DE2049353A1 - Fischenthautungsvornchtung - Google Patents

Fischenthautungsvornchtung

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DE2049353A1
DE2049353A1 DE19702049353 DE2049353A DE2049353A1 DE 2049353 A1 DE2049353 A1 DE 2049353A1 DE 19702049353 DE19702049353 DE 19702049353 DE 2049353 A DE2049353 A DE 2049353A DE 2049353 A1 DE2049353 A1 DE 2049353A1
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Ray Theodore Des Moines Ia Townsend (V St A )
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Townsend Engineering Co, Des Moi nes, Ia (V St A)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/17Skinning fish

Description

ft::.---! ν~?ü! München, den
tie«, j.-, ·;. ■ :!'.iii. T 316/w.ss.
1049353
Townsend Engineering Company in Des Moines, Iowa, V.St.A.
Fischenthäutungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Enthäuten flacher Fischstücke, insbesondere sogenannter Fischfilets, die in Annäherung an bekannte Vorrichtungen zum Enthäuten von flachen Fleischstücken ein Getriebegehäuse mit zwei gegensinnig umlaufenden, horizontalen Walzen zum Fördern von flachen Fischstücken und ein an der Ablaufseite der Walzen im Klemmstellenbereich horizontal angeordnetes, auf unterschiedliche Hautstärken einstellbares Enthäutungsmesser aufweist.
Das maschinelle Enthäuten von Fischfilets ist im allgemeinen wesentlich schwieriger als das Enthäuten von flachen Fleischstüoken, da viele Fische ein sehr zartes Fleisch aufweisen, das beim Enthäuten keine hohen Druckbeanspruchungen verträgt und beim Entfernen der Haut leicht beschädigt und unansehnlich wird. Leicht koir^t es auch vor, daS die Fischhaut beim maschinellen Entfernen an den Förderwalzen haften bleibt und dann die weitere Arbeitsverrichtung ütört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verläßlich ar-
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beitende Fischenthäutungsvorrichtung zu schaffen, die ein t-.ielloses Entfernen der Haut von rohen, flachen Fischstücken ohne Beschädigung des Fischfleisches gestattet, eine vergleichsweise einfache und billige getriebetechnische Ausrüstung aufweist, die sich mit geringem Arbeitsaufwand montieren und handhaben läßt, in ihrer Arbeitsverrichtung nicht durch Haftenbleiben von Fischteilen oder der abgelösten Fischhaut an den Fördermitteln gefährdet ist und eine leichte, zum Teil automatische Anpassung an unterschiedliche picken und Hautstärken der zu behandelnden Fischstücke gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Fischenthäutungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine vor dem Förderwalzenpaar angeordnete, in der Zuführungsrichtung geneigte Leitplatte für die zu enthäutenden Fischstücke, ferner eine am oberen Ende der Leitplatte angeordnete Sprühvorrichtung zum Berieseln der Leitplatte, weiterhin eine zweite, an der Ablaufseite des Förderwalzenpaares angeordnete Sprühvorrichtung zum Benetzen der die Fischhaut erfassende»» Förderwalze aufweist und die mit dieser Walze zusammenliegende, zweite Förderwalze durch eine elastische Andrückwalze gebildet ist, die mittels eines handbetätigten Stellgetriebes aus der Klemmstellung in eine Freigabestellung des Förderwalzenpaares bewegbar ist. .,- ,„ ,
Weitere Merkmale für die erfindungsgemäße Ausführung/sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert u&d bilden den Gegenstand der dem Hauptanspruch folgenden Unteransprüche.
