DE2050063A1 - Bebauungsverfahren und unter Anwen dung dieses Verfahrens gebautes Bebau ungsagglomerat - Google Patents

Bebauungsverfahren und unter Anwen dung dieses Verfahrens gebautes Bebau ungsagglomerat

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DE2050063A1
DE2050063A1 DE19702050063 DE2050063A DE2050063A1 DE 2050063 A1 DE2050063 A1 DE 2050063A1 DE 19702050063 DE19702050063 DE 19702050063 DE 2050063 A DE2050063 A DE 2050063A DE 2050063 A1 DE2050063 A1 DE 2050063A1
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buildings
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residential buildings
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DE19702050063
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Lubbers, Marius Hendrik Wassenaar (Niederlande)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung von betreffend: Bebauungsverfahren und unter Anwendung dieses Verfahrens gebautes Bebauungsagglomerat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bebauung einer Stadt oder eines Stadtviertels mit Wohnbauten, Nutzbauten sowie mit Bauten und weiteren Anlagen für rholungszwecke nebst den zugehörigen Verkehrsstrassen zu ebener rede.
  • Nach den dabei bisher angewendeten Methoden wurden die Bauten im allgemeinen horizontal grenzend an die Verkehrsstrassen gebaut. In den bestehenden Stadtvierteln ist in dieser Weise im Durchschnitt etwa dreissig Prozent des Gesamtareals mit Wohnbauten und gegebenenfalls mit Nutzbauten bebaut worden, während von dem übrigen siebzig Prozent etwa die Hälfte aus Gärten und Frholungsgebieten besteht und die andere hälfte aus den öffentlichen Strassen, d.h. aus den Fahrbahnteilen mit den Bürgersteigen. Wegen des jetzigen schnellen Bevölkerungszuwachses und der damit verbundenen schnellen Wachstums der t;tädte, ist man danach bestrebt, den früher ilblichen T)urchschnitt von achtzig bis hundert Wohneinheiten pro Hektar Grund durch Anwendung von Hochbau zu erhöhen. Obwohl dabei erwartet wurde, dass man Durchschnitte von hundertfünfundsiebzig Wohneinheiten pro Hektar erreichen könnte, zeigte es sich, dass das praktische Maximum näher an hundertfünfundzwanzig Wohneinheiten pro Hektar lag. Das ist eine Folge davon, dass man den Forderungen, die Gebraucher sollen die Bauten gut und leicht erreichen können, und das Verhältnis zwischen einerseits dem Zwischenraummass b dieser Gebäude und andererseits der Durchschnittsbauhöhe h soll wenigstens 1 betragen, entsprach. Weitere Versuche, die Dichte der Bebauung an Wohneinheiten bzw.
  • Nutzbauten zu erhöhen, bringen bei der bisher angewendeten Bebauungsmethoden eine oft kaum noch akzeptable Vernachlässigung des für Brholungszwecke bestimmten Areals mit sich. Ausserdem scheint es, dass Einfamilienhäuser immermehr bevorzugt werden - die nur niedrige Bebauungsdichtigkeiten zulassen z,B. von 50 Stück pro Hektar - und eine steigende Tendenz macht sich bemerkbar, das für die öffentliche Strasse benötigt Areal immermehr zu vergrössern wegen der stets höheren Forderungen des Verkehrs.
  • Zweck der Erfindung ist, die bei einem Bebauungsverfahren der eingangs erwähnten Art drohende ausweglose Situation zu beheben durch eine Verbesserung, die dazu führt, dass ohne Eingreifen in irgendeine Norm der Bebauungsdichte für Wohnungen doch ein bedeutend grösseres Areal für Erholungszwecke verfügbar wird, wobei trotzdem die optimale Erreichbarkeit der Wohnbauten von den Verkehrsstrassen aus nach wie vor gesichert wird.
  • Dazu wird bei einem solchen erfindungsgemässen Verfahren vorgeschlagen, dass wenigstens die Wohnbauten mit einer verhältnismässig grossen Anzahl Stockwerken nach bandförmigem Grundriss im wesentlichen vertikal über wenigstens den Autofahrbahnteilen der zugehörigen Verkehrsstrassen gebaut werden. In dieser Weise ist ein Verhältnis von dem für öffentliche Verkehrsstrassen und Wohnungen mit eventuellen Nutzbauten benötigten Areal zu dem für Erholungszwecke und Gehwege verfügbaren Areal von zwanzig zu achtzig Prozent erreichbar. Dabei kann statt eines an der Crenze der Zulässigkeit liegenden Verhältnisses b s h = 1 ein weit gUnstigerer Wert, z.B. von 2 oder mehr aufrechterhalten werden. Die Erreichbarkeit der Wohn- und eventuellen Nutzbauten von den Verkehrsstrassen aus ist dabei wenigstens gleich günstig wenn nicht besser, auch im Zusammenhang mit dem grösseren Raum, der für eventuelle Parkplätze verfügbar wird.
  • In dem in bezug auf die herkömmlichen Bauverfahren zur Verfügung gekommenen liaum können zumal auch mehr Sporthallen und Frholungszentren projktiert werden.
  • Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des erfundenen Verfahrens besteht ferner darin, dass für die Bebauung mit Wohn- und Nutzbauten keine Enteignungsprobleme aufkommen werden, weil die für die Bauten benötigten Räume sich vertikal über der öffentlichen Strasse befinden und also schon im staatlichen oder halbstaatlichen Besitze sind.
  • Von Belang ist weiter, dass die Wohnbebauung über der Strasse für den Privatverkehr, was die Schallbelästigung betrifft, weit günstiger aufgestellt ist als in den jetzigen Strassen mit zwischen den Häuserreihen beidseitig widerhallendem Lärm.
  • Nach einer näheren Besonderheit gemäss der Erfindung können dabei von über den genannten Fahrbahnteilen ab sich vertikal erstreckende, die über den Fahrbahnteilen auf zuführenden Bauten durchragende Ventilationsschächte angeordnet werden.
