DE2155642A1 - Mittel aus einer kosmetischen, feuchtigkeitsabweisenden und therapeutischen Emulsion - Google Patents
Mittel aus einer kosmetischen, feuchtigkeitsabweisenden und therapeutischen EmulsionInfo
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Description
DipL-Phys. H. BASTEN München ,den 8.11.1971
München 80
Meine Akte: P 1057
Anmelder: WENMAEKERS Paul Edmond Georges 23,rue du General Chanzy
Nogent sur Marne,Frankr.,und WENMAEKERS Michel Edmond Jacques
Cap Naio
Cassis, Frankreich
Cassis, Frankreich
" Mittel aus einer kosmetischen, feuchtigkeitsabweisenden und therapeutischen Emulsion "
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel aus einer kosmetischen und feuchtigkeitsabweisenden Emulsion mit
neuen therapeutischen Eigenschaften. Die Beifügung eines antiseptischen und/oder eines bakteriziden und/oder eines
gegen Pilze bakteriziden und/oder eines bakterienhemmenden Mittels und/oder eines Antibiotikums und/oder eines Kortisonmittels
kann oder können in gewissen Fällen über die speziell erwartete Wirkung hinaus der Mischung neue, zusammenwirkende
Effekte verleihen. Diese verschiedenen Beifügungen können einzeln oder zu mehreren beigegeben werden.
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Das Mittel kann in Form einer Paste, einer Creme, einer Milch oder Lotion der Pflege der Haut mit schmerzstillender
Wirkung, mit Beschleunigung und Kontrolle der Vernarbung dienen.
Diese Wirkungen zeigen sich an zahllosen Beispielen, wie bei Insektenstichen, Wunden und Verbrennungen etc.; bei
einigen Hautleiden: Mycosen, Fußsohlenwarzen.
Auf dem Gebiet der Schmerzstillung oder der Beschleunigung der Vernarbung, bei Prost, bei einfach oder kalkartig verschmutzten
Eiterungen, bei Anwendung von Anästhesiemittein, Bittersäure, Vorbehandlungen mit antiseptischen, pilzbekämpfenden,
antibiotischen und kortisonhaltigen Stoffen stellen sich teilweise Wirkungen ein, die in der Anwendung Schwierigkeiten
und/oder Unannehmlichkeiten für den Patienten bereiten. Im Gegensatz zu dem neuen Mittel kann bei keinem
vorher bestimmt werden wie vorteilhaft und exakt es sich auswirkt. Gleichermaßen ist keines einfacher in der Anwendung,
keines ergibt die Zuverlässigkeit einer Heilung ohne Komplikation, ohne unregelmäßige Vernarbung. Bei den Mycosen,
oftmals langwierige Entzündungen durch Abkratzen, zeigen die vorgeschlagenen Behandlungen ungenügende Wirkungen,
können schmerzhaft sein, sind durch den Schmerz störend, oftmals schmierig und klebrig. Bei Fußsohlenwarzen werden
Bestrahlungen oder chirurgische Eingriffe vorgeschlagen. Infektionen durch Candida-albicans sind bekanntlich schwierig
zu behandeln.
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Das erfinderische Mittel erzielt durch seine, manchmal wiederholte. Anwendung eine Unterdrückung des Schmerzes,
eine schnelle Erholung der angegriffenen Haut, mit einer ebenso günstigen Wirkung auf die gesunde, den behandelten
Stellen benachbarte Haut.
Klinische Beobachtungen haben gezeigt:
Klinische Beobachtungen haben gezeigt:
1) Dass leichtere, schmerzhafte Verbrennungen, bei welchen
sich wässrige Blasen bilden, und bei denen die Vernarbung mehrere Tage benötigt, Arbeitsunfähigkeit zur Folge
haben können; diese Verbrennungen, die durch Auftragen des Mittels behandelt wurden, zeigen regelmässig ihr
Verschwinden in der darauffolgenden Stunde ohne dass Schmerzen auftreten, oder deren Verschwinden, falls das
Auftragen des Mittels verspätet erfolgte. Gleichermassen ist nach einigen Stunden die gesamte Rötung verschwunden.
