DE204623C - - Google Patents
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- DE204623C DE204623C DENDAT204623D DE204623DA DE204623C DE 204623 C DE204623 C DE 204623C DE NDAT204623 D DENDAT204623 D DE NDAT204623D DE 204623D A DE204623D A DE 204623DA DE 204623 C DE204623 C DE 204623C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
- B22C17/08—Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
- B22C17/10—Turning-over pattern plate and flask only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 204623 KLASSE 31 δ. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine
mit zwei in einem gegebenenfalls drehbaren Gestell in ihrer Längsrichtung verschiebbaren,
durch Kurbeln o. dgl. gegeneinander bewegbaren Modellplatten.
Die Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß beide in dem Gestell einander
gegenüberliegende Modellplatten ihrer Länge na'ch je um einen modellfreien, als
ίο Preßplatte dienenden Teil verlängert sind und
durch Auseinariderbewegen und Verschieben das Aufsetzen, Füllen und Abnehmen des
Formkastens, sowie bei gerader Übereinanderlage der betreffenden Teile das Pressen,
und zwar gegebenenfalls je einer Hälfte des Formkastens ermöglichen, und sie kennzeichnet
sich ferner hauptsächlich dadurch, daß durch einfaches Drehen eines Antriebrades
o. dgl. einmal das Gestell um i8o° gedreht und selbsttätig festgestellt und dann beim ununterbrochenen
Weiterdrehen die Preßkurbeln bewegt und das Pressen bewirkt wird. Es
kann, wie dargestellt ist, einer, es können aber auch gleichzeitig mehrere Formkasten
nebeneinander angebracht und gepreßt werden.·
Die Maschine ist im ganzen und in einzelnen Teilen nebst den Arbeitsstufen auf der
Zeichnung in Fig. 1 bis 18 dargestellt.
Fig. ι zeigt eine ,Vorderansicht und teilweise
einen senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Oberansicht und: teilweise einen Querschnitt,
Fig. 3 den Teil eines Längsschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht,
Fig. 5 den Teil eines Querschnittes;
Fig. 6 und 7. zeigen einen Längsschnitt durch, einen. Teil der Maschine, insbesondere
zur Veranschaulichung eines Klinkenwerkes in zwei Stellungen; ' ■
Fig. 8 bis 18 zeigen die Platten mit den
Formen in den verschiedenen Arbeitsstellungen zueinander. . ■
Das Gestell 3 zur Aufnahme der Formplatten und Preßvorrichtungen wird von zwei
durch ein Fußgestell 1 miteinander verbundenen Böcken 2 getragen und ist hierin in bekannter
Weise durch Zapfen 4 drehbar gelagert. In den Böcken 2 sind außerdem die mit Handkurbeln versehenen Scheiben 5 drehbar
angebrächt, auf deren Achsen sich die Ritzel 6 befinden. Durch diese werden die auf
den Drehzapfen 4 für das Gestell sitzenden Räder 7 gedreht, die mit den größeren auf derselben
Achse sitzenden Rädern 8 verbunden sind. Diese greifen in die Räder 9 und 10 ein,
welche sich auf den Achsen der oberen und unteren, an solchen Maschinen bereits gebräuchlichen
gekröpften Kurbelwellen 11 und 12 befinden. Die Kurbelwellen sind an beiden
Seiten durch die Stangen 13 und 14 mit den zugehörigen oberen und unteren Preßbalken
15 und 16 verbunden, an welchen die Modelloder
Formplatteri 25 und 26 wagerecht verschiebbar gehalten werden. Die Räder 9
und 10 stehen so im Eingriff mit den Rädern 8, daß sich beide durch die Kurbelachsen 11
und 12 bewegten Preßbalken gleichzeitig nähern und gleichzeitig voneinander entfernen.
' .
40
Die Stangen 13 und 14 sind verstellbar, so
daß die Preßbalken, welche an Leisten 33 des an sich bekannten drehbaren Gestelles geführt
werden, je nach der Höhe der Formkasten eingestellt werden können; bei der gezeichneten
Ausführungsform bestehen sie aus den mit Gewinde versehenen Teilen 13, 13s und 14, 14"
und je einer Mutter 13* bzw. 146, durch die
die Teile auseinanderbewegt oder zusammengezogen werden können. Die beiden Muttern
I36 bzw. die beiden Muttern 14s können durch
je eine Kette oder in anderer Weise miteinander verbunden werden, so daß sie sich immer
gleichzeitig und gleichmäßig bewegen lassen.
Statt zwei Stangen 13, 14 können natürlich
auch mehr benutzt werden. Die Modellplatten 25 und 26 sind zwischen Rollen 28 angebracht,
so daß sie leicht verschoben werden können. Die Rollenlager 32 befinden sich an Bolzen 29,
auf welche Federn 30 so wirken, daß die Modellplatten 25,26 immer fest an die Preßbalken
IS, 16 angedrückt werden und sich nicht selbsttätig verschieben können. Damit nun
aber trotzdem das Verschieben der Platten 25, 26 leicht · erfolgen kann, wenn, die Preßbalken
auseinanderbewegt sind, sind verstellbare Anschläge 31 für die Bolzen 29 vorgesehen,
an die sie beim Heben der Preßbalken treffen, was das Zurückschieben der Rollenlager
32 von den Preßbalken zur Folge hat.
