DE2046119A1 - Mitte) zur Behandlung der Akne - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLH-UNDENTHAI. PETKR-ICINTGKN-STRASSB 2
Köln, den 17. September 197o Rö/pz/2l8
New Jersey (U,S.A.)
Mittel zur Behandlung der Akne
Zusatzanmeldung zu Patent ^Patentanmeldung "
P 18 o4 80I.6)
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung der Akne und ein Verfahren zur Anwendung des Mittels bei
dieser Behandlung.
Akne ist eine dermathologisohe Störung, die insbesondere
in jungen Jahren hauptsächlich in der Altersgruppe von etwa 15 bis 22 Jahren vorherrschend ist. Sie beeinträchtigt
vor allem das Aussehen des Betroffenen und verursacht vermutlich mehr seelische Schmerzen als andere
Leiden, die vom physischen Standpunkt aus sehr viel schwe« rer sind. Die Grundläsion der Akne ist die Bildung von
Komedonen oder Mitessern in Haarfollikeln. Sie kann in
milder Form und vorübergehend mit nur wenigen Mitessern auftreten, die ohne weiteres ausgedrückt werden können
und somit von geringer Bedeutung sind, sie kann aber IS auch in so schwerer, hartnäckiger und entstellender Form
auftreten, daß sie teilweise bleibende Narben verursacht.
Bisher wurden üahlreicho Behandlungen dor Akne
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schlagen. Fast alle führen zu einer gewissen Besserung.
Bei der Entwicklung der Akne zeigt sich zunächst eine Auffüllung des Follikels mit dem Stoff, der den Komedo
bildet. Dieser Stoff reicht von Talgresten bis zu einem zähen keratinösen Material. Diese Inpaktionen von hornigem
Material bilden die Komedonen. Bakterienwachstum in diesen Stoffen und Bruch des Follikels führen zu verschiedenen
EntzUndungssyraptomen, wie Pusteln, Papeln, Zysten
und Knötchen.
Bei einer der bekannten Methoden zur Behandlung von Akne wird ein Schälmittel verwendet, das Exfoliation und die
Beseitigung einiger der keratinösen Pfropfen bewirkt. Eine Methode, die angewendet wird, wenn es sich um Pusteln
oder Zysten handelt, ist die Leerung durch einen Einschnitt und Ausdrücken des Inhalts. Verschiedene andere Methoden
wurden ebenfalls angewandt wie beispielsweise die Vakzinetherapie, um eine chronische Infektion zu beseitigen und
die Widerstandskraft gegen Staphylokokken zu steigern.
Eine Hormontherapie mit östrogenen kann bei weiblichen Patienten angewendet werden. Eine antibakterielle Therapie
ist zur Behandlung von schwerer Akne mit Pusteln oder Zysten versucht worden, wobei Tetrazyklln, Penicillin,
Orthromycin oder andere antibakterielle Mittel verwendet werden. In gewissen Fällen wird eine allgemeine chirurgische
Hautglättung oder -ebnung vorgenommen.
Keine der bekannten Behandlungen erwies sich als zufriedenstellend,
obwohl insbesondere die Behandlung mit Hormonen und antibakteriellen Mitteln einen gewissen Erfolg
hat.
j5o Die orale Verabreichung von großen Posen von Vitamin A
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wurde ebenfalls als vorteilhaft für die Behandlung von Akne vorgeschlagen (Straumford, J.V.: "Vitamin As Its
Effects on Acne", Northwest Med., 42; S. 219-225,
August 1945), obwohl andere Forscher zu dem Ergebnis kamen,
daß dies nicht wirkungsvoll sei (Anderson, J.A.D. et al.,
"Vitamin A in Acne Vulgaris", Brit.Med.J.,2t S. 294-296,
August 1963; Lynch, F.W. et al., "Acne Vulgaris Treated
with Vitamin A", Arch.Derm.,55: S. 355-357, März 1947 und
Mitchell, G.H. et al., "Results of Treatment of Acne
Vulgaris by Intramuscular Injections of Vitamin A", f
Arch.Derm.,64; S. 428-4Jo, Oktober 1951).
