DE2155642C2 - Flüssiges oder pastenförmiges kosmetisches Mittel mit feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften - Google Patents
Flüssiges oder pastenförmiges kosmetisches Mittel mit feuchtigkeitsabweisenden EigenschaftenInfo
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Description
zur Herstellung von kosmetischen Emulsionen mit feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften.
2. Wasserhaltiges kosmetisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es die Mischung von Anspruch
1 enthält.
20
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel mit feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften und
neuen therapeutischen Eigenschaften.
Aus der Zeitschrift »Der Parfümer« Nr. 32,1935, Seite
657, ist bereits eine Hautcreme bekannt, die u. a. Triäthanolamm, Glycerin und Stearin enthält, wobei das
Triäthanolamin in Verbindung mit der Fettsäure und Wasser zu Emulsionen vom Typ öl-in-Wasser führt
(vgl. re. Sp., die Rezeptur).
Abgesehen von der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung konnte diese
Creme die erfindungsgemäße Mischung jedoch nicht nahelegen, da wie durch Vergleichsversuche festgestellt
werden konnte, die Permeabilität der erfindungsgemä-Ben Mischung weit über jener der bekannten Creme
liegt und im Gegensatz zum Vergleichspräparat keinen nachteiligen Fettfilm auf der Haut hinterläßt. Dieser
Effekt ist überraschend, da anzunehmen war, daß die erfindungsgemäße Mischung aufgrund ihrer höherkonzentrierten
Formulierung Hautreizungen und Unverträglichkeitserscheinungen zur Folge haben würde, was
nicht der Fall war. Vielmehr konnte bei hervorgerufenen Verbrennungen eine vergleichsweise deutlich
schnellere Vernarbung des Hautgewebes gegenüber dem Vergleichspräparat festgestellt werden.
Ähnliche Resultate ergaben sich bei der Untersuchung einer Handcreme (vgl. G. A. Nowak. Die
kosmetischen Präparate, Augsburg, 1969, S. 126/127), die aHein wegen ihrer unterschiedlichen Zusammensetzung
— Fettsäuren werden dabei nicht eingesetzt — und nicht aufgrund ihres hohen Wassergehaltes dem
Fachmann keine Anregung in Richtung der Erfindung geben konnte.
Das neue erfindungsgemäße Mittel kommt in Form einer Paste, einer Creme, einer Milch oder Lotion zur
Pflege der Haut zur Anwendung und dient aufgrund seiner gleichzeitig schmerzlindernden Wirkung bei
schmerzhaftem Narbenwachstum und zur Beschleunigung und zur besseren Kontrolle der Vernarbung. Diese
Wirkungen zeigen sich an zahlreichen Beispielen, wie bei Insektenstichen, Wunden und Verbrennungen,
Hautleiden, Mykosen, Fußsohlenwarzen.
Auf dem Gebiet der Schmerzstillung oder Beschleunigung der Vernarbung, wobei es sich bei letzterer auch
um kleinere Hautabschürfungen handelt, bei Frostschäden, bei verschmutzten Eiterungen noch Anwendung
von Anästhetika, Bittersäure, Behandlung mit antiseptischen, fungiziden, antibiotisch wirksamen Stoffen sowie
bei der Anwendung von !Cortison treten teilweise Behandlungsbilder am Patienten auf, deren Therapie
dem Patienten oft nicht unerhebliche Unannehmlichkeiten auferlegen. Obwohl bei der Behandlung stets die
nötigen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, so kann doch in diesen Fällen der Therapieerfolg nicht a
priori vorhergesagt werden. Es gibt daher keine noch so gezielte Behandlung ohne daß die damit verbundenen
Nachteile bei der Verheilung und Vernarbung noch so kleiner Wunden in Kauf genommen werden müssen So
erfordern Mykosen und langwierige Entzündungen das schmerzhafte Entfernen von verkrusteten VerbEjiden,
weiche den Heilungsprozeß oft erheblich hinauszögern. Beispielsweise werden bei Fußsohlenwarzen Bestrahlungen
oder chirurgische Eingriffe vorgeschlagen. Ebenso schwierig sind Infektionen zu behandeln die
durch Candida-albicans hervorgerufen wurden.