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Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Vorderansicht der Vorrichtung mit zur besseren Deutlichkeit fortgelassenen Teilen,
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 von Fig.l, gleichfalls mit fortgelassenen Teilen,
Fig. 3 die schaubildliche Ansicht einer Andrückwalze der Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. k einen zusätzlich vergrößerten Querschnitt durch diese Andrückwalze nach Linie k-h von Fig. 3»'
Fig. 5 eine TeilSeitenansicht gemäß der Linie 5-5 von Fig.2, Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Linie 6-6 von Fig. 2 in einer Arbeitsstellung der Vorrichtung,
Fig. 7 einen senkrechten Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Linie 7-7 von Fig. 2 in der Anlagestellung der Andrückwalze und des ihr zugeordneten Enthäutungsmessers
Fig. 8 den gleichen Schnitt^&er Freigäbestellung dieser Teile, Fig. 9 und 10 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 9-9 von Fig. 2, gleichfalls in der Anlagestellung und in der Freigabestellung der vorerwähnten Teile,
Fig.11 einen senkrechten Teillängsschnitt nach Linie 11-11 von Fig. 9 und
Fig.12 eine Hinteransicht des Stellgetriebes für das Enthäutungsmesser und die Andrückwalze.
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Die Enthäutungsvorrichtung 10 nach Pig.l weist ein oberes Getriebegehäuse 12 auf, das auf einem säulenartigen Ständer 14 sitzt. Das Getriebegehäuse.12 hat einen Gehäuseboden 1.6, eine Frontwand 18, eine Rückwand 20, Seitenwände 22 und 24 und eine obere Abdeckung 26. Zwischen den äußeren SeitenwändenJ22 und. .24. "
M ßffc
befinden sich innere Seitenwände 28 und JO, deren untere JlanterT über der Bodenfläche 16 des Gehäuses liegen und die so angeordnet sind, daß die Seitenwände 22 und 28 ein seitliches Teilgehäuse 32, die Seitenwände 24 und 30 ein seitliches Teilgehäuse 34 begrenzen. Die seitlichen Außenwände 22 und 24 weisen im vorderen Bereich je einen seitlichen Gehäusedeckel 36 und 38 auf, die je1 eine zugeordnete seitliche Montageöffnungs der Teilgehäuse 32 und 34 verschließen.
Das Getriebegehäuse 12 ist ferner gemäß Fig. 1 hinten mit zwei senkrechten Leitungsrohren 40, 42 versehen, die durch ein horizontales Sprührohr 44 verbunden sind, dessen Sprühdüsen mit 46 bezeichnet sind. Auf dem Sprührohr 44 ist mit Lagerringen 48 und 50 eine Leitplatte 52 schwenkbar gelagert, die nach vorn geneigt ist und mit ihrer Vorderkante in den offenen Raum 43 ragt, der sich zwischen den inneren Seitenwänden 28 und 30 der seitlichen Teilgehäuse befindet. Gemäß Fig. 2 sind die inneren Seitenwände und 30 mit einwärts ragenden Anschlägen 56 und 58 versehen, die die Schwenkbewegung der Leitplatte 52 nach unten begrenzen.
Gemäß Fig. 7-10 weist das Getriebegehäuse 12 an seiner Bodenplatte l6 vier Stellschrauben 60 auf, mit denen sich das Ge-
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hause auf einer zugeordneten Tragplatte des Ständers I^ abstützt. Zwischen den an der einen Qehäuse"seite befindlichen Stellsohrauben &O erstreckt sich gemäß Fig.9 und 11 ein den Stützdruck aufnehmende* Winkeleisen 62, während zwischen den auf der anderen Gehäuseseite befindlichen Stellschrauben 60 gemäß Fig. 7,8 und 11 ein Winkeleisen 6k angeordnet ist. An deit Winkeleisen 62 und 6H- sind schmale, aufwärts ragende Lagerplatten 66 und 68 verschweißt, die neben den inneren Seitenwänden 28 und 30 des Gehäuses liegen (s.Fig.2).. An diesen Lagerplatten 66 und 68 gemäß Fig. 7 und je ein nach hinten ragender,- unterer Lagerarm 70 und 72 vernietet.
