DE2050105A1 - Laufrad, insbesondere Lenk- bzw. Bockrolle - Google Patents

Laufrad, insbesondere Lenk- bzw. Bockrolle

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DE2050105A1
DE2050105A1 DE19702050105 DE2050105A DE2050105A1 DE 2050105 A1 DE2050105 A1 DE 2050105A1 DE 19702050105 DE19702050105 DE 19702050105 DE 2050105 A DE2050105 A DE 2050105A DE 2050105 A1 DE2050105 A1 DE 2050105A1
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Germany
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impeller
locking
locking devices
wheel
impeller according
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Pending
Application number
DE19702050105
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut; Klee Friedrich Wilhelm; 5678 Wermelskirchen Fornfeist
Original Assignee
Albert Schulte Söhne KG, 5678 Wermelskirchen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Description

  • Kennwort: Zwillingssperre Laufrad, insbesondere Lenk- bzw. Bockrolle Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad wie Lenk- bzw, Bockrolle für Transportkarren insbesondere Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden, dem lagenabhängig für den einen oder anderen Drehsinn unter Schwerkrafteinfluß mit kranzartig angeordneten Rasten zusammenwirkende Sperrmittel zugeordnet sind. Mit Lenk- bzw. Bockrollen ausgerüstete Transportwagen werden schon zwischen Fahrbahnen mit unterschiedlichem Niveau durch ansteigende Transportbänder befördert. Um zu gewährleisten, daß lie Transportwagen ihre Lage auf dein ansteigenden Transportband beibehalten, bedarf es einer Abrollsicherung. Insbesondere bei Einkaufswagen in Selbstbedienungsläden, für die keine sachkundige Handhabung vorausgesetzt werden kann, soll die Abrollsicherung selbsttätig wirksam werden, Es ist schon bekannt, Transportbänder mit längslaufenden Lippeii und die Laufräder mit Nuten mit den stippen angepaßtem Abstaiid auszurüsten rnId neben den Lautradern Sttitzen anzubringen, die sich auf die Rippenscheitel des Transporthandes setzen, wenn die Rippen des Transportbandes in die Nuten des Laufrades dringen. Bei solchen Abrollsicherungen behindern die Stützen den normalen Gebrauch der Transportwagen, weil sie dicht einer dem Boden entlangstreichen, gegen Erhöhungen anstoßen und Fremdkörper einfangen Es ist auch bekannt, neben einem Laufrad bzw zwischen den Gliedern eines Zwillingslaufrades an der Halterung ein Gewicht pendelnd aufzuhängen, das gegensinnig gerichtete Rastvorsprünge trägt, die in einen Rastenkranz des Laufrades fassen, wenn die Halterung des Laufrades gegenüber einer einem horizontalen Bodenverlauf entsprechenden Ausgangslage geneigt wird, wenn also das Fahrzeug auf eine ansteigende Bahn gelangt.
  • damit iibereinstimmend arbeiten andere bekannte Sperrvorrichtungen, die für die Drehrichtungen des Laufrades einzelne Pendel mit je einem Sperrvorsprung aufweisen, welche jedoch miteinander durch eine Koppel verbunden sind, 90 daß sie nur gemeinsam und gleichsinnig beweglich sind. Bekannt ist es weiterhin, mit zwei schüsselförmigen Radsciieiben eines Laufrades einen Raum zu umgrenzen, in dem an einem aehszapieniesten, d. h. unverriickbar mit der Ilalterllng des Laufrades verbundenen Träger ein Yendel gehaltert ist, das einen zweiarmigen Schwinghebel bei horizontaler Fahrbahn in einer unwirksamen Stellung hält und ihn nach der einen oder anderen Seite zum Eingriff in einen felgenseitigen Radkranz des Laufrades auslenkt, wenii das Fahrzeug geneigt wird, d. h. auf eiiie ansteigende Fahrbahn gelangt. Bei einer anderen Sperrvorrichtllng titeser .krt ist im Innenraum des Laufrades eine flach-V-förmige Rollbahn angeordnet, deren beide Arme Je einen Wälzkdrper fiihren, von dellen der ehe oder andere bei einer entsprechenden Neigung der Halterung des Laufrades und der mit ihr gekuppelten Rollbahn nach außen abrollt und sperrend mit einem felgenseitig@n @@stenkranz des Laufrades zusammenwirkt.
