DE2047141B2 - Verfahren zum herstellen einer schaumgummischicht auf der unterseite eines teppichs - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer schaumgummischicht auf der unterseite eines teppichsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schaumgummischicht auf der Unterseite eines
Teppichs, bei dem in einen wäßrigen Latex eines filmbildenden kautschukartigen Polymerisats ein Schäumungsmitlel
und Vulkanisationsagentien eingemischt werden, die Latexmischung geschäumt, der Schaum in
einer dünnen gleichförmigen Schicht auf der Unterseite des Teppichs verteilt und zur Bildung einer selbsttragenden
Struktur erhitzt, bei erhöhter Troeknungstemperatur bis auf einen Restgehalt des Wassers getrocknet,
vulkanisiert und bei erhöhter Prägetemperatur geprägt wird. so
Es sind verschiedene Verfahren für das Prägen von bekannten Latexschaumgummimassen bekannt. Bei
diesen Verfahren wird eine Latexmischung aufgeschäumt, auf einen Träger aufgebracht und dann geliert.
Anschließend wira die Schaumschicht entweder im nassen gelierten Zustand geprägt und dann vulkanisiert
oder zuerst vulkanisiert und dann in vulkanisiertem Zustand geprägt. Es ist auch möglich, den vulkanisierten
Schaum vor dem Prägen erneut zu befeuchten (vgl. die DT-AS 12 97 324, die US-PS 32 96 009, die GB-PS to
11 14 347 und die US-PS 28 17 597).
Das Prägen eines gelierten Schaumes bzw. eines nach dem Gelieren vulkanisierten Schaumes ist jedoch
unbefriedigend, da in beiden Fällen die geprägten Musler keine scharfen Konturen aufweisen und r>s
ungleichmäßig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, dall die
Vulkanisalionsageniien zur Inaktivität bei der Tncknungiitempcratur
von 125 bis 1b0"C und siarker Akiivität bei der Prägetemperalur oberhalb 170"C
eingestellt werden, das Zumischen des Schäumungsmittels in für die Bildung der selbsttragenden Struktur de.':
Schaumes ausreichendem Überschuß erfolgt und das Prägen des bis aiii einen Restwassergehalt von
höchstens 10% des Wassers getrockneten Schaumes gleichzeitig mit dem Vulkanisieren erfolgt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte wäßrige Latexmischung kann einen Latex aus
einem vulkanisierbaren natürlichen oder synthetischen Polymerisat enthalten, welches in der Lage ist, ein·;
filmbildende wäßrige Latexmischung zu liefern. Gegebenenfalls können Polymerisailatexmischungen verwendet
werden. Geeignete Polymerisate sind beispielsweise Naturkautschuk oder synthetische Elastomere,
beispielsweise Homopolymerisate oder Copolymerisate aus konjugierten Alkadienen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise Butadien, Isopren oder Chloropren. Ferner kommen Copolymerisate der Alkadiene in
Frage, die mindestens ein Comonomercs enthalten, das aus Alkenyl-substituierten aromalischen Verbindungen,
beispielsweise Styrol oder «-Methylstyrol, Nitrilen von ungesättigten aliphatischen Carbonsäuren, beispielsweise
Acrylnitril oder Methacrylnitril, ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren oder Halogen enthaltenden
Derivaten der genannten Verbindungen bestehen kann. Ganz allgemein kommen Monomere in Frage, die unter
Bildung von Elastomeren zu polymerisieren vermögen. Beispiele für geeignete synthetische Polymerisate sind
folgende: eis-Polyisopren, Polychloropren, Butadien/
Styrol-Copolymerisate, Butadien/Acrylnitril-Copolymerisale,
Isopren/Acrylnitril-Copolymerisate oder ähnliche Copolymerisate, die Carbonsäurereste enthalten
und durch Copolymerisation von äthylenartig ungesättigten Carbonsäuren erhalten werden, wie
beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Fumarsäure, Maleinsäure oder Citraconsäure.