An den Lagerplatten 66 und 68 ist eine Welle 76 drehbar gelagert, die über die innere Gehäusewand 28 nach außen hervorsteht. Auf diesem Ende der Welle 76 sitzt gemäß Fig. 1 und 2 eine Riemenscheibe 78 mit einem horizontal .angeordneten Riemen 80. Ein im hinteren Teil des Gehäuses 12 befindlicher Elektromotor 82 trägt auf seiner Motorwelle 8^ eine zweite Riemenscheibe 86 für den Riemen 80, der somit die Welle 76 antreibt. Auf der Welle 76 sitzt weiterhin an der Innenseite der Riemenscheibe 78 ein Kettenrad 88 mit einer Kettp90. Diese Kette läuft nach oben gemäß Fig. 1 um ein Kettenrad 92, das auf dem Ende einer Welle 9k sitzt. Diese Welle trägt eine Vorschubwalze 95 mit geriffelter Oberfläche 97· Die Welle 9k ist mit ihren Enden an den oberen Enden der Lagerplatten 66 und 68 drehbar gelagert und trägt zwischen der Lagerplatte 66 und dem Kettenrad 92 eine Riemenscheibe 96, die durch einen Riemen 98 mit einer zweiten Riemenscheibe 100 verbunden ist, die auf einer Welle 102 sitzt. Gemäß Fig. 5 ist der Riemen 98 gekreuzt, so daß
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die Wellen 94 und 102 gegensinnig umlaufen. Die Welle 102 erstreckt sich durch die innere Gehäusewand 28 und trägt eine zweite Riemenscheibe 104 mit einem Riemen 106, 'der schräg nach oben und um eine Riemenscheibe 108 läuft, die auf dem einen Ende einer Welle 110 sitzt. Diese Welle ist gemäß Pig. 12 in Lagerarmen 112, 114 drehbar gelagert, die mit ihren unteren Enden fest an einer Achse sitzen. Diese Achse ist mit dem einen Ende dea an einem Lageransatz 118 einer Gehäusewand 120 drehbar gelagert, die sich zwischen den inneren Seitenwänden 28 und 30 des Gehäuses nach oben und hinten erstreckt. Das andere Ende der Achse 116 ist gemäß Fig. 6 gleichfalls in einem Lageransatz 122 der Gehäusewand 120 drehbar gelagert. An diesem Ende trägt die Achse 116 gemäß Pig. 12 einen aufwärts und nach hinten ragenden Arm 124.
Wie sich aus Fig. 2 und 12 entnehmen läßt, trägt die Welle 110 eine in Längsrichtung geriffelte, elastische Andrückrolle 126, die gemäß Fig. 3 und 4 eine zylindrische Nabe 128 mit einer darin befindlichen Bohrung 130 aufweist. Die Längsriffelung dieser Andrückrolle ist durch Längsrippen 132 gebildet, die von der Nabe 128 nach außen ragen. Jede dieser Längsrippen weist eine Außenkante 134 und Planken I36 und I38 auf. An den Planken sind die Längsrippen 132 in radialer Richtung nach außen etwas verjüngt. Zweckmäßig verläuft die Planke I36 unter einem Winkel von etwa zur Längsmittelebene der Rippe, während die Planke I38 in einem Winkel von etwa 16° zu dieser Ebene liegt. Die Anordnung der Rippen 132 bezüglich der Welle 110 ist am besten aus Fig. 6 zu ent-
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nehmen. Gleichlaufend zur Welle 110/ist eine Stützplatte 1^0 angeordnet, die mit ihren Enden an den Lagerarmen 112, 11^ der Welle 110 befestigt ist.
Gemäß Fig. 7 - 12 enthält das Getriebegehäuse eine untere «wt* Velle 1^2, die die Lagerarme 70 und 72 durchragt und aa ihrem nach außen ragenden Ende 1*J4, das gemäß Fig. 2 auch die äußere Seitenwand Zk- des Gehäuses durchsetzt, einen nach ragenden Handgriff 14-6 trägt. Auf dem Wellenende 1*J4 sitzt ferner eine Lagerhülse 1^8, die an der Welle mit einer Klemmschraube 1^9 verspannt ist und einen aufwärts ragenden Arm 150 trägt. Dieser Arm ist an dem Kopf einer federbelasteten Kolbenstange 1$2 angelenkt, die aus einem --cog-feen- Betätigungszylinder 15^ nach unten hervorsteht. Dieser Betätigungszylinder ist mit einem oberen Ansatz an einem Hebelarm 156 mit einem Gelenkstift 158 angelenkt. Der Hebelarm 156 erstreckt sich von dem Gelenkstift 158 aus nach unten und hinten und sitzt mit seinem hinteren Ende fest an dem einen Ende einer Welle I60. Diese Welle durchragt die Lagerplatten 66 und 68, an denen sie drehbar gelagert ist.