Ebenso verhält es sich bei Verbrennungen durch die Sonne, im Haushalt oder im Beruf.
2) Dass bei schweren Verbrennungen der Schmerz nach Auftragen des Mittels ebenfalls gemildert und die Vernarbung
beschleunigt wird, und diese unter Kontrolle ist. Diese Kontrolle gewährleistet eine normale Widerherstellung
der Haut ohne unregelmässige Vernarbung.
3) Dass bei einem Wiederauftreten des stechenden Schmerzes eine Neuauftragung des Mittels auf die vorbehandelte
Hautstelle Kühlung bringt und den Schmerz verschwinden lässt.
4) Dass durch die Eigenschaften des Mittels der Juckreiz unterdrückt wird und dadurch das Abkratzen des Schorfes
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bis zur Beendigung der Vernarbung vermieden wird.
5) Dass bei sehr schweren Fällen die Sekundärerscheirmngen
bei der Haut auf ein Mindestmaß reduziert, und die schnelle Wiederherstellung begünstigt wird, wie auch
das Verhältnis zu der gesunden Haut.
6) Dass die schnelle unterdrückung des Schmerzes eine große
psychische Wirkung auf den Patienten ausübt, ohne die Zuflucht zu schmerzbetäubenden Mittel nehmen zu müssen.
P 7) Dass die Vermeidung der unregelmässigen Krankheitsentwicklungen
ästhetische chirurgische Eingriffe und Hautverpflanzungen weitgehend ausschließt.
Die Beifügung eines pilzvernichtenden Antiseptikums sichert die Haltbarkeit des Mittels. Unter diesen wird dem Hexachlorophen
der Vorzug gegeben. Die stoffliche Konzentration kann schwanken zwischen o,l - 2%, bevorzugt wird sie 1,5%
betragen. Seitdem zahlreiche Mycosen ausgewaschen werden wird mantunlichst mit Tricophyton versetzen, im Sport befe
kannt unter dem Namen "atletic foot". Die Fußsohlenwarzen als ursprüngliche Viruserkrankung fallen nach einigen Behandlungstagen
mit dem Mittel ab.Um das Aussehen des aufgetragenen Mittels ansehnlicher zu erhalten kann ein bakteriostatisches
Mittel beigemengt werden.
Das 6-Acetoxy-3,4-Dimethyldioxan ( C8H14O4 ) ist bekannt
für seine günstigen physikalischen Eigenschaften. Seine Löslichkeit in Wasser und in öl ist besonders vorteilhaft für
eine Emulsion Wasser in öl. Es ist verdünnt in B (siehe Aufbereitung-weiter unten) im Verhältnis o,ol% bis 1% der
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Substanzen; dem Verhältnis 0,08% wird der Vorzug gegeben.
Die Zusammensetzung des erfinderischen Mittels beträgt: Fettsäure 5 bis 2o%,bevorzugt 15%
emulsierbare Bestandteile 1 bis 3o%f " 23%
feuchtigkeitserzgd. " 2 bis 4o% " lo%
kollodiale Schutzstoffe o,l bis 5% " 3% Wachse und öle ο bis 60% " 49%.
Die Herstellung eines Produktes, vom Zustand einer Paste (Creme) bis zu dem einer Lotion (Milch) reichend, wird
durch die Wahl des Verhältnisses des Wassers und/oder durch die Wahl der Viscosität der Kolloide bestimmt. Für
die Herstellung der Creme ergibt sich das Verhältnis 3,2
Teile weiches Wasser auf 1 Teil der Substanz. Bei den Fettsäuren
fällt die Wahl auf Stearin; als Grundstoff dient das Triethanolamin oder das Isopropanolamin gleichermaßen; das
zweitere macht das Produkt steifer, die Zügabemenge muß so
variiert werden, dass die Emulsion einen pH-Wert von 6,2 erhält, dieser Wert ist für die Gesundheit der Haut am zuträglichsten;
als emulsierbare Substanz wird unter den zahlreich angebotenen Produkten das Monostearat des Glykols gewählt.