Die eingesetzte filmbildende wäßrige Latexmischung weist vorzugsweise einen Gesamtfeststoffgehalt von
mindestens 60 Gew.-% auf, jedoch kann man auch Polymerisatlatices als Bestandteile der Latexmischung
einsetzen, die Gesamtfeststoffgehalte unterhalb des bevorzugten Wertes von 60 Gevv.-% aufweisen. Die
Zugabe von Füllstoffen kann dazu dienen, den Feststoffgehalt auf den gewünschten Wert zu bringen.
Auf diese Weise ist es möglich, Polymerisatlatices einzusetzen, welche nur etwa 40 Gew.-% Feststoffe
enthalten, wobei es jedoch vorzuziehen ist, Polymerisatlatices zu verwenden, welche Feststoffgehalte von mehr
als 50 Gew -%, insbesondere mehr als 60 Gew.-°/b, vor dem Vermischen aufweisen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Schäumungsmittel sollten derartig sein, daß sie
während längerer Zeitspannen beständige Latexschäume erzeugen, die einem Erwärmen auf erhöhte
Temperaturen ohne ein Zusammenfallen zu widerstehen vermögen. Die während der Trocknungsstufe
einwirkende Wärme bewirkt lediglich den Verlust von Wasser aus der Schaumschicht, die in zunehmendem
Maße austrocknet. Die Schaumstruktur kann während eines solchen Austrocknens verändert werden, beispielsweise
können die kleineren Leerräume in dem Schaum unter Bildung von größeren Leerräumen
zusammentreten. Die Schaumschicht sollte jedoch keine
Dickenverminderung erfahren und während tier Trucknungsbehandlung
eine gute Schaumstnikiur bcibohalicr.
lsi der Schaum nicht dauerhaft, dann fällt tr mehr
oder weniger vollständig zus;>mmcn, wobei häufig ein Dickeverllist beim Trocknen in Abwesenheit von
Gclierungsmitteln in Kauf zu nehmen ist.
Die Schäumungsmittel, die vorzugsweise bei dem erfindiingsgcmäßen Verfahren verwendet werden, sind
amphotcrc Emulgiermittel der allgemeinen Formel
R-N(R1) -R,-COOM,
worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstofl'rest mit 7
bis 22 Kohlenstoffatomen ist, R, die Gruppe -Ri-COOM, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, R, eine geradkettigc oder verzweigte Alkylengruppe mit I bis 5
Kohlenstoffatomen versinnbildlicht und M für ein Kation steht, welches das amphotere Emulgiermittel
wasserlöslich macht. Bevorzugte amphotere Emulgiermittel sind solche, in den M für ein Kation steht, das auf
ein Alkalimetall, Erdalkalimetall oder Amin, insbesondere
Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium oderTriäthanolamin,
zurückgeht, R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, die auf Fettsäurcacrylgruppen
durch Ersatz der Carboxylgruppe in einer Fettsäureacrylgruppe durch eine Methylengruppe zurückgeht,
beispielsweise durch ein Verfahren, welches eine Reduktion eines Fettsäurenitrils zu dem Fettsäureamin
vorsieht, beispielsweise der Lauryl-, Stearyl-, Oleyl-, Myristyl-, Palmityl-, Abietyl-, Eicosyl-, Octadecylrest
oder eine Mischung gleichartiger Alkyl- oder Alkenylreste, die von den Fettsäuren von Kokosnußöl,
Tallöl oder Sojabohnenöl ableitbar sind, Ri Wasserstoff,
der Rest - R? -COOM, der Methyl- oder Äthylrest und R2 für
CH7 CHi —
-CH,-CH-
CH3
IS
40
steht. Besonders bevorzugt sind die N-Alkyl- oder
N-Alkenyl-jS-iminopropionate oder -dipropionatc oder
Teilsalze der entsprechenden Dipropionsäure, die auf Fettsäureamine durch Umsetzung mit Acrylmonomeren
zurückgehen. Spezifische Beispiele für Emulgiermittel, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eingesetzt werden können, sind Natrium-N-cocos-/f-aminopropionat,
Natrium-N-lauryl-jJ-aminopropionat,
Natrium-N-myristyl-jS-aminopropionat, Dinatrium-N-talgöl-j?-aminodipropionat,
Dinatrium-N-Iaury!-Jiaminodipropionat,
das Teilnatriumsalz von N-Lauryl-ßaminodipropionsäure
sowie das Teilnatriumsalz von N-Cocos-ß-aminodipropionsäure. ro
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Latexmischung weist, wie vorstehend erwähnt
wurde, vorzugsweise einen Gesamtfeststoffgehalt von wenigstens 60 Gew.-% auf. Liegt der Feslstoffgehalt
unterhalb dieses Wertes, dann muß zuviel Wasser aus do
dem geschäumten Latex während der Trocknungsstufe entfernt werden, so daß die Schaumstruktur in
unzureichendem Maße stabil werden kann, um einem längeren Erhitzen bei erhöhten Temperaturen zu
wiederstehen, das zur Entfernung des Wassers erforder- (>s lieh ist. Dies kann zu einem Zusammenbrechen der
Schaumstruktur und damit zur Bildung von Latexschäumen mit unzureichender Qualität führen. Vorzugsweise
sollte der Feslsioffgehall so hoch wie möglich sein,
lestsiolfgelnilte der Latexmischling von wenigstens
ör)% und inssbesondere von wenigstens 75% sind
zweckmäßig.