Es bestand daher die Aufgabe, diese Nachteile bei der kosmetischen und Wundbehandlung durch ein neues,
flüssiges oder pastenförmiges kosmetisches Mittel mit
feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften erfolgreich zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Mischung vorgeschlagen, die sich zusammensetzt aus:
Stearin | 15% |
Glykolmonostearat | 23% |
feuchtigkeitserzeugendem Stoff | 10% |
kolloidalem Schutzstoff | 3% |
Wachs und Öl | 49% |
Die neue erfindungsgemäße Mischung bewirkt durch ihre, manchmal wiederholte Anwendung eine Unterdrückung
des Schmerzes auf der Haut, eine schnelle Regenerierung der angegriffenen Hautstelle und übt
darüber hinaus einen ebenso günstigen Einfluß auf die gesunde Haut aus.
Klinische Beobachtungen haben gezeigt, daß bei
leichten, schmerzhaften Verbrennungen, bei welchen sich bereits wäßrige Bläschen bilden und bei
welchen normalerweise die Vernarbung ohne Behandlung mehrere Tage dauert, durch Auftragen
der erfindungsgemäßen Mischung bereits nach einer Stunde ein Abklingen der Verbrennungsfolgen
ohne Schmerzempfindung zu verzeichnen ist. Ebenso konnte nach einigen Stunden ein Verschwinden
der gesamten Rötung beobachtet werden. Die gleichen Beobachtungen konnten bei Verbrennungen durch die Sonne, im Haushalt und
Beruf gemacht werden;
auch bei schweren Verbrennungen der Schmerz nach einem Auftragen des erfindungsgemäßen
Mittels schnell gemildert und die Vernarbung sich innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne einstellte
und einer Kontrolle standhielt. Die Kontrolle ist erforderlich, da nur auf diese Weise eine normale
Wiederherstellung des Hautgewebes ohne unregelmäßige Narbenbildr.ng gewährleistet ist;
selbst bei einem wiederholten Auftreten des stechenden Wundschmerzes eine Neuauflage der erfindungsgemäßen Mischung auf die bereits vorbehandelte Hautstelle Kühlung und den Schmerz zum Verschwinden bringt;
durch spezielle Eigenschaften des erfindungsgemäßen Mittels der Juckreiz unterdrückt wird und dadurch das vorzeitige Entfernen und Abkratzen
selbst bei einem wiederholten Auftreten des stechenden Wundschmerzes eine Neuauflage der erfindungsgemäßen Mischung auf die bereits vorbehandelte Hautstelle Kühlung und den Schmerz zum Verschwinden bringt;
durch spezielle Eigenschaften des erfindungsgemäßen Mittels der Juckreiz unterdrückt wird und dadurch das vorzeitige Entfernen und Abkratzen
des Wundschorfes bis zur Beendigung der Vernarbung vermieden wird;
5. bei schweren Fällen die Sekundärerscheinungen bei der Wundheilung auf ein Mindestmaß reduziert
und die Wiederherstellung der intakten Haut, wie auch das Verhältnis zur gesunden Haut, begünstigt
wird;
6. das schnelle Unterdrücken des Wundschmerzes beim Patienten eine positive psychische Wirkung
ausübt und das Verlangen nach schmerzbetäubenden Medikamenten stark herabsetzt;
7. die chirurgischen Eingriffe mit Hautverpflanzung weitgehend ausgeschlossen werden können.