  • Von der Mitte über den gleichsam in dem Parterre der z.B. 15 bis 20 m breiten, bandförmigen Gebäudekomplexe untergebrachten Strassen aus sind in dieser Weise zweckmässige Kanäle zum Abführen von strörenden und schädlichen Auspuffgasen erhalten, welche Kanäle durch die grosse Höhe der Gebäude auch einen guten Zug haben werden. Ein einförmiges Susseres der bandförmigen Bebauungskomplexe lässt sich sehr gut durch Abstufung der Höhen- und Breitenabmessungen, Anwendung von vorstehenden Teilen, Dachgärten, usw. vermeiden. Seitlich der Gebäudekomplexe können gegebenenfalls im ersten Stockwerk über dem Strassenniveau oder der Bodenoberfläche Gehwege oder auch Vorkehrungen für den öffentlichen Transport, wie Strassenbahn oder Förderbänder oder andere Transportsysteme für den horizontalen Personentransport getroffen werden. Zwischen diesem Niveau und dem erdboden sind dann in kurzen Abständen voneinander Treppen angebracht worden.
  • Hier und da gibt es zwar Stellen in der Bebauung der jetzigen Städte, wo der Strassenverkehr auf dem Erdboden unter die Gebäude hindurchgeht, aber is betrifft dabei keine konzequente Bebauung in Form von dem Strassenmuster entsprechenden bandförmigen, über diesen Strassen projektrierten Gebäuden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich insbesondere auch zweckmässig anwenden, wenn es sich um ein Bebauungsagglomerat herkömmlicher írt handelt, d.h. mit hauptsächlich an den Strassen liegenden Wohnungen und ähnlichen Bauten, das saniert werden muss. In diesem Falle können erfindungsgemäss im Grundriss bandförmige Wohnbauten über den Fahrbahnteilen der zugehörigen Strassen bzw. Wege jedesmal zunächst, wenigstens grösstenteils, tertiggestelt werden, bevor die dort bestehenden tohnungen völlig abgebrochen werden. Dadurch wird grösstenteils vermieden, dass die Bewohner der bestehenden Bauten zunächst anderswo untergebracht werden müssen, mit allen damit verknüpften finanziellen und organisatorischen Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft weiter auch ein Bebauungsagglomerat wie eine Stadt oder ein Stadtviertel, gebaut unter Anwendung des oben dargelegten Verfahrens.
  • Die Erfindung wird nunmehr noch näher erläutert an Hand der Zeichnung, in der schematisch und ausschliesslich beispielsweise eine gemäss der Erfindung projektierte Bebauung gezeigt wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Bebauung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt in vergrössertem Masstab; Fig. 3 ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren gebautes Bebauungsagglomerat im Plan; Fig. 4 einen Querschnitt in vergrössertem Masstab einer anderen Aufstellung, bei der auch ein öffentliches Verkehrsmittel unter den Gebäuden projektiert ist.
  • Gemäss der Zeichnung wird der Parterrenteil der bahn- oder bandförmigen Bebauung bestehend aus im wesentlichen für Wohnräume jedoch auch für Geschäfts- und Ladenräume bestimmten Gebäuden 1, 2, 3 in Hochbau-Ausführung, gebildet durch die Autofahrbahnteile 4 der zugehörigen Strasse. Die hochragenden Gebäudeteile werden dabei von Säulen 5-7 getragen.
  • Seitlich dieser Autofahrbahnteile befindet sich in Fig. 2 rechts eine Galerie 8 mit Säulen 9, von der aus der Fussgängerverkehr z.B. durch in der Zeichnung nicht wiedergegebene Treppen, Aufzüge oder ähnliche Vorkehrungen nach einem sich auf dem Niveau des ersten Stockwerks über der Galerie 8 befindlichen Bürgersteig 10 mit Fahrbahn 11 für ein öffentliches Verkehrsmittel 12, wie z.B. eine Strassenbahn, stattfindet.
  • In Fig. 2 an der linken Seite der Gebäude befindet sich auf demselben Niveau vorstehend ein zweiter Bürgersteig 13. Diese Figur zeigt weiter im Querschnitt ausschliesslich beispielsweise eine Etagenwohnung 14 in diesem ersten Stockwerk des Gebäude.
  • Schematisch wird in Fig. 2 bei der Bezugsziffer 15 mit Strichlinien angegeben, dass von etwa mitten über den amtlichen Fahrbahnen 4 weite Ventilationsschächte zum Abführen der Auspuffgase durch die Gebäude 1-3 hindurch vertikal hochragen. Die bahn- oder bandförmige, in hohe abgestufte Gebäudereihe, wie in Fig. 1 mit den Gebäuden 1-3 wiedergegeben, erstreckt sich wie aus dem Grundriss in Fig. 3 ersichtlich audl in Breiterichtung in ästhetisch verantwortbarer Weise nuanciert über einem erheblichen Teil des für den Autoverkehr bestimmten Raums des Strassenplans des Bebauungsagglomerats. In Fig. 3 werden Hochbauten mit den Bezugsziffern 21, 22 bzw. 23, 24 und 25 angegeben. Mit der Bezugsziffer 26 wird ein Verbindungsweg bezeichnet, der die Verbindung zwischen den Strassen 27 und 28 bildet, die unter den Gebäudereihen 21, 22 bzw. 23 -25 im Parterre liegen.
  • In dem grossen zwischen den Strassen 27 und 28 und dem Weg 26 befindlichen Raum 29 sind allerhand Erholungsanlagen projektiert. Diese können bestehen aus Grünflächen in Form von Gärten, Parkanlagen, Stadtparks, wie mit den Bezugsziffern 30 und 31 angegeben und aus Sportplätzen, Schwimmanlagen, Erholungszentren 32, 33 usw., die mit weiten Zwischenräumen gebaut werden, damit ein ästhetisch befriedigendes und harmonisches Ganzes gebildet wird, wo es sich gut lebt.
  • Fig. 4 zeigt noch wie der öffentliche Verkehr 34, der gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2 im ersten Stockwerk projektiert ist, gleichfalls auf dem Erdboden unter den Gebäuden projektiert sein kann. Als Variante wird gemäss dieser Figur das erste Stockwerk des betreffenen Gebäudes durch Geschaftsräume 35 eingenommen. Der Fussgängerverkehr längs der Gebäude in Längsrichtung der Strassen wird dabei im wesentlichen auf den beidseitig der Gebäude vorstehenden Bürgersteigen 36 und 37 stattfinden.
  • Es wird klar sein, dass im Rahmen der Erfindung in bezug auf den im Vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen allerlei Variationen und geänderte Aufs tellungen möglich sind.