Die Welle I60 steuert ein Enthäutungsmesseiv I62, das mit an seinen Enden befindlichen Tragarmen 16^, I66 an der Welle I60 starr befestigt ist und von ihr aus nach oben und ragt. Das Enthäutungsmesser l62 sitzt gemäß Fig. 6 in einem Messerhalter 168, der sich zwischen den Tragarmen l6k, I66 erstreckt und so ausgebildet ist, daß das Enthäutungsmesser I62 mit seiner Schneide 170 aus dem Messerhalter I68 hervorste'it. Der Messerhalter I68 weist überdies auf seine Länge verteilt liegende Stellschrauben 172.
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auf, die ein leichtes Abnehmen und Reinigen oder Ersetzen des Enthäutungsmessers gestatten.Der Tragarm 164· ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung 174 versehen, die der Umfangskrümmung der geriffelten Vorschubwalze 95 bzw. 97 angepaßt ist.
An ihrem anderen Ende trägt die Welle l60 gemäß Fig. 12 einen fest angebrachten Arm 176, der nach oben und vorn ragt. Dieser Arm ist durch einen Gelenkstift 178 mit dem oberen Ende des Ansatzes eines feäerbelasteten Betätigungszylinders 180 verbunden. Das untere Ende der Kolbenstange 182 dieses Zylinders greift mit einem Gelenkstift 184 an dem oberen Ende des Ansatzes 186 einer Hülse 188 an, die mit der Stellwelle 142 starr verbunden ist. Die Betätigungszylinder 154 und 180 enthalten je eine nicht dargestellte Feder, die die zugeordnete Kolbenstange 152 bzw. 182 nach außen drücken.
Auf der Stellwelle 142 sitzt gemäß Fig. 12 ferner eine Hülse 190, die mit der Stellwelle durch einen Querstift oder eine Klemmschraube 191 drehfest verbunden ist und durch einen radialen Arm 192 mit einer Lagerhülse 194 in Verbindung steht, die einen Lagerstift 196 drehbar umschließt (s.Fig.11). Der Lagerstift I96 sitzt fest an einer Gleithülse 198, ä^e--auf eine?' Stellstange 200 verschiebbar ist. Das untere Ende der Stellstange 200 trägt auf einem Gewinde zwei fest verklemmte Anschlagmuttern 202. An ihrem oberen Ende ist die Stellstange 200 gemäß Fig. 7 und 8 mit einem Gelenkstift 20£ an dem Arm 124 der Achse II6 angelenkt. Auf der Stellstange 200 sitzt eine Druckfeder 206, die mit ihrem unteren Ende an der Gleithülse I98 abgestützt ist und mit Ihrem oberen Ende an
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einem auf der Stellstange 200 verklemmten Anschlagring 208 anliegt, mit dem die Spannung der Feder 206 nach Bedarf einstellbar ist, so daß die Feder 206 die Abwärtsbewegung der Stellstange mit einstellbarem Gegendruck elastisch aufnehmen kann.
