DE2047729B2 - Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspuivorganges von Kopsen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspuivorganges von Kopsen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Berührungslinie zweier walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses freigelegt und mittels der Walzen abgezogen wird.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, den in einer Ober- oder Unterwindung oder auf dem Kopsumfang liegenden Fadenanfang aufzusuchen, freizulegen und das freie Fadenende für den Weiterverarbeitungsvorgang bereitzuhalten. Dieses Fadenende kann dann von den Fadengreiforganen der Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Spulmaschine, erfaßt und der Abspulvorgang des Kopses eingeleitet werden.
Es ist bekannt, eine derartige Vorbereitung von Kopsen mittels mechanischer Abstreifer oder unter Verwendung von Saug- und Blasluftströmen durchzuführen. Mechanische und pneumatische Mittel können aber auch mit sich gegenseitig unterstützender Wirkung gemeinsam eingesetzt sein. Bei einer Vorrichtung dieser Art wird ein bereits mittels Blasluft freigelegter Fadenanfang eines Kopses von gegenläufig rotierenden Walzen erfaßt und während des Vorbeiführens des in einer Mulde transportierten Kopses längs der Beruhrungslinie dieser Walzen mit verstärkter Abzugskraft fortlaufend abgezogen. Da ein auf diese Weise freigelegtes Fadenstück jedoch über die Oberfläche des Kopses abgezogen wird, kommt es infolge der auf das Fadenstück einwirkenden Abzugskräfte und wegen der Unebenheiten im Aufbau der Spulenwicklung zu Verhakungen, die ein einwandfreies Erfassen und Abwickeln des Fadenstückes in der nachfolgenden Weiterverarbeitung verhindern oder noch während der Vorbereitung zu Fadenbruch führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, welche ein einwandfreies Ablösen des Fadenanfangs vom Kops
gestattet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des FührungEweges in Höhe der Kopsbasis ein in Transportrichtung des Kopses verschwenkbarer, vom vorbeigeführten Kops oder seinen Fördermitteln betätigter, das freigelegte Fadenstück erfassender Fadengreifer angeordnet ist
Bei einem entlang der Berührungslinie zweier walzenförmiger Rotationskörper geführten Kops wird also zunächst dessen Fadenanfang freigelegt und von den Rotationskörpern abgezogen. Während der Kops zu einer Verarbeitungsstation weitergeführt wird, kann er mit seiner Basis, also im Bereich des Hülsenfußes, einen Fadengreifer, der in den freien Raum oberhalb der Auflage für den Hülsenfuß hineinragt, derart verschwenken, daß ein hier durchlaufendes Fadenstück erfaßt und in Richtung des Transportweges des Kopses von der Oberfläche desselben abgehoben wird. Der Fadengreifer kann aber auch über die den Kops transportierenden Fördermittel, beispielsweise die Mulden oder das Transportband, betätigt werden. Hierzu müssen diese Teile lediglich mit entsprechenden Steuerkonturen ausgestattet sein. Ein gemäß der Erfindung vom Kops abgehobener Faden ermöglicht ein Abziehen des Fadenstückes ohne Reibung an den Garnlagen der Kopsoberfläche. Der Fadenanfang des Kopses wird während der Vorbereitung mit Sicherheit von der Kopsoberfläche gelöst und so lange von der Oberfläche ferngehalten, bis eine fehlerfreie Übergabe des Kopses an die Weiterverarbeitungseinrichtung gewährleistet ist
Es ist besonders einfach, wenn die Betätigung des Fadengreifers durch den vorbeigeführten Kops ausgelöst wird. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Fadengreifer mit einer die Kopsbasis abtastenden Rolle versehen ist Um die Abzugslänge des vom Fadengreifer von der Kopsoberfläche abgehobenen freigelegten Fadenstückes zu begrenzen, kann außerdem im Führungswsg des Kopses zwischen Fadengreifer und Rotationskörper eine auf das Fadenstück einwirkende — an sich bekannte — Trennvorrichtung angeordnet sein. Die Wirkung des Fadengreifers kann noch verbessert werden, wenn dem abgehobenen Fadenstück eine mit einer Fadenklemme versehene Saugdüse zugeordnet ist Diese Saugdüse kann am Ende des Führungsweges angeordnet sein und das Fadenstück während der Übergabe des Kopses an eine Weiterverarbeitungsvorrichtung festhalten, so daß auch nachträgliche Verhakungsmöglichkeiten mit der Kopsoberfläche vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen mit dem Fadengreifer in Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht hierzu.