  • Da bei solchen Anordnungen die Wälzkörper recht schwer sein müssen und ü@erdies große Wege zurückzulegen haben, ist die Ansprechzeit der Sperrvorrichtung ungünstig groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Laufräder der eingangs umschriebenen Art eine besonders sichere und weitgehend verzögerungsfrei ansprechende Sperrung herbeizuführen, die insbesondere auch ein sog. Umschlagen von Lenkrollen zuverlässig verhindern soll, das eintreten kann, wenn ein Fahrzeug mit iii Richtung der Steigung hinter dem vertikalen Lenkzapfen liegender Rollenachse auf einem ansteigenden Transportband sich selbst überlassen wird, da die dann aus der Steigung des Bandes und dem Gewicht des Fahrzeuges eine gegen die Steigung gerichtete Antriebskraft resultiert, die erfahrungsgemäß fallweise Lenkrollen umschlagen läßt, was insbesondere bei Verkaufswagen Schäden, zumindest aber eine Beunruhigung der Käufer hervorrufen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß für ein Laufrad zwei voneinander unabhängige Sperrovrrichtungen mit lagenabhängig im eillen oder anderen Drehsinn in gegeneinander drehversetzten Sperrlagen wirksamen Sperrmitteln vorgeschen sind. ei die dieser Ausgestaltung ergibt die drehverstzte Anordnung der beiden Rastenkränze bzw. eine sinngemäß unterschiedliche Anordnung bzw. Bemessung der Sperrmittel eine Verdoppelung der denkbaren Sperrdrehlagen, so daß ein etwaiges Zurückrollen weitmöglich vermieden wird.
  • Insbesondere besteht weiterhin der Vorteil daß stets eine vollständige Sperrvorrichtung als Reserve verfügbar ist, so daß etwa durch Werkstofffehler, Verschmutzung od. dgl. anfallende Betriebsstörungen die Sicherheit nicht beeinträchtigen. Außerdem hat die Verwendung zweier voneinander unabhängiger Sperrvorrichtungen den Vorteil, daß trotz der ueblichen Verwendung eines Sperrmittels für die beiden Drehrichtungen des Laufrades der itbergang zwischen der Sperrung einer Drehrichtung zur Sperrung er anderen Drehrichtung, der für das Umschlagen bzw. die Verhinderung des Umschlagens einer Lenkrolle auf einer ansteigenden Bahn bedeutsam ist, minimal gehalten wird, da eine Sperrvorrichtung sich schon in Richtung auf die Sperrlage bewegen kann, bevor die andere Sperrvorrichtung die Rolle freigegeben hat. Die Bewegungszustände der Sperrvorrichtungen können sich also im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen der hier interessierenden Art Uberlagern, bei denen eine Sperrung erst aufgehoben sein muß, bevor das Sperrmittel der Schwerkraft folgen und in die der anderen Drehrichtung zugeordnete Sperrstellung tibergelien kann.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind, wie schon angedeutet wurde, die den beiden Sperrvorrichtungen zugeordneten Rastenkränze gegeneinander um die IIälftc der Rastenteilung drehversetzt. Statt der Drehversetzung könnten selltstverständlich auch die Rastanschläge der Sperrmittel sinngemäß versetzt sein Die Erfindung läßt sich im übrigen mit vorteilhafter Wirkung bei unterschiedlichen Sperrvorrichtungssystemen anwenden .
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfassen die beiden Sperrvorrichtungen je zwei voneinander unabhängig pendelbewegliche Sperrmittel, Solche Ausführungen ergeben ein Optimum an langdauernder Betriebssicherheit und besonders geringe Zeitverzüge beim Ansprechen der Sperrmittel.
