DE2047630A1 - Anordnung zur Bereitstellung eines zusätzlichen Datenkanals auf Fernsprechteilnehmer Anschlußleitungen - Google Patents

Anordnung zur Bereitstellung eines zusätzlichen Datenkanals auf Fernsprechteilnehmer Anschlußleitungen

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DE2047630A1
DE2047630A1 DE19702047630 DE2047630A DE2047630A1 DE 2047630 A1 DE2047630 A1 DE 2047630A1 DE 19702047630 DE19702047630 DE 19702047630 DE 2047630 A DE2047630 A DE 2047630A DE 2047630 A1 DE2047630 A1 DE 2047630A1
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Germany
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pulse
pass filter
input
line
modulated
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DE19702047630
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Hans Martin Dipl -Ing. 8000 München Christiansen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/062Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using different frequency bands for speech and other data

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bereitstellung eines zusätzlichen Datenkanals auf Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bereitstellung eines zusätzlichen Datenkanals auf Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitungen' mittels Pulsphasen- und Pulsamplitudenmodulation.
  • Es sind bereits einige Anordnungen bekannt, auf Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitungen einen zusätzlichen Datenkanal zu schaffen. Diese Anordnungen haben jedoch meist zum Nachteil, daß sie nur dann angewandt werden können, wenn kein Telefongespräch geführt wird. Zum anderen gestatten sie in den meisten Fällen keinen Datenverkehr in beiden Richtungen gleichzeitig. Diese beiden Nachteile lassen sich nur durch großen apparativen Aufwand sowohl seitens des Amtes als sich des Teilnehmers überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln einen zusätzlichen Datenkanal auf Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitungen zu schaffen, der unabhängig davon ist, ob telefoniert wird und der einen Verkehr in beiden Richtungen gleichzeitig gestattet Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine im Amt ankommende binäre Datenfolge auf den Eingang eines Modulators gegeben wird, mit dessen zweiten Eingang der Ausgang eines Puisgeneratore verbunden ist. Dieser Pulegenerator erzeugt einen Puls konstanter hoher Frequenz.
  • Dieser Puls wird im Modulator durch die Datenfolge in der Weise phasenmoduliert, daß z.B. eine binäre 1 durch eine voreilende und eine binäre 0 durch eine nacheilende uslenkung dargestellt ist. Der phasenmodulierte Puls wird über eine Weiche und einen Hochpaß auf den Anfangspunkt einer Leitung gegeben, auf die ebenfalls eine niederfrequente Sprachnachricht über einen Tiefpaß gegeben wird, welche am Endpunkt der Leitung durch einen zweiten Tiefpaß von dem pulsphasenmodulierten Signal wieder getrennt und dem gewünschten Teilnehmer zugeleitet wird. Der phasenmodulierte Puls wird am Ende der Leitung über einen Hochpaß und eine Weiche dem Eingang eines Demodulators zugeführt, welcher den Puls demotiert un die eo wiedergewonnene Datenfolge auf den Eingang eines nachfolgenden Datenempfangegerätes weiterleitet. Soll während des Empfangs gesendet werden, so wird der Ausgang der Weiche über eine Verzögerungsstufe mit dem Eingang des Teilnehmersenders, der von einem Datensendegerät gesteuert wird, verbunden und der phasenmodulierte Puls wird durch den Teilnehmersender amplitudenmoduliert. Dies geschieht z.B. in der Weise, daß im Falle einer binären 1 der Puls erhalten bleibt und im Falle einer binären 0 gelöscht wird. Dieses amplitudenmodulierte Signal wird über eine Weiche, einen Hochpaß, die Leitung und einen zweiten Hochpaß auf den Eingang der amtsseitigen Weiche gegeben, die nunmehr mit dem Eingang des Detektors verbunden ist, an dessen Ausgang die gesendete Datenfolge in einer für das Amt zur Weitergabe geeigneten Form erscheint.
  • In einer Weiterbildung ?ar Erfindung wird die Frequenz des Taktgenerators derart eingestellt, daß ein Impuls über die Leitung hin- und zurücklaufen kann bevor der nächste Impuls folgt.
  • Die amtseeitige Weiche wird gemäß der Erfindung vorteilhaft eo ausgebildet, daß sie, wenn ein modulierter Impuls am Ausgang des Modulators erscheint, den Weg über einen Hochpaß zum Leitungsanschlußpunkt freigibt, danach diesen Weg wieder sperrt und einen eventuell zurückkehrenden Impuls zum Eingang des Detektors leitet.
  • Ebenso wird die Weiche des Empfängers vorteilhaft so ausgebildet, daß sie, wenn vom Teilnehmersender ein amplitudenmoduAierter Impuls gesendet wird, den Weg zum Demodulator sperrt, so daß dieser Impuls über den Hochpaß auf den l,eitungsendpunkt, nicht aber auf den Eingang des Demodulators gelangt, danach diesen Weg wieder sperrt und einen über die Leitung und den Hochpaß eintreffenden Impuls wieder demngang des Demodulators zuleitet.
