DE2046797A1 - Abspannung für einen rückbaren Förderer - Google Patents

Abspannung für einen rückbaren Förderer

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DE2046797A1 DE19702046797 DE2046797A DE2046797A1 DE 2046797 A1 DE2046797 A1 DE 2046797A1 DE 19702046797 DE19702046797 DE 19702046797 DE 2046797 A DE2046797 A DE 2046797A DE 2046797 A1 DE2046797 A1 DE 2046797A1
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Helmut 4408 Dülmen; Karsten Werner 4650 Gelsenkirchen; Linke Horst 4628 Lünen Albrecht
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4628 Wethmar
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    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
i.Westf.
Abspannung für einen rückbaren Förderer
Gegenstand der Erfindung ist eine Abspannung für einen rückbaren Förderer, der in der Kopfstrecke und/oder in der Grundstrecke an einem in Streckenrichtung verlaufenden Balken gleitend geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Abspannung so auszubilden, daß sie möglichst vielseitig benutzt werden kann,und zwar sowohl in der Kopfstrecke als auch in der Grundstrecke bei den verschiedensten örtlichen Verhältnissen.
2093U/OB06
Zur Erreichung dieses Zieles schlägt die Erfindung zur Sicherung des Spannbalkens in seiner Betriebslage an seinen beiden Enden einen gegenüber dem Gebirge festgelegten Spannkasten vor, gegenüber welchem der Spannbalken durch einen von dem Kasten umschlossenen Spannzylinder in Strebrichtung verschiebbar ist, wobei zwischen dem Spannbalken und dem Spannkasten und/oder zwischen diesem und dem Abspannstempel ein Parallellenker-Gelenk eingeschaltet ist. Vorteilhaft ist dabei der Spannkasten als Gleitkufe ausgebildet. Das ist vor allen Dingen von Wichtigkeit in der Grundstrecke, weil dann der Abspannstempel oberseitig auf dem Spannkasten angelenkt sein kann. Dadurch wird die Möglichkeit erzielt, den Abspannstempel in der Grundstrecke bis möglichst nahe an den Streckenförderer heranzuschieben.
Der gleiche Spannkasten ist vorteilhaft an einer parallel zum Spannbalken verlaufenden Stirnwand mit Gelenkösen für den Anschluß eines Parallellenkers zur Verbindung mit einem versetzt zum Spannbalken angeordneten Spannstempel versehen. Diese Art der Anordnung des Spannstempels empfiehlt sich besonders in der Kopfstrecke eines Abbaubetriebes, wobei an dem Spannbalken ein Hilfsantrieb gleitend geführt sein kann.
Der in dem Spannkasten gegen Längsverschiebung gesicherte Spannzylinder wird vorteilhaft durch Federn in seine Grundstellung senkrecht zum Spannbalken gezogen. Der Spannzylinder kann z.B. zwischen parallelen federnden Führungsschienen gleitend geführt sein, die mit ihren Enden im Spannkasten gesichert
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sind. Durch diese Anordnung des Spannzylinders wird der Vorteil erreicht, daß bei einer Entlastung des Spannstempels vom Druck des Hangenden der Spannkasten sogleich in seine senkrecht zum Spannbalken verlaufende Grundstellung zurückkehrt, wenn vorher vielleicht durch die Betätigung nur eines Spannzylinders eine gewisse Verschwenkung des Spannbalkens bewirkt wurde.
Der oder die Schlitze in den Seiten des Spannkastens, durch welche eine axial mit dem Spannbalken und mit dem Spannzylinder verbundene Lasche hindurchgreift, kann erfindungsgemäß durch ein mit der Lasche verschiebbares Blech verschlossen sein. Dieses Blech ist in seiner Form und Größe so zu bemessen, daß es auch bei einer Verschiebung der Lasche die ganze Öffnung des Kastens verschlossen hält.