  • Die Anordnung der beiden einem Laufrad zugeordneten Sperrvorrichtungen läßt sich ebenfalls verschiedenartig wählen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist je eine Sperrvorrichtung in eie der beiden durch eine eine Radnabe mit der Radfelge verbindende Radscheibe getrennten Seitenräume des Laufrades untergebracht. Dabei ist ohne weiteres eine völlige Unabhängigkeit der Sperrvorrichtungen gegeben. Außerdem wird der verfiighare Raum optimal ausgenutzt. Bei solchen Anordnungen empfiehlt es sich, die Sperrmittel an vorzugsweise als Fadenschutzscheiben ausgebildeten und angeordneten Trägern pendelbeweglich zu lagern und mit die durch die lladscheibe gegeneinander abgegrenzten Nabenabschnitte umgebenden, wie ihnen angeformten Rastenkränzen zusammenwirken zu lassen, Dies führt zu einer besonders einfachen und funktionssicheren AusfUhrung.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfh.hrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teils geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Lenkrolle, Fig. 2 einen Vertikalsehnitt zu Fig. 1, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht, bei der er Radkörper geschnitten und die Träger als Ansicht dargestellt sind.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Lenkrolle umfaßt eine ein Laufrad 10 führende Lenkgabel 11, die in einer Halterung 12 in der üblichen Art um eine beim Gebrauch etwa vertikale Achse drehbar aufgenommen ist. Die Lenkgabel li weist einen Achszapfen 13 zur Führung des Laufrades auf.
  • Das Laufrad 10 umfaßt einen einen Reifen 14 tragenden Radkörper mit einer Felge 15, einer mittigen Radscheibe 16 und einer Nabe 17. In dieser sind wälzlager 18 gehaltert, die unter Vermittlung einer llülse 19 vom Achszapfen 15 durch setzt sind. Die äußere Mantelfläche der Nabe 17 ist beiderseits der Radscheibe 16 mit einem Rastenkranz 20 versehen, dessen Zähne 21 Sperranschläge bilden. Die beiden Rastenkränze 20 sind derart gegeneinander drehv@rsetzt, daß ihre Zähne 21 auf Lücke stehen. Der Versetzungswinkel entspricht etwa der Hälfte der Rastenteilung jedes Rastenkranzes 20.
  • In die von der Folge 15 und der Nabe 17 sowie der Radscheibe 16 begre@zten seitenoffenen Räume des Radkörpers 10 greifen von den Seiten her als Fadenschutzscheiben ausgebildete Träger 22 ein, deren äußere Ränder vorzugsweise lippenartig abdichtend gegen Seitenflächen der Felge is anliegell, Die Träger 22 sind als Formkörper vorzugsweise alls Ytinststoff hergestellt, Ihre Drehlage ist relativ zur Lenkgabel 11 durch Kerbnägel, Spannstifte od. dgl. 23 festgelegt, die die Schenkel der Lenkgabel 11 durchdringen.
  • Den Trägern 22 sind nehen zur Begrenzung der Wandstärken und ziir Bescllränkung des Werkstoffaufwandes dienenden Altssparungen 24 Kammern 25 auf einander gegenüberliegenden Seiten eingeformt. In den Kammern 25 ist je auf einem Zapfen 26 ei ein Sperrmittel 27 bildender Hebel schwingbar gelagert. Dem am freien lande eines Schenkels 28 des hebels 27 gebildeten Lagerauge liegt eine dem Träger 22 angeformte Stützfläche 29 unmittelbar gegenüber und das Spiel des Hebels auf dem Lagerzapfen 26 ist derart bemessen, daß das Lagerauge sich gegen die Stützfläche 29 anlegen kann.
  • Ein sich winklig zum Schenkel 28 erstreckender Schenkel 30 des Hebels 27 weist einen dem Rastenkranz gegenüberliegenden und gemäß den Rastaussparungen bzw. Zahnlücken gestalteten Kopf nf, Die Anordnung ist derart gewählt, daß bei der dem Stehen bzw. Fahren des mit der Lenkrolle ausgerüsteten Karrens od. dgl. auf einer horizontalen Dodenfläche entsprechenden Ausgangslage sämtliche Hebel 27 der auf beiden Laufradseiten angeordneten Sperrvorrichtungen in unwirksamen Stellungen bleiben.