Die Latexmischung kann erhebliche Mengen an inerten Füllmaterialien enthalten. Mengen von 400
Teilen oder mehr Füllstoff pro 100 Gewichisic-ile Naturoder
Synthescpolymerem in dem Latex können in der Latexmischung enthalten sein. Die Zugabe von billigen
und leicht verfügbaren Füllmaterialien ist von deutlichem Vorteil. Beispiele für geeignete Füllmaterialien
sind Kalziumcarbonal. Kieselerde, Ton, wasserfreies Aluminiumsilikat, Buryte, TAIk sowie Lithopone. Bevorzugte
Mengen derartiger Füllstoffe schwanken zwischen 5 und 300 Teilen pro 100 Gewichtsieilen des
Polymeren in dem Latex.
Zusätzlich zu den Sehäumungsmilleln, welche lange beständige Schäume zu erzeugen vermögen, kann die
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte filmbildende wäßrige Latexmischung 0,2 bis 10 Teile und
insbesondere 0,5 bis 5 Teile pro Teil des Schäumungsmittels eines verträglichen anionischen, kationischen
oder nichtionischen Emulgiermittels enthalten. Derartige zusätzliche Emulgiermittel können vor dem Schäumungsmittel,
gleichzeitig mit diesem oder nach dem Schäumungsmittel zugegeben werden. Die Verwendung
von weheren Emulgiermitteln fördert das Schäumen der Latexmischung, so daß die Menge an Schäumungsmittel
vermindert werden kann, die zur Erzielung eines stabilen und lange andauernden Schaumes erforderlich
ist. Zusätzlich ermöglicht es der Einsatz weiterer Emulgiermittel, auf eine Vielzahl von Füllstoffen
zurückgreifen zu können. Beispiele für geeignete weitere Emulgiermittel sind Alkalimetall- oder Ammoniumfettsäuresulfate,
wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, Polyäthylenglykolalkylphenyläther sowie
Tetraalkylammoniumhalogenide, wie Lauryltrimethylammoniumchlorid.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Latexmischung enthält Vulkanisationsagentien,
die zur lnaktivität bei der Trocknungstemperatur von 125 bis 16O0C und starker Aktivität bei der Prägetempcratur
oberhalb 170°C eingestellt werden. Diese Vulkanisationsagentien gestatten ein Prägen in einer
sehr kurzen Zeitspanne, die zwischen 1 und 10 Sekunden liegt, wobei jedoch auch längere Zeitspannen erforderlichenfalls
eingehalten werden können.
Die Menge der Vulkanisationsagentien läßt sich leicht durch routinemäßige Vorversuche ermitteln. Ihre
Auswahl hängt zumindestens teilweise von dem Typ des in dem Latexschaum vorliegenden vulkanisierbaren
Polymerisats ab. Man kann herkömmliche Vulkanisationsbeschleuniger und -initiatoren einsetzen. Erwähnt
seien Vulkanisationsmittel, wie Schwefel, Aktivatoren, wie Zinkoxyd, primäre Beschleuniger, wie Thiuram oder
Dithiocarbamat oder sekundäre Beschleuniger, wie Thiazol.