Der Lagerarm 70 gemäß Fig. 9-12 ist an seinem hinteren Ende mit einer Gewindebohrung 210 versehen, in die gemäß Fig. 11 eine Hülse 212 mit einer abgefederten Anschlagkugel 21^ eingeschraubt ist. Auf der Stellwelle 1^2 sitzt eine drehfest angebrachte Hülse .216 mit einer Sektorplatte 218, die beim Drehen der Stellwelle 1^-2 mit dem Handgriff 146 mitgedreht wird. Die Sektorplatte 218 ist mit seitlichen Anschlagstiften 220 und 222 versehen. Diese Anschlagstifte kommen an dem Lagerarm 70 zur AnIage,wfenn die Stellwelle 1^2 eine entsprechende Teildrehung ausführt. Vorzugsweise liegen die Anschlagstifte 220 und 222 in einem Winkelabstand von 130° zueinander. Die Sektorplatte 218 weist überdies zwei in Abstand voneinander liegende Stellrasten 22^, 226 auf, in die die abgefederte Kugel 21^ zu gegebener Zeit einrasten kann. Vorzugsweise liegt die Stellrast 226 in einem Winkelabstand von etwa vom Anschlagstift 222, während der Abstand zwischen den beiden Stellrasten 22^.und 226 vorzugsweise 66° beträgt.
Das Gehäuse 12 weist gemäß Fig. 2 ein an eine:· Wasserleitung angeschlossenes, vorderes Sprührohr 228 mit Sprühdüsen 230 auf, die einen flachen Sprühstrahl auf die Welle 9^ bzw. auf die darauf
sitzende, geriffelte A«4iH*ekwalze 95 richtet,und zwar in angenähert^ tangentialer Richtung auf den unteren Teil dieser Walze, wie sich aus Fig. 6 entnehmen laßt. Das Sprührohr 228 steht durch
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einen Schlauch 232 mit dem hinteren Sprührohr 4-4· in Verbindung. Das vordere Sprührohr 228 liegt unter einer Abdeokfläche 23*1-, die bis über die geriffelte Walze 95, 97 reicht. Die Abdeckfläche 234-ist am vorderen Sprührohr 228 schwenkbar gelagert und gemäß Fig. 6 in ihrer Schwenkbewegung durch einen Gehäuseanschlag 236 begrenzt. In der gleichen Figur ist ein Fischfilet 238 dargestellt, dessen Haut 24-0 entfernt werden soll.
Die dargestellte Vorrichtung soll normalerweise folgendermaßen betrieben werden: Beim Öffnen eines zugeordneten Wasserleitungsventile werden das hintere Sprührohr 4-4- und das vordere Sprührohr 228 mit Wasser gespeist, das aus den Sprühdüsen 4-6 bzw. 230 ausströmt. Das vom hinteren Sprührohr 4-4- ausströmende Sprühwasser läuft über die Leitfläche 52 nach unten und unterstützt dadurch das Niedergleiten des Fischfilets auf der Leitfläche, während das vom vorderen Sprührohr 228 ausgesprühte Wasser auf den unteren Teil der geriffelten Vorschubwalze 95 gelangt, von ihr mitgenommen wird und das Haftenbleiben der Haut am Walzenkörper verhindert. Sodann wird der in Fig,2 dargestellte Elektromotor 82 eingeschaltet, der nun die Welle 94· antreibt, und zwar in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeils gegensinnig zur Drehrichtung des Uhrzeigers. Gleichzeitig läuft die Andrückwalze 126 in der Drehrichtung des Uhrzeigers um.
Der Handgriff 14-6 der Stellwelle 14-2 wird anfänglich so eingestellt, daß die Sperrkugel 214- in die Rast 226 der Sektorscheibe 218 eingreift, was der Stellung nach Fig. 9 entspricht. In dieser
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Stellung stößt der Anschlagstift 222 der Sektorscheibe gegen die Unterkante des ortsfesten Lagerarms 70» wodurch das Einfallen der Sperrkugel 214- in die Hast 226 erleichtert wird. Die nach unten gerichtete Stellkraft der federbelasteten Kolbenstangen 152 und 182 der Betätigungszylinder 15^ und 180 sucht diesen Rasteneingriff aufrechtzuerhalten. Bei der Bewegung in die Stellungen nach Fig. 7 und 9 werden mit der Stellwelle 1^2 auch die fest daran sitzenden Hülsen 1^8 und 188 mitgedreht und die Arme 156 und I76 aufwärts geschwenkt. Die Tragstange I60 macht diese Schwenkbewegung mit, wobei das Enthi^ungsmesser 162 in die in Pig. 6 dargestellte Arbeitsstellung kommt.