  • Wird das Fahrzeug gegenüber der llorizontalebene geneigt, dann dringt jeweils ein Hebel 27 einer Sperrvorrichtung in eine Zahnlücke ein; während auf der anderen Radseite der entsprechende Hebel 27 sich sperrbereit gegen einen Zahn 21 des zugeordneten Rastenkranzes 2(3 anlegt. Selbst wenn also eine Sperrvorrichtung vorsagen sollte, ist doch die zweite Sperrvorrichtung noch betriebsbereit, so daß hohen Sicher@eitsa@@rderungen genügt wird. Falls etwa auf das geneigt stehende @ahrzeug Kräfte einwirken, die ein Umschlagen der Lenkrolle bewirken könnten, wird schon nach einer geringen B@wegung der andere Hebel 27 @iner Sperrvorrichtung sperrend wirksam, während der entsprechende Hebel der zweiten Sperrvorrichtung unmittelbar betriebsbereit liegt.
  • @abei können sich die Bewegungszustände der den beiden Drehrichtun@@n des Rades zugeordneten Sperrmittel überlagern, @@ der @in@riff eines Hebels jeder Sperrvorrichtun@ nicht die Beweglichkeit des anderen @ebels bese@ränkt. @iese Wirkung tritt auch ein, @@nn jede Sperrvorrichtung nur ein be-@e@liches, beiden Dr@hrichtungen des @a@@@ades z@@@ord@etes @perrmittel aufweist, denn auch dann sind die @@@@@@@gen der @@@@@mittel be@d@r Sperrvorrichtungen voneinan@@@ @@@bhängig, so daß sie sich zeitlich überlagern können. @brigens sei noch @@@ähnt, daß die V@rwendung von na@enseitig ang@-bra@hter @@stenkränzen den Vorteil bietet, daß bei Beschleunigungen von Lenkrollen um die v@rtikale Dr@hachse durch die anfallenden Fliehkräfte von@inander unabhängige Sperrhebel gegen den Eingriffssinn belastet werden, so daß die Räder nicht unbeabsichtigt blocki@ren können.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei ander@ Ausführungen möglich, Jede der beiden Sperrvorrichtungen könnte statt der dargestellten beiden voneinander unabhängigen Hebel 27 ein für beide Drehsinne gemeinsames, pendelnd angeordnetes Sperrglied aufweisen. @er @ufb@@ des Laufrades läßt sich im übrigen mannigfaltig abwandeln. @as La@fra@ kann ebenso wie in Lenkrollenanordnungen auch für Beckrollenanordnungen verwandt sein.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Laufrad wie Lenk- bzw. Bockrolle für Transportkarren, in insbesondere Einkaufswagen in L elbstbediernrnslä'den, dem lagenabhängig für den einen oder anderen Drehsinn unter Schwerkrafteinfluß mit kranzartig angeordneten Rasten zusammenwirkende Sperrmittel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Laufrad (10) zwei voneinander unabhängige Sperrvorrichtungen mit lagenabhängig im einen oder anderen Drehsinn in gegeneinander drehversetzten Sperrlagen wirksamen Sperrmitteln (27) vorgesehen sind.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Sperrvorrichtungen zugeordneten Rastenkränze (20) gegeneinander um die Hälfte der Rastenteilung drehversetzt sind.
3. Laufrad nach anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrvorrichtungen Je zwei voneinander unabhängig pendelnd bewegliche Sperrmittel (27) umfassen.
4. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprilohe 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Je eine Sperrvorrichtung in einem der beiden durch eine eine Radnabe (17) mit der Radfelge (15) verbindene Radscheibe (16) getrennten Seitenräume des Laufrades (10) untergebracht ist.
5. Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnittel (27) an vorzugsweise als Fadenschutzscheibe ausgebildeten und angeordneten Trägern (21) pendelbeweglich gelagert sind und mit die durch die Radscheibe (16) gegeneinander abgegrenzten Nabenabsehnitte umgebenen, wie ihnen angeformten Rastenkränzen (20) zusammenwirken.
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