  • In einer möglichen Weiterbildung gibt der Taktgenerator über den Modulator fortwährend einen Puls ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung 3er Erfindung löscht der Teilnehmersender die vom Amt kommenden Pulse, wenn nicht gesendet werden soll.
  • In einer vorveilhaften Ausführung wird zum Rufen des Teilnehmers die vom Amt gesendete Impuls folge in einer für die Teilnehmerstation kennzeichnenden Weise unterbrochen und dadurch das Datengerät eingeschaltet. Zum Rufen des Amtes sendet die Teilnehmerstation eine unmodulierte oder mit einem entsprechenden Datensignal modulierte Pulsfolge zum Amt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden inner beschrieben.
  • In der Zeichnung ist schematik eine Telefonübertragungsanordiung bekannter Art dargestellt, die durch Einrichtungen nach der Erfindung ergsnat wird. Die amteseitigen Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht enthalten, bis auf einen Tiefpaß TP1, an dessen Eingang El ein niederfrequentes Sprachsignal liegt, welches über eine Leitung L, die an den Ausgang A des Tiefpasses TPl angeschlossen ist, dei Teilnehmer NF-T über den Leitungsendpunkt B und über ein Tiefpaßfilter TP2 zugeführt wird. Um nun auf dieser Leitung einen zusätzlichen Datenkanal zu schaffen, ist es notwendig, die Daten in eine Frequenzlage zu übertragen, die nicht in den niederfrequenten Sprachbereich fällt. Zu diesem Zwecke moduliert die über den Punkt E2 ankommende Datenfolge in dem Modulator M die vom Generator G erzeugte Pulsfrequenz in der Phase und der so phasenmodulierte Puls gelangt über eine Weiche W1, den Hochpaß HP1 und den Punkt A zur Leitung L. Die Weiche W1 wird dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie, wenn ein 1modulierter Impuls den Modulator verläßt, den Weg zum Leitungsanschlußpunkt A freigibt, danach diesen Weg wieder sperrt und den zurUckkehrenden Impuls zum Eingang des Detektors DT leitet. Der Pulsgenerator G muß so eingestellt werden, daß ein vom Modulator M ausgehender Impuls über die Leitung L und den Empfänger PPM-T hin- und zurücklaufen kann, bevor der nächste Impuls folgt. Da in der Regel die Teilnehmeranschlußleitungen kürzer sind als 7 Km, ist eine hohe Pulsfrequenz möglich. silber die Leitung L wird der phasenmodulierte Puls gemeinsam mit der Niederfrequenz zum Leitungsendpunkt B über tragen. Dort werden durch einen Hochpaß HP2 die niederfrequenten Schwingungen unterdrückt. Der modulierte Puls wird nun über die Weiche W2 einem Demodulator DM zugeführt, dort demoduliert und zum Datenendgerät DGE weitergeleitet. Soll nun gleichzeitig gesendet und empfangen werden, so wird der phasenmodulierte Puls in einer Verzögerungsatufe V verzögert und im Sender TS amplitudenmoduliert, d.h. durch einen elektronischen Schalter wird der Puls entweder gelöscht oder er bleibt bestehen, Je nachdem ob eine binäre 0 oder 1 vorliegt. Der Teilnehmersender TS wird von einem Datensendegerät DGS gesteuert. Dieses vom Sender TS aushende Signal wird über die Weiche W2, den Hochpaß HP2 und den Leitungsendpunkt B auf das Kabel L gegeben. Die Weiche W2 ist dabei eo auagebildet, daß sie, wenn vom Teilnehmersender TS ein amplitudenmodulierter Impuls gesendet wird, den Weg zum Demodulator DM sperrt, so daß dieser Impuls über den Hochpaß HP2 auf den Leitungsendpunkt 3, nicht aber auf den Eingang des Demodulators DM gelangt, danach diesen Weg wieder sperrt und einen über die Leitung L und den Hochpaß g eintreffenden Impuls wieder dem Eingang des Demodulators DM zuleitet. Vom Anfangspunkt A des Kabels gelangt nun das Signal über den Hochpaß HP1 und die Weiche Wi zum Eingang des Detektors DT, der die eintreffenden Impulse in eine zur Weitergabe über den Punkt S geeignete Datenfolge umwandelt.
  • Werden während einer Ruhepause vom Amt nur unmodulierte Pulse gesendet, oder soll nur empfangen werden, so werden die ankommenden Pulse nach ihrer Auswertung durch den Teilnehmersender TS gelöscht. Bei einer Sendung des Amtes wird das Teilnehmergerät durch eine dafür besonders vorgesehene Pulsfolge aufnahmebereit gemacht. Bei der Sendung eines Teilnehmers wird das Amt und der gewünschte Teilnehmer durch eine gesonderte Pulsfolge, wie z.B. bei einem Fernsprechnummernschalter, aufgerufen.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der apparative Aufwand sehr gering ist und daß sowohl der Sprechkanal wie auch der Datenkanal unabhängig voneinander betrieben werden können. Des weiteren ist bei beiden Kanälen ein Verkehr in beiden Richtungen möglich.
