tionell und gestalterisch gegebenenfalls zusammen
Durch die Zeitschrift »Bauwelt«, Heft 45, 1966, S. 40 mit schon bestehenden Gebäuden zu einer günstigen
1292, ist eine Baukörpergruppe bekannt, bei der städtebaulichen Lösung zusammengefaßt werden,
mehrere Baukörper in Abweichung von den bisher Dabei kann der Lage und Größe der Grundstücke
gebräuchlichen rechteckigen oder quadratischen sowie den örtlichen Verkehrsbedingungen ohne zeit-Grundrissen
verschiedene dreieck- bzw. sechseckför- raubende und kostspielige Planung weitgehend Rechmige
Grundrisse haben. Einer dieser Baukörper weist 45 nung getragen werden. Im Vergleich zur bereits
dabei einen ungleichseitigen sechseckigen Grundriß versuchten Zusammenfassung von Baukörpern mit
und Umfassungswände auf, die durch drei iangc gleichseitigem Sechseckgrundriß besteht bei der Bau-Sechseckseiten
und drei kurze Sechseckseiten gebil- körpergruppe nach der Erfindung der wesentliche
det sind. Diese bekannte Baukörpergruppe stellt ein Vorteil, daß bei der gegenseitigen Anbindung der
Beispiel für die Wege dar, die bcschritten werden 50 Baukörper ein erheblich geringerer Verlust an wertkönnen,
um unter Vermeidung der oft monoton wir- vollen Außenflächen entsteht, der z. B. bei einer
kenden Rechteckgrundrisse den modernen Erforder- Baukörpergruppe aus nur zwei Baukörpern mit nur
nissen im Wohnungs- und Bürobau gerecht zu wer- einer Anbindestelle statt 17% nur 1% bei einer
den. Hierzu sind aber bei dem bekannten Beispiel Baukörpergruppe mit zwei Anbindestellen statt 33 0O
verschiedenartige Grundrißformen für die einzelnen 55 nur 22 % und bei einer Baukörpergruppe mit drei
Baukörper und nur ein Baukörper angeordnet, der Anbindestellen statt 50% nur 33 0Zo beträgt. Im Zueinen
ungleichseitig sechseckigen Grundriß aufweist. sammenhang hiermit sind bei der Erfindung entspre-Insbesondere
diese sechseckige Grundrißform, mög- chenden Baukörpergruppen, wenn diese mehr oder
licherweise aber auch die hiervon abweichenden weniger geschlossen sind und Baukörper großer Ge-Grundrißformen
der anderen Baukörper ermöglichen 60 schoßfläche und Geschoßzahl aufweisen, die Belichzwar
im allgemeinen, daß der Baukörper im Inneren tungs- und Belüftungsverhältnisse erheblich günstiger
ohne Veränderung der tragenden Hauptkonsüuküon als bei Baukörpergruppen, bei denen die Baukörper
weitgehend den Wünschen der späteren Benutzer einen etwa der Bienenwabe nachgebildeten gleichseiangepaßt
werden kann. Infolge der Verwendung ver- tigen Sechseckgrundriß haben. Bei der Baukörperschiedenartiger
Grundrißformen für die einzelnen 65 gruppe nach der Erfindung, bei der die einzel-Baukörper
wird aber die bekannte Baukörpergruppe nen Baukörper einen ungleichseitigen sechseckigen
einem anderen wesentlichen Erfordernis nicht oder Grundriß mit dem angegebenen Längenverhältnis der
nur unvollkommen gerecht, das darin besteht, die kurzen Sechseckseiten zu den langen Sechseckseiten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050342 DE2050342C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Baukörpergruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050342 DE2050342C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Baukörpergruppe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050342A1 DE2050342A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050342B2 true DE2050342B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2050342C3 DE2050342C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5785045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702050342 Expired DE2050342C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Baukörpergruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2050342C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417083U1 (de) * | 1994-10-26 | 1995-02-16 | Buechner Axel Dipl Ing | Wohnhausgrundriß und -Gestaltung |
DE19631969C2 (de) * | 1996-08-08 | 1999-03-11 | Werner Knepper | Wohnhausgruppe |
-
1970
- 1970-10-14 DE DE19702050342 patent/DE2050342C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050342C3 (de) | 1974-06-12 |
DE2050342A1 (de) | 1972-04-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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