Man erkennt in F i g. 1 ein Transportband 1, an dem Mulden 2 befestigt sind, die zur Aufnahme der Kopse 3 dienen. Das Transportband 1 wird in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben und fördert Kopse 3 zu einer hier nicht dargestellten Weiterverarbeitungsstation. Die Kopse 3 gleiten dabei mit ihrem Hülsenfuß 5 über die Auflage 6, die längs der Berührungslinie 7 der Walzen 8 angeordnet ist Die gegenläufige Rotation der beiden Walzen 8 ist mit den Pfeilen 9 in F i g. 2 angedeutet Die strichpunktiert gezeichnete, von einem Kops 3 bis zur
Saugdüse 11 reichende Linie in Fig. 1 kennzeichnet ein Fadenstiick 10, welches von den Walzen 8 über die Oberfläche des Kopses 3 senkrecht nach unten abgezogen wird. Hierbei kann es zu den eingangs beschriebenen Verhakungen kommen, die ein einwandfreies Erfassen des Fadens in einer nachfolgenden Verarbeitungseinrichtung unmöglich machen. In F i g. 1 ist weiterhin h Höhe der Kopsbasis 3' das entlang der Linie I-I in F i g. 3 geschnittene Teilstück des Fadengreifers 12 mit seiner Rolle 13 zu erkennen. Die in denF i g. 1 und 3 eingezeichnete Stellung des Fadengreifers 12 zeigt deutlich, daß dieser das Fadenstück erfaßt und von der Oberfläche des Kopses 3 in die mit 10' bezeichnete Lage abgehoben hat.
In F i g. 3 sind weitere Einzelheiten des Fadengreifers 12 dargestellt. So erkennt man besonders deutlich, wie die mit dem Fadengreifer 12 verbundene Rolle 13 durch den Weitertransport eines Kopses 3 in Richtung des Pfeiles 4 entgegen der Kraft einer Drshfeder 15 verschwenkt wird und der Fadengreifer die mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Lage 12' einnehmen kann. Die Eintauchtiefe des Fadengreifers 12 in eine zwischen den Mulden 2 befindliche Lücke wird durch den Anschlag 16 des Auslegers 17 begrenzt. Der um die Achse 14 schwenbare Fadengreifer 12 besitzt außerdem noch einen Hebelarm 18, der über eine Gelenkstange 19 den Schieber 21 einer Saugdüse 20 öffnet und schließt und damit die Saugdüse 20 in die Lage versetzt, ein abgehobenes Fadenstück aufzunehmen und festzuhalten. In den Fig. 1 und 2 erkennt man schließlich noch unter der Auflage 6 Scherenteile 22 und 23, die ein abgehobenes Fadenstück im Bereich zwischen der Auflage 6 und den Walzen 8 durchtrennen können, damit es von den Walzen 8 nicht unnötig lang abgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspul Vorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Berührungslinie zweier walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses freigelegt und mittels der Walzen abgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Führungs- "> weges in Höhe der Kopsbasis (3') ein in Transportrichtung des Kopses (3) verschwenkbarer, vom vorbeigeführten Kops oder seinen Fördermitteln betätigter, das freigelegte Fadenstück (10') erfassender Fadengreifer (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadengreifer (12) mit eine,' die Kopsbasis (3') abtastenden Rolle (13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsweg des Kopses (3) zwischen Fadengreifer (12) und Rotationskörpern (8, 8') eine auf das Fadenstück (10') einwirkende, an sich bekannte Trennvorrichtung (22,23) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgehobenen Fadenstück (10') eine mit einer Fadenklemme versehene Saugdüse (20) zugeordnet ist.
DE2047729A 1970-09-29 1970-09-29 Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen Expired DE2047729C3 (de)

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GB4459571A GB1366668A (en) 1970-09-29 1971-09-24 Device for the preparation of the operation of unwinding cops
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US00184468A US3770220A (en) 1970-09-29 1971-09-28 Device for readying the unwinding process of cops
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BE773203A BE773203A (fr) 1970-09-29 1971-09-28 Dispositif de preparation de l'operation de devidage de cops
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CS (1) CS166294B2 (de)
DE (1) DE2047729C3 (de)
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GB (1) GB1366668A (de)
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