Vitamin Α-Säure wurde auch ortlich verwendet, sh. Beer
(Beer, von P., "Untersuchungen üter $±e Wirkung der
Vitamin A-Säure", Dermatologiea 124; S. 192-195, März 1962)
und Stüttgen (Stüttgen, G., Zur Lokalbehandlung von
Keratosen mit Vitamin Α-Säure", Dermatologioa, 124:
S. 65-80, Februar I962), wobei gute Resultate bei denjenigen
überaus hyperkeratenosen Erkrankungen erzielt wurden,
die auf hohe orale Dosen von Vitamin A ansprechen. Unter den von Beer und Stüttgen behandelten Patienten befanden
sich auch welche mit Akne, jedoch beschrieben die beiden ■■
Forscher keine wirksamen Resultate bezüglich dieser Er- " krankung. Weiterhin wird in der GB-PS 906 000 ein kosmetisches
Präparat, das Vitamin Α-Säure enthält, beschrieben, das zur Regulierung der Hornhautbildungen auf der menschlichen
Haut dienen soll.
Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung
P 18 o4 80I.6) ist ein Vitamin A-haltiges Mittel zur Behandlung
der Akne, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im.wesentlichen aus o,l bis 0,5 Gew.-% Vitamin A-Säure
und einem flüssigen organischen Lösungsmittel für die Säure
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besteht, das zugleich ein verhältnismäßig hohes Solvatisierungsvermögen
für die Fettstoffe hat, die durch die Talgdrüsen der Haut in den Akneläsionen und um diese herum
abgeschieden werden.
Das Mittel wird auf die von Akne befallene Hautfläche mit einer solchen Konzentration und so häufig aufgetragen, daß
eine merk-llohe Reizung verursacht und die Symtome der
Reizung aufrecht erhalten werden. Die Reizung kann an einer plötzlichen oder diffusen Rötung der Haut mit anschließendem
Schälen der Hautoberfläche beobachtet werden. Nach dem ersten Auftrag wird die Behandlung fortgesetzt,
bis der Patient sich soweit an das zunächst beobachtete Brennen oder an die Reizung angepasst hat, daß die Erscheinung
nur noch sehr schwach oder nicht wahrnehmbar ist. Die Zahl der Behandlungen wird dann gesteigert, und zwar vorzugsweise
zuerst auf zweimal pro Tag und dann auf dreimal pro Tag, um die Symptome der Reizung aufrecht zu erhalten,
wenn der Auftrag vorgenommen wird. Mit weiterer Anpassung des Patienten und Absohwächung der Symptome oder Reizung
wird die Konzentration der Vitamin A-Säure erhöht und eine einmalige Behandlung pro Tag vorgenommen, bis die Akne
geheilt ist.
Es wurde nun ein Mittel gefunden, daß sich durch eine besonders effektive Behandlung auszeichnet, bei dem die
Vitamin Α-Säure in geringen Mengen in einem flüssigen mit Wasser mischbaren, im wesentlichen öl- und fettfreien
organischen Lösungsmittel aus hydrophilen Flüssigkeiten mit hohem Solvatisierungsvermögen gelöst ist. Ein besonders
geeigneter Lösungsmittelträger besteht im wesentliehen aus einer Kombination von etwa 25 bis 75 Gew.-^
Äthylalkohol oder Isopropylalkohol, vorzugsweise der erstere,
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und der Rest im wesentlichen aus einem flüssigen Glykol mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen oder aus einem
flüssigen Glykol mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen und einem flüssigen Äthylenglykolmonomethyl- oder mono- ·
äthyläther. Wenn der Rest im wesentlichen eine Kombination von flüssigem Glykol und flüssigem Äthylenglykolmonoäther
ist, soll das erstere überwiegen, d.h. das Glykol soll in einer größeren Menge vorhanden sein, als der Äthylenglykolmonoäther.
Beispiele von geeigneten Glykolen sind flüssige PoIyäthylenglykole,
wie Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4oo, Propylenglykol und flüssige PoIypropylenglykole,
vorzugsweise Polyäthylenglykole und Propylenglykol. Beispiele für geeignete flüssige Äthylenglykoläther
sind Mono-, Di- und Triäthylenglykolmonomethyläther und Mono-, Di- und Triäthylenglykolmonoäthyläther,
vorzugsweise Mono- und Diäthylenglykolmonoäther, Kleinere Mengen anderer Stoffe, die die vorteilhaften
Eigenschaften dieser Mischung nicht verändern, können ebenfalls enthalten sein. Beispielsweise kann eine kleine
Menge von Polyäthylenglykol von einem Molekulargewicht i
von 4ooo verwendet werden, um die Mischung zu verdicken.