Andere Latexmischungsbestandteile, welche üblicherweise für Schaumlatices angewandt werden und
die in die Latexmischung für das Verfahren nach der Erfindung eingebaut werden können, umfassen Antioxidantien
und Verdickungsmittel. Die Sorte der in einem bestimmten Fall zu verwendenden Bestandteile hängt
von der besonderen Art des in der filmbildenden Latexmischung verwendeten Polymerisates ab. Der
Anteil von in der Latexmischung vorliegendem natürlichem oder synthetischem Polymerisat hängt
natürlich von dem Anteil von Füllstoffen und anderen.
verwendeten Mischungsbestandteilen ab, jedoch liegt
der minimale Anteil des Polymerisates im allgemeinen im Bereich von 20 bis 25% der Gesamtfeststoffe in der
l.iitexmischung. Natürlich ist es nicht notwendig,
Gelieriingsmittcl und Gclierungsscnsibilisiitorcn zu der ■>
I.atcxmischung zuzusetzen.
Der pH-Wert der Latexmischung kann eine wesentliche Rolle bei dem crfindungsgcniüßen Verfahren
spielen. Dies rührt dmer, daß die amphoteren Emulgatoren, welche als Schäumungsmitlel verwendet i<
> werden können, sowohl kationische als auch anionische Reste enthalten, und deshalb in der Form von
Zwitterionen vorliegen können, welche sowohl negativ als auch positiv geladen sind. Diese Zwiltcrionen
existieren in dem sogenannten isoelektrischcn Bereich is
von pH-Werten, innerhalb dessen die llinulgaloren ein
spezielles Verhalten aufweisen und ihre minimale Wasseriöslichkeit, minimalen Schäumungseigcnschaften
und minimalen Benctzungseigenschafteri zeigen. Infolgedessen sollte der isoelektrische Bereich der
verwendeten, amphoteren F.mulgatoren vermieden werden. Da die isoelektrischcn Bereiche für unterschiedliche
amphotere Emulgatoren differieren, können keine allgemeinen Richtwerte für geeignete pH-Werte
gegeben werden. Jedoch ist eine Information über ?s iisoelektrische Bereiche bei kommerziell erhältlichen,
amphoteren Emulgatoren im allgemeinen zugänglich, und es besteht keine Schwierigkeit bei der Bestimmung
von geeigneten pH-Bereichen, in denen gearbeitet werden kann. Im Falle von anionischen Latexmischungen,
d. h. Latexmischungen, welche durch anionische Emulgatoren, z. B. Alkalimetallsalze von Fettsäuren,
stabilisierte Latices enthalten, wurde gefunden, daß die Menge an amphoterem Emulgator, welcher zur
Erzielung eines annehmbaren Schaumes angewandt werden muß, im allgemeinen um so niedriger liegt, je
höher der pH-Wert ist. So beträgt z. B. im Fall einer Latexmischung, welche einen mit Kaliumoleat stabilisierten
Styrol-Butadiencopolymerisatlatex enthält, die Menge an amphoterem Emulgator bei einem pH-Wert
von etwa 11,3 nur etwa '/3 der Menge, welche erforderlich ist, um einen verteilten Schaum gleicher
Güte bei einem pH-Wert von etwa 9,6 zu erreichen.
Die Latexmischung kann auf beliebige Weise geschäumt werden. So kann das Schäumen durch
mechanische Einrichtungen durchgeführt werden, in welchen Luft oder ein anderes gasförmiges Medium in
die Latexmischung durch heftige Bewegung eingebracht wird, oder durch Verwendung von chemischen Schäunnutigsmiueln,
welche sich unter Freisetzung eines .s° Gases, z. B. Kohlendioxyd oder Ammoniak zersetzen.
Die Latexmischung kann bis zu einem beliebigen Ausmaß, welches von der in dem Schaum gewünschten
Schaumdichte abhängig ist, aufgeschäumt werden. Im allgemeinen beträgt das Ausmaß des Schäumens bis
zum 12fachen und vorzugsweise ist es das 4- bis 8fache des ursprünglichen Volumens der Latexmischung,
jedoch können diese Grenzwerte gegebenenfalls überschritten werden.