Um das Aussehen des erfindungsgemäßen Mittels zu verbessern, wird diesem das als Bakteriostatikum
bekannte 6-Acetoxy-3, 4-Dimethyldioxan aufgrund seiner günstigen physikalischen Eigenschaften beigemengt
Seine Löslichkeit in Wasser und Öl ist gleichermaßen vorteilhaft, so daß es sich besonders gut
für eine Emulsion-Wasser-in-öl eignet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischung vom Zustand einer Paste (Creme) bis zu einer Lotion
(= Milch) reichen, wird durch die Wahl der Viskosität des verwendeten Kolloids sowie bei wäßrigen Emulsionen
durch die Wahl des Verhältnisses des Wassers und der erfindungsgemäßen Mischung bestimmt. Für die
Herstellung beispielsweise einer wasserhaltigen Creme empfiehlt sich ein Verhältnis von 3,2 Teilen weichen
Wassers auf 1 Teil der Mischung. Bei den Fettsäuren fällt die Wahl auf Stearin. Als emulgierbares Mittel
bietet sich unter den zahlreichen zur Verfügung stehenden Stoffen das Monostearat des Glykols an,
obwohl die Mischung nicht auf diesen Stoff beschränkt ist. Als feuchtigkeitserzeugendes Mittel wird unter den
vielen dem Glycerin und den verschiedenen Glykolen dem Propandiol 1,2 der Vorzug gegeben. Bei den
Wachsen fällt unter allen die Wahl auf hartes Paraffin (paraffinum solidum) und Hexadekanol. Als öl werden
vor allem das Mineralöl, flüssiges Paraffinöl verwendet, während als vegetablische öle Fischöle, Trane, sowie
j ein Extrakt aus Haifischleber, sowie als pflanzliche öle
in erster Linie das Avokadoöl in Betracht kommen. Als kolloidaler Schutzstoff erfüllen die Alginate, vornehmlich
das Natriumalginat, weniger das Triäthanolamin, dessen Viskosität zwischen 10 bis 3000 Centipois
ι» beträgt, für die Creme die Viskosität 140 bis 170
Entipois, die Voraussetzung.
Herstellung einer Creme
Von 3,2 Gewichtsteilen Wasser werden 2,5 Teile Wasser und flüssiges Paraffin auf 100° C erhitzt und
getrennt davon die Fettsäure, Emulgiermittel und die Wachse auf 80° C erhitzt Anschließend werden die öle
mit dem feuchtigkeitserzeugenden Mittel vorgemischt, in die abgekühlte Fettsäuremischung eingegossen und
filtriert Die erhaltene filtrierte Grundmischung wird mit der auf 80°C abgekühlten Paraffinwassermischung
vermischt und 30 see lang gerührt. Diese Mischung wird anschließend mit den antiseptischen ölen vermengt und
auf 60°C abgekühlt. Etwa '/io dieser Mischung wird in
einer Mischung aus dem restlichen Wasseranteil und dem kolloidalen Schutzstoff vermengt und nach 1 see
noch '/ίο hinzugefügt, bevor die beiden Mischungen
vollständig gemischt werden.
Die erfindungsgemäße gebrauchsfertige Creme kann
JO sowohl bei der Behandlung leichter Hautaffektionen als auch von Patienten für die Behandlung von Wunden und
deren Vernarbung eingesetzt werden. Gleichermaßen bietet es eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung von
Hauterkrankungen, wie Mykosen, lokalen Viruserkrankungen, wie Fußsohlenwarzen und von echten Fällen
von »Candida-Albicans«.
Claims (1)
1. Mischung auf Basis von Stearin, feuchtigkeitserztugendem
Stoff und ölen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusammengesetzt ist aus
Stearin 15%
Glykolmonostearat 23%
feuchtigkeitserzeugendem Stoff 10%
kolloidalem Schutzstoff 3%
Wachs und öl 49%
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE2155642A1 DE2155642A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2155642C2 true DE2155642C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=9063956
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712155642 Expired DE2155642C2 (de) | 1970-11-09 | 1971-11-09 | Flüssiges oder pastenförmiges kosmetisches Mittel mit feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften |
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1970
- 1970-11-09 FR FR7040221A patent/FR2112147B1/fr not_active Expired
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- 1971-11-09 DE DE19712155642 patent/DE2155642C2/de not_active Expired
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