In der Stellung nach Fig. 7 und 9 drückt die Feder 206 Jar die Stellstange 200 nach oben und sucht dadurch, über den Arm 12^- die Achse 116 in der Drehrichtung des Uhrzeigers zu drehen. Durch diese Drehung wird aber die mit Längsrippen versehene Andrückwalze 126 aus den Freigabestellungen nach Fig. 8 und 10 in Richtung zur geriffelten Walze 95» 97 und zu dem dort befindlichen Enthäutungsmesser l62 in die Klemmstellung nach Fig. 6,7 und 9 bewegt.
Das zu enthäutende Fischfilet 238 (s.Fig.6) wird nun so auf die Leitplatte 52 gelegt, daß sich die Haut 2*K) oben befindet. Auf der mit Wasser aus dem Sprührohr fyty berieselten Leitfläche 52 gleitet das Fischfilet 238 nach unten. Dabei wird es an seinem unteren Ende zwischen den ftrairäcfcUalzen 95» 126 erfaßt und niedergezogen. Die nachgiebigen Rippen 132 der Andrückwalze 126 krümmen sich dabei unter Wirkung des Anlagedruckes, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Unter Wirkung des federnden Anlagedruckes, der durch
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die auf das Enthautungsmesser l62 einwirkende Feder 206 verstärkt wird, " ein verläßliches Erfassen des Fischfilets 238 bei seiner Vorschubbewegung gegen das Enthautungsmesser l62. Dabei wird die Haut 24-0 vom Fischfilet abgeschnitten, wie dies in Fig. dargestellt ist. Sie läuft über die gekrümmte Fläche 174- des Messerhalters 168 und unter der walze 95 hindurch, wobei das aus den Sprühdüsen 23Ο zugeführte Sprühwasser ein Haftenbleiben
^ der Haut an der geriffelten walze 95» 97 verhindert.
Laufen dickere Fischfilets 238 zwischen die AsäFÖeftWalzen und 95, so wird die mit den nachgiebigen Rippen versehene Andrückwalze 126 durch den zunehmenden Anlagedruck zurückgedrängt, wobei die Achse Ho von den Lagerarmen 112, 114- etwad gedreht wird. Diese Drehung wird von dem Arm 124- auf die Stellstange 200 übertragen, die mit etwas zunehmender Spannung der Feder 206 nach unten ausweicht, ohne daß sonstige Teile der Vorrichtung in unerwünschter Weise verlagert werden. Die Feder 206 bringt die Andrückwalze 126 in ihre Ausgangslage sofort wieder zurück, wenn
" ein verdickter Teil des Fischfilets an der Klemmstelle zwischen den -fealzen vorbeigekommen ist. ...
Will die an der Vorrichtung arbeitende Bedienungsperson den EnthautungsVorgang während der Arbeit unterbrechen, so braucht sie nur mit dem Handgriff 146 die Stellwelle 14-2 aus der Lage in Fig. und 9 in die Stellung nach Fig. 8 und 10 zu drehen. Dabei wird die Sektorplatte 218 soweit verschwenkt, daß sie mit dem Anschlagstift 220 an den Lagerarm 70 stößt und die Sperrkugel 214· in die Rast 224 einfällt. Gemäß Fig. 7 liegt die Gelenkwelle 151 etwas vor der
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Verbindungslinie der Gelenkachsen IkZ und 158. Ebenso liegt auch gemäß Fig. 9 die Gelenkstelle 184- etwas vor der Verbindungslinie der Gelenkstellen 1^2 und I78. Diese Anordnung bringt es mit sich, daß die Andrückwalze 126 vom Enthautungsmesser wesentlich schneller fortbewegt wird als das Enthautungsmesser von der Awalze 95» da die Stellwelle 1^-2 gedreht werden muß, bis die Gelenkachsen 151 und 184· die vorerwähnten Verbindungslinien durchschritten haben müssen, ehe das Enthautungsmesser 162 eine Schwenkbewegung zur Awal^e 95» 97 ausführen kann. Die mit den Längsrippen versehene Andrückwalze 126 wird von dem Enthautungsmesser fortgeschwenkt, ehe die Gelenkstellen 15I und 184 die vorerwähnten Verbindungslinien durchschreiten. Nach dem Drehen der Stellwelle 1^-2 befinden sich die Teile in den Stellungen nach Fig. 8 und 10, in denen sie unter Wirkung der in den Be tat igungs zylindern 15^- und 180 befindlichen Federn verbleiben. Die Schwenkbewegung der Andrückwalze 126 in die Freigabestellung hat keine nachteilige Auswirkung auf ihren Antrieb, da ihre Antriebswelle 102 in der axialen Verlängerung der Achse II6 liegt.