Der Schaum kann auf beliebige Weise auf ein tragendes Substrat verteilt werden. Das Substrat ist
bevorzugt gegenüber Wasserdampf durchlässig, um die einfache Entfernung von Wasser als Wasserdampf aus
dem ausgebreiteten Schaum während der Trocknungsstufe und der darauffolgenden Prägung und Vulkanisa-
tion zu verbessern. Beispiele von geeigneten Substraten umfassen gewirkte oder gewebte Stoffe wie Teppiche,
Textilwaren, Baurnwollmaschenware, Polyamidtrikotware, Juiewaren (wie diese als primitiv und scki.;id:iri'
IJntcrlagcnmatci'ialicn für verschiedene Teppiche auge
wandt werden) und nicht gewebte, natürliche t/der synthetische Materialien in Hahn- oder I'la I ten form
Infolge der Beschränkungen, welche durch einebegrenzte
Oberfläche für die i-inlfcrnimg d's Wassers
aus der Schaumschiebt ohne Dcgenerieruiig der
Schaumstrukliir gegeben sind, ist die Schicht des nach
dem crfinduiigsgemäßen Verfahren hergestellten
Schaumes vorzugsweise nicht mehr als .5 cm dick. Vorieilhaftcrwcise besitzt die Schicht eine Dicke von
0,16 cm, besonders vorteilhaft von 0,32 cm bis 2,5 cm, insbesondere 1,3 cm. Die Hcschichtungsgcwichtc des
Schaumes hängen von der gewünschten Dicke der herzustellenden Schicht und von der Zusammensetzung
der Latexmischung ab, d. h. je nachdem, ob diese gefüllt oder nicht gefüllt ist. Beschichlungsgewichte im Bereich
von 170 g/m' bis 2040 g/m2 können angewandt werden,
jedoch sind diese Grenzwerte in keiner Weise kritisch.
Die ,Schaumschicht wird vorteilhafterwci.se einer
anfänglichen Oberflächenbehandlung unter Verwendung einer Quelle für Strahlungswärme unterzogen,
bevor sie getrocknet, geprägt und vulkanisiert wird, jedoch ist dies nicht wesentlich. Eine solche Anfangsbehandlung
versieht die Schaumschicht mit einer Haut aus getrocknetem Polymerisat, welches dem Aufprall von
z. B. den Strömen von erhitzer Luft, wie sie in vielen Trocknungs- und Vulkanisationsöfen angewandt werden,
widersteht. Falls die Vorbehandlung ausgelassen wird, kann das Auftreffen der zwangsbewegten Luft auf
eine feuchte Schaumschichl Oberflächenfehier, /.. B. Risse, verursachen. Die Strahlungswärmebehandlung
kann mittels Infrarotcrwärmer geliefert werden. Strahlungswärme kann als einziges Erwärmungsmitte!
angewandt werden, um das anfängliche Trocknen der Schaumschicht zu bewirken.
Wie bereits erwähnt, liegt die Trocknungstemperatur bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zwischen 125 und 16O0C, insbesondere zwischen
140 und 1500C. Die Zeitspanne, während welcher die
Trocknung durchgeführt wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, beispielsweise der Temperatur, der
Dicke der Schaumschicht, der Feuchtigkeit, der Geschwindigkeit der Warmluftzufuhr sowie der Art und
den Eigenschaften der Vulkanisationsagentien. Außerdem spielt die Art des Substrats eine Rolle.