Steht das Gestell 3 still, so findet beim
Drehen der Ritzel 6 die Drehung der Räder 9 und 10 und der Kurbelwellen 11 und 12 durch
die Räder 8 statt. Kann sich dagegen das Gestell drehen, und werden die Räder 9 und 10
an diesem festgestellt, so wird beim Drehen der Räder 8 vermittels der Ritzel 6 das Gestell
3 zusammen mit den Rädern 9 und 10 sowie mit den Kurbelwellen und Preßplatten
umgedreht, ohne daß aber die Kurbelwellen in den Gestellagern gedreht werden. Die Aus-
und Einrückung des Gestelles und der Räder kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei der
gezeichneten Ausführungsform sind Klinken 17 benutzt, welche, wenn die Räder 9 und 10
entsprechend weit gedreht sind, in deren Aussparungeni8 einfallen, welche unter sie treten.
Dadurch wird eine feste Verbindung der Räder mit dem Gestell herbeigeführt. Die Klinken 17 befinden sich an an, dem Gestell
verschiebbaren und drehbaren Stangen 19, die durch Federn 20 und 21 beeinflußt werden.
Die Stangen sind mit Nasen 22' versehen, die gegen Nasen oder Knaggen 23 am Bock 2
treffen, wenn eine entsprechende Drehung des Gestelles stattgefunden hat; dadurch werden
die Klinken aus den Aussparungen ausgehoben. Da die die Klinken tragenden Stangen,
wie erwähnt ist, verschiebbar sind, und da die Federn 20 bestrebt sind, sie zu verschie-•
ben, so findet die Verschiebung statt, sobald die Klinken aus den Aussparungen austreten.
Infolgedessen kann dann die Drehung der Räder 9 und 10 und der Preßbalken wieder
stattfinden, wenn das Gestell gehalten wird. Das Festhalten des Gestelles erfolgt jedesmal
sofort nach dem Freiwerden der Räder 9 und 10 durch Einfallen der nach unten gekehrten,
durch die Feder 20 beeinflußten Stange 19 in eine Rast 24 am Fuß 1 der Maschine. Die
Aus- und Einrückvorrichtungen sind so gelegt, daß die beiden Stempel in jeder der beiden
um i8o° abweichenden Endstellungen des Gestelles, in denen dieses durch die Rast 24
und Stange 19 so lange gehalten wird, bis die dann gelösten Räder einmal umgedreht sind,
auseinandergehen und dann wieder zusammengehen und das Pressen bewirken können. Es kann also immer abwechselnd in jeder Endlage
des Gestelles ein Formkastenober- und ein Formkastenunterteil fertiggestellt werden.
Wie die Modellplatten 25, 26 behufs Aufsetzens
der Formkastenteile und des Füllens und wie sie behufs Pressens des Formsandes verschoben werden, zeigen die Fig. 8 bis 16.
Zu Beginn der Formarbeit wird z. B., wie Fig. 8 zeigt, auf die nach rechts vorgezogene
Modellplatte 26 mit dem Modell für die Oberform ein Formkasten aufgesetzt und mit
Formsand' gefüllt, während die andere Modellplatte
25 mit dem Modell für die Unterform ■ nach links verschoben ist. Hierauf wird die
Modellplatte 26 in die Maschine zwischen die Preßbalken geschoben (s. punktierte Stellung
Fig. 8), welche sodann mit den von ihnen getragenen Modellplatten einander genähert
werden und die Oberform pressen (Fig. 9). Dann erfolgt eine halbe.Umdrehung des Gestelles,
also auch der Modellplatten (Fig. 10), worauf die Preßbalken mit den Modellplatten
wieder auseinanderbewegt werden, so daß sich die Modellplatte 26 von dem Formkasten abhebt.
Erstere wird dann nach links verschoben, und auf die Modellplatte 25 mit dem Modell für die Unterform wird von neuem ein
Formkasten gebracht und mit Formsand gefüllt (Fig. 11). Dann wird die Modellplatte
25 ebenfalls nach links geschoben und die
fertiggepreßte Oberform von ihr entfernt (Fig. 12). Nun erfolgt die Pressung der
Unterform (Fig. 13) und hierauf wieder eine Drehung des Gestelles und der Modellplatten
(Fig. 14). Die Preßbalken mit den Modellplatten werden dann wieder auseinanderbewegt,
und die dadurch aus dem Formkasten gehobene Modellplatte 25 wird nach links geschoben
; sodann wird auf die Modellplatte 26 für die Oberform ein neuer Formkasten gesetzt
und mit Formsand gefüllt (Fig. 15). Hierauf findet die Verschiebung der Platte 26 iao
wieder nach links statt, und die fertiggepreßte Unterform wird entfernt (Fig. 16).