Claims (4)

  1. ANSPRffCKE
    .) Verfahren zur Bebauung einer Stadt oder eines Stadtviertels mit Wohnbauten, Nutzbauten sowie mit Bauten und weiteren Anlagen für Frholungszwecks nebst den zugehörigen Verkehrsstrassen zu ebener Frde, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Wohnbauten mit einer verhältnismässig grossen Anzahl Stockwerken nach bandförmigem Grundriss im wesentlichen vertikal über wenigstens den Autofahrbahnteilen der zugehörigen Verkehrsstrassen gebaut werden.
  2. 2. Verfahren zur Bebauung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von über den genannten Fahrbahnteilen ab sich vertikal erstreckende, die über den Fahrbahnteilen auf zuführenden Bauten durchragende Ventilationsschächte angeordnet werden.
  3. 3. Verfahren zur Bebauung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Bebauungsagglomerat mit im wesentlichen an den bestehenden Strassen liegenden Wohnbauten saniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundriss bandförmige Wohnbauten über den Fahrbahnteilen der zugehörigen Strassen bzw. Wege jedesmal zunächst, wenigstens grösstenteils, fertiggestellt werden, bevor die dort bestehenden Wohnbauten völlig abgebrochen werden.
  4. 4. Bebauungsagglomerat, gebaut unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder einer Anzahl der vorhergehenden Ansprüche. Leerseite
DE19702050063 1969-10-14 1970-10-12 Bebauungsverfahren und unter Anwen dung dieses Verfahrens gebautes Bebau ungsagglomerat Pending DE2050063A1 (de)

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NL (1) NL6915527A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630704A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-20 Allg Zentralverein Gebaeudeanlage
DE4213247A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Gerhard Witting Straßenbauwerk, insbesondere Autobahn
DE102007037990A1 (de) * 2007-08-10 2009-02-19 Lipp, Roland, Dr. Anordnung zum Ausbilden eines urbanen Straßennetzes mit Infrastruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2630704A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-20 Allg Zentralverein Gebaeudeanlage
DE4213247A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Gerhard Witting Straßenbauwerk, insbesondere Autobahn
DE102007037990A1 (de) * 2007-08-10 2009-02-19 Lipp, Roland, Dr. Anordnung zum Ausbilden eines urbanen Straßennetzes mit Infrastruktur

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