Die zumindest teilweise getrocknete Schaumschicht, die als Ergebnis der Trocknungsstufe erhallen wird,
wird dann bei einer höheren Temperatur als der Temperatur der Trocknungsstufe geprägt. Dabei erfolgt
eine Aktivierung des Vulkanisationssystems. Das Prägen kann unter Einsatz jeder beliebigen herkömmlichen
Prägevorrichtung durchgeführt werden, z. B. unter Verwendung von Prägewalzen, weiche gegebenenfalls
selbst erhitzt sein können. Vorzugsweise wird das Prägen in kontinuierlicher Weise durchgeführt, wobei
das Substrat und die hiermit verbundene, teilweise getrocknete Schaumschicht zwischen dem Spalt von
zwei sich drehenden Druckwalzen durchgeführt werden, wobei die mit der Schaumschicht in Kontakt
befindliche Walze mit dem Muster geprägt wird, welches dem Schaum erteilt werden soll. Gegebenenfalls
kann jedoch das Prägen diskontinuierlich durchgeführt werden, indem z. B. geprägte Druckplatten oder
-formen angewandt werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens kann eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen
Beschleunigers, z. B. ein Carbamat oder Dithioearha-
A^
mat, auf die getrocknete Schaumschicht vor dem Prägen aufgesprüht werden. Ein solcher wasserlöslicher Beschleuniger
wird rasch in der Schaumstruktur absorbiert und ermöglicht den raschen Beginn der Vulkanisationsreaktion bei den hohen, mit der Prägestufe verbundenen
Temperaturen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert; alle Angaben in Teilen und
Prozenten beziehen sich auf Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist. ι ο
Beispie! 1
Ein Latex aus synthetischem Kautschuk, welcher ein Butadien-Styrolcopolymerisat mit einem Gehalt an
gebundenem Styrol von 27% enthielt und der mit Kaliumoleat stabilisiert war und ferner 1,0 Teil (bezogen
auf Trockengewicht) eines amphoteren Emulgators (teilweises Natriumsalz von N-Lauryl-ß-iminodipropionsäure)
enthielt und wobei der Latex einen pH-Wert von 12 aufwies und der Gesamtfeststoffgehalt 68%
betrug, wurde gemäß dem folgenden Rezept auf konventionelle Weise vermischt:
Teile | |
(Trocken | |
gewicht | |
feststoff) | |
Kautschuklatex (wie oben angegeben) | 100 |
Benetzungsmittel (Dinatrium- | |
N-octadecylsulfosuccinamat) | 1 |
Benetzungsmittel (Laurylnatriumsulfat) | 1 |
Ton | 30 |
Weißes Füllmittel (Calciumcarbonat) | 70 |
Vulkanisationsaktivatoren | |
4,4'-Dithiodimorpholin | 1,0 |
Zinkdiäthyldithiocarbamat | 0,4 |
Schwefel | 2,0 |
Antioxidans | |
2,2'-Methylen-bis(4-methyl- | |
6-tert.-butylphenol) | 1,5 |
Zinkoxid | 5,0 |
Ruß | 1,0 |
Der Latex des Beispiels 1 wurde in folgender Weis gemischt, wobei sich alle Teile auf Trockengewich
beziehen:
35
40
Die Latexmischung, welche nunmehr einen Gesamtfeststoffgehalt von 77 Gew.-% besaß, wurde dann bis zu
einer Naßdichte von 400 g/l aufgeschäumt und auf eine Baumwollsackleinwand in einer Dicke von 0,3 cm
verteilt. Die auf der Baumwollsackleinwand verteilte Schaumschicht wurde als nächstes 1 min unter Infrarotstrahlung
zur Stabilisierung der Schaumstruktur erhitzt und dann bei 149°C während 12 min getrocknet. Diese
Probe aus getrocknetem Schaum wurde als nächstes unter eine mit Muster versehene Prägeplatte gebracht
und in einer auf eine Temperatur von 2160C erhitzten
hydraulischen Presse gepreßt; nach 5 see wurde die Probe aus der Presse entnommen. Die Untersuchung
zeigte, daß die Probe gut geprägt und vulkanisiert war und daß sie ein anziehendes Aussehen und eine gute
Textur aufwies. Ferner zeigte sie ausgezeichnete Beständigkeil gegenüber dem Gleiten auf einer glatten
<>u Oberfläche, und der vulkanisierte Schaum war mit der Baumwollsacklcinwund fest verbunden. Die Schaumgummizusammensetzung
war zur Verwendung als (Jntcrscitcnmaterial für Teppiche gut geeignet.