Jetzt erfolgt wieder die Pressung der Oberform, und die Formarbeit geht weiter in der-
selben Weise wie vorher (von Fig. 9 ab) vor sich. J
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Einrichtung,
bei welcher die Modellplatten zwar ebenfalls verschiebbar sind, das Gestell aber fest stehen
bleibt. Die Einrichtung ist besonders zum Formen tiefer Gegenstände, wie z. B. von
Badewannen, Kassel u. dgl., geeignet. Bei dieser Einrichtung brauchen nicht gleichzeitig
zwei Preßbalken bewegt zu werden, sondern es kann das Pressen nur von oben oder nur
von unten her erfolgen. Wie. die Figuren zeigen, findet zweckmäßig immer das Formen
des oberen und unteren Formkastenteiles gleichzeitig statt. Das Modell für den Oberkasteuteil
befindet sich bei der in Fig. 17 dargestellten Arbeitsstufe auf der unteren verschiebbaren
Plätte 25 auf der einen, auf der rechten Seite und der Unterteil des Formkastens
auf der anderen, der linken Seite. Auf den unteren Formkastenteil ist eine Füllschablone
gesetzt. Ist diese ebenso wie der Oberformkastenteil, wie dargestellt ist, mit Formsand gefüllt, so wird sie entfernt. An
der oberen verschiebbaren Platte 26 ist das Modell für den Unterteil befestigt, und es
werden an diesem außerdem Stifte mit Keilschlitz angebracht, welche den Oberkasten
nach der Pressung festhalten und somit vom Modell abheben. Da nun beide Modellplatten
mit abnehmbaren Rahmen 27 versehen sind, so setzen sich diese beim Pressen der Form
zuerst auf bzw. unter den Formkasten, so daß ein Entweichen des Sandes unmöglich ist.
Beim gleichzeitigen Pressen beider Formhälften schieben sich dann die Rahmen so weit
zurück, bis die Formkastenkante mit der Modellplatte in einer Ebene liegt. Nachdem nun
die Preßbalken zurückgeführt sind, .werden
beide Platten so nach der Mitte geschoben, daß der Oberkastenteil über den Unterkastenteil
steht (s. Fig. 18), dann werden durch Gegcneinanderbewegen der Preßbalken und
Modellplatten die beiden Kastenteile zusammengesetzt. Hierauf wird die Verbindung
des Oberkastens mit der Platte 26 wieder gelöst, und es werden die Platten abermals auseinanderbewegt.
Nunmehr werden die Platten beide entgegengesetzt verschoben, und die fertige Form kann mittels Kran heruntergesetzt
werden·. In dieser Weise kann also die Maschine auch ohne Wenden arbeiten.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Formmaschine mit zwei in einem gegebenenfalls drehbaren Gestell in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, durch Kurbeln o. dgl. gegeneinander beweglichen Modellplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatten je um einen modellfreien, als Preßplatte dienenden Teil verlängert sind und durch ihre Verschiebung in der Längsrichtung im Verein mit ihrer Auseinanderbewegung das Aufsetzen, Füllen und Abnehmen des Formkastens sowie bei gerader Übereinanderlage der für die Formgebung erforderlichen Teile das Pressen, und zwar gegebenenfalls abwechselnd je einer Hälfte des Formkastens, ermöglichen.
- 2. Ausführungsform der Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAhtriebvorrichtung für die Modellplatten, durch die diese einander genähert oder voneinander entfernt werden, beiden stets eine gleichmäßig entgegengesetzte Bewegung erteilt.
- 3.. Ausführungsform der Formmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß Stirnräder (8, 9 und 10) oder andere Antriebmittel die durch eine Handkurbel o. dgl. bewirkte Drehung mit Hilfe von an sich bekannten Kurbelwellen (11, 12) ο. dgl. auf beide Preßbalken (15, 16) übertragen oder bei gelöstem Gestell und in ihm festgestellten Bewegungsübertragungsmitteln die Drehung des Gestelles bewirken. ■
- 4. Ausführungsform der Formmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Feststellvorrichtungen einerseits das Radgetriebe bald an dem drehbaren Gestell festgestellt, bald gelöst, und andererseits das Gestell an den feststehenden Böcken o. dgl. festgestellt werden kann, so daß sich nach jeder Drehung des Gestelles.um i8o° erst die beiden Preßbalken mit den Platten und Formkasten voneinander entfernen und dann wieder nähern, ohne daß die Bewegung des Antriebmittels der Maschine unterbrochen oder geändert zu werden braucht.
- 5. Ausführungsform der Formmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatten (25,26) durch Rollen (28) oder Gleitstücke ge-, führt werden, welche vermittels durch Federn (30) beeinflußter Bolzen (29) gegen die Preßbalken (15,16) gezogen, nach deren Auseinanderbewegung aber, da dann die Bolzen an Anschläge (31) treffen, gelöst werden, so daß sie sich leicht verschieben lassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungea
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204623C true DE204623C (de) |
Family
ID=466935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204623D Active DE204623C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204623C (de) |
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0
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