Ebenso kann eine kleine Menge eines Antioxydationsmittels wie butyliertes Hydroxytoluol als Stabilisator verwendet
werden.
Typische Lösungsmittelträger 3ind folgende (# = Gew.-^):
25 % Äthylenglykolmonomethyläther
25 % Äthylalkohol (95 ^)
5o % Polyäthylenglykol 4oo
5o % Polyäthylenglykol 4oo
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5 % Äthylenglykolmonomethyläther 25 % Äthylalkohol (95 %)
7o # Polyäthylenglykol 4oo
25 # Äthylenglykolmonoäthyläther 25 % Äthylalkohol (95 #)
5o % Polyäthylenglykol 4oo
25 % Diäthylenglykolmonoäthyläther 25 % Äthylalkohol (95 %)
5o % Polyäthylenglykol 4oo
5o % Äthylalkohol (95 %)
5o % Propylenglykol
5o % Äthylalkohol (95 %)
5o % Polyäthylenglykol 4oo
5o % Isopropylalkohol 5o % Polyäthylenglykol 4oo
5o % Äthylalkohol (95 %)
5o % Polypropylenglykol 4oo
Die Anwendung von Vitamin A-Säure soll in der Weise und in
solcher Konzentration erfolgen, daß eine sichtbare Reizung bewirkt wird. Die Konzentration der Vitamin Α-Säure in der
örtlich anzuwendenden Mischung liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 1 Gew.-#, bezogen auf die gesamte Mischung.
Die Vitamin A-Säiire Konzentration in den» erfindungsgemäßen
Mittel kann in den Bereich von o,o2 bis o,5 Gew.-J^, vorzugsweise
0,05 bis o,25 Gew.-#, bezogen auf die Gesamtmenge,
liegen.
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(Die in der vorliegenden Beschreibung genannte Vitamin Α-Säure ist eine Verbindung, in der die endständige
Methylengruppe von Vitamin A durch eine Carboxylgruppe ersetzt worden ist).
Das Vitamin A-haltige Mittel wird täglich angewendet, bis
der gewünschte Erfolg erreicht wird und erfordert 1 oder (möglicherweise auch ]5) Anwendungen pro Tag und ist vom
einzelnen Patienten abhängig. Normalerweise erfordert die Behandlung wenigstens einen Monat. In ihrer mildesten Form ™
(lediglich eine geringe Anzahl von Komedonen) kann die Akne
im wesentlichen innerhalb von 4 bis 6 Wochen geheilt werden. Bei schwereren Fällen kann di«s Jedoch 2 bis J5 Monate oder
mehr dauern.
Durch das Auftragen des Mittels wird eine Reizung der Haut verursacht, so daß der Patient ein Brennen oder Reizen
fühlt, das durch die Vitamin Α-Säure bewirkt wird. Die Reizung kann an einer plötzlichen oder diffusen RÖcung
mit anschließendem Schälen der Hautoberfläche beobachtet werden. Es ist wichtig, daß der Patient diese Reizung
fühlt, weil sie die zur Behandlung notwendige Konzentration λ
der Vitamin Α-Säure anzeigt. Es tritt aber nicht nur ein Schälen der Hautoberfläche auf, sondern die Komedonen
werden durch Entzündung in Pusteln verwandelt, worauf ein Ausstoßen des Pfropfens und ein Heilen der Läsionen erfolgt.
Die Vitamin Α-Säure scheint eine wesentlich verschiedene
Wirkung von den üblicherweise verwendeten Reizmitteln zu haben. Sie wirkt in zweifacher Weise: Sie verursacht ein
interzelluläres ödem des den Komedo umgebenden Epltels und
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macht dieses porös, so daß das Material im Komedo in das
Gewebe eindringen kann.
Hierdurch wird die Entzündung bewirkt, die die Komedonen
verändert. Zweitens steigert es die Geschwindigkeit der Neubildung von Epithelzellen, so daß die hornartigen
Zellen schneller nach außen wandern, wobei sie den Pfropfen mitnehmen. Dies ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt,
wo die verschiedenen Figuren die Ausstoßung des Komedos in fortschreitenden Stadien zeigen (im Entzündungsfall
und im Fall eines beschleunigten Verhornuhgsprozesses). Nicht selten erscheinen während des Anfangs der Therapie
plötzlich neue Pusteln und Papeln. Es wurde gefunden, daß diese entzündungsartigen Ausbrüche von in der Bildung begriffenen
Komedonen herrührt. Unter dem Einfluß der Vitamin Α-Säure erfolgt ein plötzliches "Aufblühen" von
Komedonen, die Wochen oder Monate träge, unauffällig und verborgen waren. Da diese Entzündungsläsionen normalerweise
ziemlich klein sind, wird angenommen, daß die Vitamin Α-Säure dieses Aufbrechen zu einem früheren Zeitpunkt
bewirkt, als es natürlicherweise auftreten würde. Nach dieser anfänglichen Phase verbessert sich die Lage.