100
100
4 | — | 2 | 4 | |
1 | 3 | i | ||
0,5 | 1 | 0,5 | ||
2 | 2,5 | 1.5 | ||
25 | 1,5 | |||
125 | 0,4 | |||
0,2 | 5 | |||
20 | 1 | |||
2,5 | ||||
25 | ||||
125 | ||||
0,2 |
Latex
Dinatrium-N-octadecyl-
sulfosuccinamat
Polyätherthioäther
Natriumhexametaphosphat
Schwefel
4,4'-Dithiomorpholin
Zinkdiäthyldithiocarbamat
Zinkoxid
Antioxidans
Paraffinwachsemulsion
Calciumcarbonat
Carboxymethylcellulose
Polyvinylacetatemulsion
Die Latexmischung A, welche jetzt einen Gesamtfest stoffgehalt von 76 Gew.-% besaß, wurde fortlaufend bi
zu einer Naßdichte von 200 g/l aufgeschäumt und au eine Juteware in einer Dicke von 0,4 cm aufgebracht
Die beschichtete Ware wurde unter Infraroterhitzem
durchgeführt und durch einen Ofen für einen Durchgang mit einer Länge von 18 m in einer Geschwindigkeit vor
etwa 1,8 m/min. Die Ofentemperatur betrug 1500C. Da:
fertige Produkt besaß ein Trockenschaum-Beschich tungsgewicht von etwa 815 g/m2. Wenn die mit Schaurr|
beschichtete Ware aus dem Ofen austrat, wurde di Schaumoberfläche mit einer Wasserbesprühung ange
feuchtet und dann unter einer auf 2000C erhitzter!
Hochdruckprägewalze komprimiert. Die Walze besät einen Durchmesser von etwa 30 cm. Das erhaltene!
Produkt war in zufriedenstellender Weise geprägt.
Die Latejunischung A und ebenfalls die Latexmi
schung B, welche ebenfalls einen Gesamttrockenfest stoffgehalt von 76 Gew.-% besaß, wurden geschäum
und auf die Unterseite von getufteten Teppicher| (Nadelteppichen) aufgebracht, welche aus durch gewo
bene Polypropylenbandwaren als Unterlagen getuftet (genadelte) Polypropylenfasern aufgebaut waren. Di
Unterseite des Teppichs wurde zuvor mit einer Schich aus geschäumter Latexmischung in einer Menge vor
170 g/m2 beschichtet und dann getrocknet. Diese Vorbeschichtungslatexmischung war ein Latex au;
einem Carboxy-modifizierten Copolymerisat von Styro|
und Butadien, welche 50% copolymcrisiertes Styro enthielt, und sie war mit 0,25 Teilen Dinatrium-N-octa
decyl-sulfosuccinamat pro 100 Gew.-Teilc des Copo
lymcrisatcs in dem Latex und ausreichend Polyacrylat
verdicker zur Erzielung einer Viskosität von etwt| 15 000 cP gemischt. Das Schäumungsausmaß der Latex
mischungen A und B, ihre Auftragsgewichte und di< Trocknungs- und Prägebehandlungen der Teppiche
waren die gleichen wie bei dem Prägen der mit Schaurr beschichteten Juteware. Die mit Schaum beschichteter
Rückseiten der erhaltenen Teppiche waren zufrieden stellend geprägt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schaumgummischicht auf der Unterseite eines Teppichs, bei dem in
einen wäßrigen Latex eines filmbildenden kautschukartigen Polymerisats ein Schäumungsmittel
und Vulkanisalionsagentien eingemischt werden, die Latexmischung geschäumt, der Schaum in einer
dünnen gleichförmigen Schicht auf der Unterseite des Teppichs verteilt und zur Bildung einer
selbsttragenden Struktur erhitzt, bei erhöhter Trockungstemperalur bis auf einen Restgehalt des
Wassers getrocknet., vulkanisiert, und bei erhöhter Prägetemperatur geprägt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vulkanisationsageniien /ur Inaktivilät bei der Trocknungstemperatiir von
125 bis 1600C und starker Aktivität bei der Prägetemperatur oberhalb 170"C eingestellt werden,
das Zumischen des Schäumungsmittels in für die Bildung der selbsttragenden Struktur des Schaumes
ausreichendem Überschuß erfolgt und das Prägen des bis auf einen RestwassergehaJt von höchstens
10% des Wassers getrockneten Schaumes gleichzeitig mit dem Vulkanisieren erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Prägen auf die getrocknete
Schaumschicht zusätzlich eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Vulkanisationsbeschleunigers aufgesprüht
wird.
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