Das Verschlußblech kann gegebenenfalls zum Anschließen irgendwelcher Zusatzbauteile beliebiger Art benutzt werden·
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Abspannung in Einsatz in einer Grundstrecke zur Abspannung des Hauptantriebes des Strebförderers im Grundriß,
Fig. 2 einen Spannkasten in waagerechtem Schnitt,
_ 4 209814/0506
Fig. 3 die Anordnung eines Abspannstempels auf der Oberseite des Spannkastens,
Fig. 4 die Verwendung der Abspannung in einer Kopfstrecke zur Abstützung eines Hilfsantriebes im Grundriß,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine zugehörige Ansicht in Längsrichtung des Abspannbalkens gesehen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 skizzierten Anordnung der Teile ist der Hauptantrieb 10 des Strebförderers auf einem Schlitten abgestützt, der seinerseits gleitend geführt ist auf dem Spannbalken 12. Der Schlitten 11 mit dem Antrieb 10 kann entlang dem Balken 12 verschoben werden durch den hydraulischen Zylinder 13, der sich seinerseits an dem als Widerlager dienenden und ebenfalls rückbaren Schlitten 14 abstützt, der gegenüber dem Spannbalken 12 feststellbar ist.
Der Balken 12 ist an seinen beiden Enden durch je ein Parallellenker-Gelenk 13 mit einer Lasche 16 verbunden. Die beiden Laschen 16 durchgreifen Je einen Spannkasten 17, in welchen ein Spannzylinder 18 angeordnet ist, dessen Kolbenstange durch einen senkrechten Gelenkbolzen 19 an dem einen Ende des Spannkastens 17 festgelegt ist. Der Zylinder 18 ist seinerseits durch einen Bolzen 20 mit einem Gleltschlitten 21 verbunden, der seinerseits mit der querverlaufenden Lasche 16 verbunden ist. Der Gleitschlitten 21 ist seitlich geführt zwischen zwei federnden Führungsschienen 22, die bei 24 am einen Ende mit dem Spannkasten 17 fest verbunden sind, während das andere
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20467S7
- 5 Ende 23 gleitend verschiebbar ist.
Auf der Oberseite eines jeden der beiden Spannkästen 17 ist durch einen waagerechten Gelenkbolzen 25 ein Abspannstempel 26 angelenkt, dessen ausfahrbares Oberteil 27 zum Einspannen des Spannkastens 17 gegen die Firste der Strecke ausgefahren werden kann. Jeder Spannstempel 26 wird durch eine stehende Feder 28 in einer bestimmten Schräglage gehalten,, Die Schräglage ist durch eine Umsteckvorrichtung 29 in der Nähe des Gelenkbolzens 25 verstellbar.
Wenn durch die beiden Stempel 26 die Spannkästen 17 fest gegen die Firste verspannt sind, liegt die Richtung der Laschen 16 und damit die des Spannbalkens 12 fest. Die während des Betriebes durch die hohe Spannung der umlaufenden Ketten des Strebförderers sowie gegebenenfalls zusätzlich durch die Spannung der Vorschubkette für dl· an dem Förderer geführte Gewinnungsmaschine werden von dem Schlitten 11 auf den Spannbalken 12 und von diesem über die Parallellenker 15 sowie die Laschen 16 auf die Spannkästen 17 übertragen» die, wie schon erwähnt, ihrerseits durch die Stempel 26 fest gegen das Gebirge verspannt sind.
£ur Anspannung des Strebförderers in der Längsrichtung dee Gewinnungsbetriebes werden die Spannzylinder 18 ausgefahren. Bti gleichmäßiger Beaufschlagung wird sich im allgemeinen der Spannbalken 12 parallel zu sich selbst verschieben. Anders ist es, wenn nur einer der Spannzylinder 16 beaufschlagt wird.
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Dann vollführt der Spannbalken 12 eine Schwenkung. Eine solche ist ohne weiteres möglich. Auch der Gleitschlitten 21 wird dabei entsprechend verschwenkt· Er vereckt sich zwischen den federnden Führungsschienen 22 und spreizt diese dabei etwas auseinander. Jedenfalls wird dadurch die Betätigung des einen oder anderen der Spannzylinder 18 nicht behindert.