Wenn die Behandlung beim Patienten endgültig wirksam ist, zeigt sich üblicherweise ein Anfangssymptom des Beginns
dieses Effekts etwa am Ende der dritten Woche der Behandlung. Die weitere Anwendung der Vitamin Α-Säure beugt der
Bildung von neuen Komedonen vor und verbessert die Verhältnisse. Wenn jedoch die Behandlung unterbrochen wird,
entwickeln sich erneut Komedonen, da durch die Behandlung die Menge des von der Haut abgeschiedenen Talgs oder Öls
nicht reduziert wird.
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In den Figuren sind vergrößert Hautausschnitte dargestellt. Fig. 1 zeigt einen offenen Komedo vor der Behandlung.
Fig. 2 zeigt die Entzündungsreaktion, die durch die erfindungsgemäße Behandlung bewirkt wird, wobei das Epithelgewebe
unter anschließendem Ausstoß des Komedos zerstört wird, wobei der Komedo in Kürze abgeschält sein wird.
Fig. 35 zeigt den Ausstoß des Komedos als Resultat eines
beschleunigten Verhornungsprozesses. Hornige Zellen werden in einer beschleunigten Menge produziert, so daß der
Komedo durch diesen Strom von Zellen ausgestoßen wird. "
Fig. 4 zeigt normale Talgfollikeln auf dem Gesicht. Dies sind die Stellen, in denen Komedonen gebildet werden.
Fig. 5 zeigt das Füllen dieser Follikel mit hornigem Material, ein Zwischenstadium der Komedobildung.
Das Resultat eines klinischen Tests an lojj Patienten, wobei
o,l Gew.-% Vitamin Α-Säure in einem Lösemittel von gleichen
Teilen von 95 $igem Äthylalkohol und Propylenglykol benutzt wurde, ist in "Topical Vitamin A Acid in Acne
Vulgaris", von Kligman, Fulton und Plewig in Areh.Perm.,
Band 99, April 1969, S. 469-476 beschrieben.
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Claims (1)
- - Io -Patentansprüche1. Vitamin A-haltiges Mittel zur Behandlung der Akne aus Vitamin Α-Säure und einem flüssigen organischen Lösungsmittel für die Säure, das zugleich ein verhältnismäßig hohes Solvatisierungsvermö'gen für die Fettstoffe hat, die durch die Talgdrüsen der Haut in den Akneläsionen und um diese herum abgeschieden werden, nach Patent (Patentanmeldung P 18 o4 80I.6), dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige organische Lösungsmittel etwa 25 bis 75 Gew.-% Äthyl- oder Isopropylalkohol und als Rest im wesentlichen ein flüssiges Glykol mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen oder ein flüssiges Glykol mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und einen flüssigen Äthylenglykolmonomethyl- oder monoäthyläther sowie Vitamin Α-Säure in einer Konzentration von o,o2 bis o,i?, vorzugsweise 0,05 bis o,25 Gew.-%, enthält.2. Mittel nach Anspruch 1, gekennaelehnet durch einen Gehalt von Vitamin Α-Säure von o,l Gew.-^.5. Mittel naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ein Äthylalkohol, das flüssige Glykol ein flüssiges Polyäthylenglykol und der flüssige Äthylenglykolmonoäther ein flüssiger Mono- oder Diäthylenglykolmonoäther ist.4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Alkohol ein Äthylalkohol, das flüssige Glykol ein Propylenglykol und der flüssige Äthylenglykolmonoäther ein flüssiger Mono- oder Diäthylenglykolmonoäther ist.109817/2039204B119- li -5. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel im wesentlichen aus Äthylalkohol und PoIyäthylenglyko1 zu praktisch gleichen Teilen besteht.6. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel -im wesentlichen aus Äthylalkohol und Propylenglykol zu praktisch gleichen Teilen besteht.109817/2039ftLeerseite
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