■ ' ύγϋέρίέ -
Da die Andruckwalze 126 von der Anärttckwalze 95 schneller fortbewegt wird als das Enthautungsmesser 162, kann die Andrückwalze 126 vom Enthautungsmesser nicht beschädigt werden. Würden das Enthautungsmesser und die Andrückwalze 126 gleichzeitig und mit gleiche-r Geschwindigkeit fortbewegt werden, so könnte die Andrückwalze 126 mit dem Enthautungsmesser I62 in Eingriff kommen, überdies könnte dann das Fischfilet 238 zwischen d^wi-er Andrückwalze
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und dem Enthäutungsmesser verklemmt bleiben. Die beschriebene und dargestellte Anordnung der Teile sichert es aber, daß der Druck auf die Unterfläche des Fischfilets bereits vermindert ist, ehe das Enthäutungsmesser von der »TpEwalζe 95» 97 abgehoben wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    • ιΐΛ Fischenthäutungsvorrichtung, bestehend aus einem Getriebegehäuse mit zwei gegensinnig umlaufenden, horizontalen Walzen zum Fördern von flachen Fischstücken und einem an der Ablaufseite der Walzen im Klemmstellenbereich horizontal angeordneten Enthäutungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine vor dem Förderwalzenpaar (95,126) angeordnete, in der Zuführungsrichtung ■geneigte Leitplatte (52) für die ζυ. enthäutenden Fischstücke, eine am oberen Ende der Leitplatte angeordnete Sprühvorrichtung (44,^-6) zum Berieseln der Leitplatte, eine zweite, an der Ablaufseite des Förderwalzenpaares (95»126) angeordnete Sprühvorrichtung (228,230) zum Benetzen der die Fischhaut erfassenden Förderwalze (95) aufweist und die mit dieser Walze zusammenliegende, zweite Förderwalze durch eine elastische Ardrückwalze (126) gebildet ist, die mittels eines Stellgetriebes (1^2,1^6) von Hand aus der Klemmstellung in eine Freigabestellung des Förderwalzenpaares (95»126) bewegbar ist.
    2. Fischenthautungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fischstücke beim Enthäuten untergreifende, elastische Andrückwalze (126) einen hülsenförmigen Walzenkörper (128) mit achsparallelen,in radialer Richtung breiten Längsrippen (13^) aufweist, die sich unter Wirkung des Anlägedruckes an der Fleischseite des Fischkörpers gegensinnig zur Umlaufrichtung der Andrückwalze krümmen.
    3· Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (13^) der den Fischkörper an der
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    Fleischseite untergreifenden, elastischen Andrückwalze (126) in radialer Richtung nach außen konvergieren und an ihren hinsichtlich der Umlaufrichtung der Walze vorderen Hauptflächen (I36) zur radialen Mittelebene der Rippen stärker geneigt sind als an den hinteren Hauptflächen (I38).
    4. Pisehenthautungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthäutungsmesser (I62) und die die Fischstücke an der Fleischseite untergreifende Andrückwalze (126) durch ein Stellgetriebe (142-r-226) verbunden sind, das das Enthäutungsmesser (I62) von der an der Hautseite des Fischstückes angreifenden Förderwalze (95) und die an der Fleischseite des Fischstückes angreifende, elastische Andrückwalze (126) vom Enthäutungsmesser (I62) und von der Förderwalze (95) abhebt.