Wenn später der Gleitschlitten 11 am Ende des Spannbalkens angelangt ist und der Spannbalken seinerseits gerückt werden soll, dann müssen die beiden die Spannkästen 17 haltenden Spannstempel 26 vom Druck des Hangenden entlastet werden· Dann wirkt sich sogleich die den beiden Führungsschienen 22 durch die Vereckung des Gleitschlittens 21 erteilte Vorspannung dahingehend aus, daß der Spannkasten wieder in seine Ausgangsstellung senkrecht zur Längsrichtung des Balkens 12 zurückschwenkt ·
Nach Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind die Stempel 26 nicht wie nach Fig. 1 bis 3 auf der Oberseite der Spannkästen 17 abgestützt; die Stempel stützen sich vielmehr über eine kufenförmige Fußplatte 30 unmittelbar auf dem Liegenden ab. Diese Kufe 30 ist durch zwei übereinanderliegend« parallele Gelenklaschen 15 mit dem Spannkasten 17 verbunden. Die beiden Laschen 15 sind durch Gelenkbolzen 31 an einem Stirnende des Spannkastens 17 angelenkt·
Bei dieser Anordnung, die vorwiegend für einen Hilfsantrieb in der Kopfstrecke bestimmt ist, sind die Spannkästen 17 und ist der Spannbalkan 15 so gesichert, daß di· auftretenden Zug-
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beanspruchungen über die beiden Abspannstempel 26 auf das Gebirge abgetragen werden. Im übrigen kann sich aber die Höhenlage der Spannkästen 17 und des Balkens 12 ändern. Durch das Doppellaschen-Gelenk erfolgt der Ausgleich gegenüber der Fußplatte 30 der Stempel 26.
Wie insbesondere in Fig. 2 der Zeichnung erkennbar ist, durchgreifen die mit dem Spannbalken 12 verbundenen Laschen 16
Seitenschlitze 32 der Spannkästen 17. Diese Schlitze 32 sind durch Bleche 33 verschlossen, die die Laschen 16 umgreifen.
Bei einer Verschiebung der Laschen 16 verschieben sich auch
die Abdeckbleche 33. Diese sind so groß bemessen, daß sie bei jeder Stellung der Laschen 16 die Schlitze 32 der Spannkästen 17 mehr oder minder vollkommen verdecken.
2098U/0S06

Claims (6)

8 - Gw 2201 27.8.1970/to Ansprüche
1. Abspannung für einen rückbaren Förderer, der in der Kopfstrecke und/oder in der Grundstrecke an einem in Streckenrichtung verlaufenden Balken gleitend geführt ist, gekennzeichnet durch,einen zur Sicherung des Spannbalkens (12) in seiner Betriebslage gegenüber dem Gebirge festgelegten Spannkasten (17), gegenüber welchem der Spannbalken (12) durch einen von dem Kasten (17) umschlossenen Spannzylinder (18) in Strebrichtung verschiebbar ist, wobei zwischen dem Spannbalken (12) und dem Spannkasten (17) und/oder zwischen diesea (17) und dem Abspannstempel (26) ein Parallellenker-Gelenk (15) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkasten (17) als Gleitkufe für den Abspannstempel (26) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkasten (17) an einer parallel zum Spannbalken (12) verlaufenden Stirnwand Gelenk5sen für den Anschluß eines Parallellenkers (15) zur Verbindung mit eine» versetzt zum Spannbalken (12) angeordneten Spannsteap·! (26) trägt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spannkasten (17) gegen Längsverschiebung gesicherte Spannzylinder (18) durch Federn (22) in seine Grundstellung senkrecht zum Spannbalken (12) gezogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (18) zwischen parallelen federnden Führungsschienen (22) gleitend geführt ist, die »it ihren Enden im Spannkasten (17) gesichert sind. f
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitze (32) in den Seiten des Spannkastens (17),durch welche eine axial ait dem Spannbalken (12) und mit dem Spannzylinder (18) verbundene Lasche (16) hindurchgreift, durch ein mit der Lasche (16) verschiebbares Blech (33) verschlossen ist, wobei dieses Blech (33) in seiner Größe so bemessen ist, daß es auch bei einer Verschiebung der Lasche (16) die ganze Öffnung (32) des Kastens (17) verschlossen hält.
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Leerseite
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US00179350A US3739587A (en) 1970-09-23 1971-09-10 Mining apparatus
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Date Code Title Description
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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