  • 1 Figur 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Bereitstellung eines zusätzlichen Datenkanais auf Ferneprechteilnehmeranschlußleitungen mittels Pulsphasen- und Pulsamplltudenmodulation, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine im Amt ankommende binäre Datenfolge am Eingang (E2) eines Modulators (M) anliegt, mit dessen zweitem Eingang der Ausgang eines Pulsgenerators (G) verbunden ist, der einen Puls konstanter hoher Frequenz erzeugt, welcher im Modulator (M) durch die Datenfolge in der Weise phasenmoduwiert ist, daß z.B. eine binäre 1 durch eine voreilende Auslenkung und eine binäre 0 durch eine nacheilende Auslenkung dargestellt ist, daß dieser phasenmodulierte Puls über eine Weiche (W1) und einen Hochpaß (HP1) am Anfangspunkt (A) der Leitung (L) liegt, auf den ebenfalls eine niederfrequente Sprachnachricht über den Tiefpaß (TP1) gegeben wird, welche ein Tiefpaß (TP2) am Endpunkt (B) der Leitung (L) wieder von dem pulsphasenmodulierten Signal trennt und dem Teilnehmer (NF-T) zugeleitet wird, daß der phasenmoauiierte Puls am Ende der Leitung (L) über den Punkt (B) am Eingang eines Hochpasses (ru2), der die Niederfrequenzen unterdrückt, liegt und durch die an dessen Ausgang liegende Weiche (W2) dem Eingang eines Demodulators (DM) zugeführt wird, welcher den Puls demoduliert und die so wiedergewonnene Datenfolge auf den Eingang eines nachfolgenden Datenendgerätes (DGE) weiterleitet, daß, wenn während des Empfangen gesendet werden aoll, die Weiche (W über eine Verzdgerungestufe (V) mit dem Eingang des Teilnehmersenders (TS) verbunden iet, so daß der Teilnehmersender (TS), gesteuert vom Datensendegerät (DGS) dem phasenmodulierten Puls in der Weise amplitudenmoduliert, daß z.B. im Falle einer binären 1 der Puls erhalten bleibt und im Falle einer binären 0 gelöscht wird, und daß dieses amplitudenmodulierte Signal über die Weiche (W2), den Hochpaß (HP1) und die Leitung (L), sowie den Hochpaß (HP1) am Eingang der Weiche (W1) liegt, an deren Ausgang nunmehr der Eingang des Detektors (DT) geschaltet ist, an dessen Ausgang (S) die gesendete Datenfolge in einer für das Amt zur Weitergabe geeigneten Porm erscheint.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Frequenz des Taktgenerators (G) derart eingestellt ist, daß ein Impuls über die Leitung hin- und zurücklaufen kann, bevor der nächste Impuls folgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Weiche (W1) so ausgebildet ist, daß sie, wenn ein modulierter Impuls am Ausgang des Modulators erscheint, den Weg zum Hochpaß (HP1) und zum Leitungsanschlußpunkt (A) freigibt, danach diesen Weg wieder sperrt, einen eventuell zurückkehrenden Impuls zum Eingang des Detektor (DT) leitet und danach in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Weiche (W2) so ausgebildet ist, daß sie, wenn vom Teilnehmersender (TS) ein amplitudenmodulierter Impuls gesendet wird, den Weg zum Demodulator (DM) sperrt, so daß dieser Impuls über den Hochpaß (HP2) auf den Leitungsendpunkt (B) gelangt, danach diesen Weg wieder sperrt und einen über die Leitung (L) und den Hochpaß (HP2) eintreffenden Impuls wieder den Eingang des Demodulators (DM) zuleitet.
  5. S. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t, daß der Taktgenerator (G) über den Modulator (M) fortwährend einen Puls abgibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Teilnehmersender (TS) die vom Amt kommenden Pulse löscht, wenn nicht gesendet werden soll.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n t, daß zum Rufen des Teilnehmers die vom Amt ausgesendete Impulsfolge in einer für die Teilnehmerstation kennzeichnenden Weise unterbrochen wird, und daß dadurch das Datenendgerät (DGE) eingeschaltet wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, d a durch gek e n n z e i c h n e t, daß zum Rufen des Amtes der Teilnehmersender (TS) eine unmodulierte oder mit einem entsprechenden Datensignal modulierte Pulsfolge zum Amt sendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564702A2 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 DETEWE - DEUTSCHE TELEPHONWERKE Aktiengesellschaft & Co. Verfahren zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0564702A2 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 DETEWE - DEUTSCHE TELEPHONWERKE Aktiengesellschaft & Co. Verfahren zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen
EP0564702A3 (en) * 1992-04-04 1995-06-21 Deutsche Telephonwerk Kabel Method of data transmission on telephone lines

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