    5· Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (142 - 226) eine zu den Walzen (95>126) parallele, untere Stellwalle (142) aufweist, die an einem nach außen ragenden Ende (144) einen zum Drehen der Stellwelle dienenden Handgriff (146) trägt, durch mit Belastungsfedern ausgerüstete Betätigungszylinder (154,180) und zugeordnete Schwenkarme (150,156 bzw.176,186) mit einer zweiten, das Eflthäutungsmesser (I62) tragenden Welle (I60) v«e-4r&fe und durch weitere Schwenkarme (192,124) und eine abgefederte, verschiebbare Stellstange (200,206) mit einer drehbar gelagerten Achse (116) verbunden ist, die an fest angebrachten, parallel nach oben iagexnden Lagerarmen (112,114) die mit der elastischen Andrückwalze (126) versehene Getriebewelle (110) trägt.
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    6. Fisehenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stellwelle (14-2) eine fest angebrachte Sektorplatte (218) trägt, die mit seitlich hervorstehenden Anschlagstiften (220, 222) zum Begrenzen der Stellwellendrehung versehen ist.
    7. Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorplatte (218) mit zwischen den Anschlagstiften (220, 222) befindlichen Stellrasten (224,226) versehen ist, die mit einer die Anschlagstellungen fixierenden, abgefederten Sperrkugel (214) zusammenwirken.
    8. Fischenthautungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Stellwelle (142) mit der das Enthäutungsmesser (l62) tragenden Welle (l60) verbindenden, federbelastenden Betätigungszylinder (15^> 180) an den Betätigungsarmen (15O,lb6) der Stellwelle (142) mit Schnappgelenken (151,184) angreifen, die bei der Bewegung des Enthäutungsmessers (162) aus der Arbeitsstellung in die Freigabestellung eine die zugeordneten Gelenkachsen (142,158) geradlinig verbindende, neutrale Mittelstellung mit beidseitiger Schnappwirkung durchschreiten.
    9· Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen JSnde der geneigten Leitplatte (52) angeordnete Sprühvorrichtung durch ein gleichlaufend zu den Förderwalzen (95,126) an der Leitplatte angebrachtes Sprührohr (44) gebildet ist, das an seiner der Leitplatte (52) zugekehrten Seite elosi Vielzahl An Längsrichtung des Sprührohrs nebeneinander liegenden Sprühdüüen (46) aufweist.
    1 0 9 8 1 7 / U 0 1
    10. Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, an der Ablaufseite der Förderwalzen (95*126) angeordnete Sprühvorrichtung durch ein unteres, zu den Förderwalzen paralleles Sprührohr (228) gebildet ist, daü auf seiner der oberen bzw. vorderen Förderwalze (95) zugekehrten- Seite einzelne Düsenrohre (230) mit auf die Ablaufseite der Förderwalze (95) gerichteten Austrittsmündungen aufweist.
    11. Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-* kennzeichnet, daß die die Fischstücke an der Hautseite erfassende Förderwalze (95) mit ihrer Walzenachse etwa in der Verlängerung der geneigten Leitplatte (52) angeordnet·ist, das Enthäutungsmesser (162) mit seinem Messerhalter (I68) dicht unter der Förderwalze (95) und mit der Messersohneide an ihrer Zulaufseite liegt und die Fischstücke beim Enthäuten zwischen der Förderwalze und der elastischen Andrückwalze (126) nach unten ablaufen.
    12. Fischenthäutungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthäutungsmesser (I62) durch eine flache Messerklinge (l?0) gebildet ist, die schräg aufwärts ragend in einem unter der Förderwalze (95) angeordneten, schwenkbar gelagerten Messerhalter (I68) sitzt, an dem sich die Fischstücke mit der von der Haut (2^0) befreiten Fleischseite führen.
    13· FischenthäutungsvQrrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere bzw» vordere ,Sprühvorrichtung (228, 23O) durch einen am Sprührohr (228) schwenkbar gelagerten, bis über die Förderwalze (95) ragenden Klappdeckel (23^-) abgeschirmt ist.
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