Als Feuchtigkeitserzeuger wird unter dem Glycerin
und den verschiedenen Glycolen dent Propanediol 1,2 der Vorzug gegeben; als Wachs fällt unter allen die Wahl auf hartes
Paraffin und Hexädekanol; als öle:a) als Mineral wird
flüssiges Paraffin gewählt, b) als Fischöl, Tran, fällt die
Wahl auf einen Extrakt aus Haifischleber, c) als pflanzliches
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öl wird das öl aus Avocados bevorzugt; als kolloidale
Schutzstoffe ist das Alginate des Na oder weniger des
Triethanolamine unter den möglichen Kolloiden bestimmt Worden» dessen Viscosität zwischen Io bis 3ooo Centipoise
für die Creme zwischen 14o bis 17o Centipoise schwankt.
Aufbereitung:
A) 2,5 Teile Wasser und flüssiges Paraffin werden bis auf
loo Grad erhitzt;
B) um eine Eindickung zu erzielen wird das Kolloid in den
Wasserrest eingerührt;
C) das Hexachlorophen wird in der feuchtigkeitserzeugenden
Substanz zerwaschen;
D) die Fettsäure, die emulsierbare Substanz und die Wachse
werden auf 8o Grad erhitzt;
E) die öle und C) werden in D) eingegossen und filtriert.
Die Grundsubstanz wird in A), das auf 8o Grad zurückgebracht
wurde, eingegossen und 3o see.gemischt.
F) Diese Mischung wird schnell in E) eingegossen und stark
gemischt. Unter gleichmässigem Mischen bis auf 6o Grad
gedeckt abkühlen lassen. Etwa l/lo von F) wird eingeschüttet
und gemischt in B), nach einer Sekunde wird l/lo hinzugefügt und gemischt. Das Ganze kann daraufhin
zusammengeschüttet und nach Bedarf gemischt werden.
Erfindtangsgemäß kann das Mittel wie ein Medikament in Krankenhäusern
und in der Patientenrezeptur angewandt werden, sowohl bei der Behandlung von Patienten mit Verbrennungen,
Operierten und von Unfallverletzten, für die Behandlung
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von Wunden und deren Vernarbung, sowie zur Schmerzstillung. Gleichermassen kann es Verwendung finden für die Behandlung
von Hauterkrankungen, wie Mycosen, von bestimmtem Virusbefall,
wie den Fußsohlenwarzen, und von echten Fällen der "Candida-Albicans.11
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Claims (4)
1. Mittel aus feuchtigkeitsabweisender Emulsion für die Anwendung in der Kosmetik dadurch gekennzeichnet, dass
es aus 5 bis 2o% Fettsäure, 1 bis 3o% emulsierbaren Substanzen, aus 2 bis 4o% Feuchtigkeitserzeuger, aus
o,l bis 5% kolloidalen Schutzstoffen und aus ο bis 6o% Wachsen und ölen besteht, wobei ein ständiger pH-Wert
von 6,2 eingehalten wird.
2. Mittel aus feuchtigkeitsabweisender Emulsion für die Anwendung in der Kosmetik nach Anspr.l dadurch gekennzeichnet,
dass die Fettsäure ein Stearin ist, die Grundsubstanz ein Triethanolamin, um den pH-Wert auf
etwa 6,2 zu halten ein Isopropanolamin, der kolloidale Schutzstoff ein Alginat des Sodiums oder des Triethanolamins,
die Wachse Hartparaffine des Hexadekanols, die Öle flüssige Paraffine, ein öl aus Avocados, ein öl
des Haifisches sind.
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.-Vw-- ORIGINAL INSPECTED
.-Vw-- ORIGINAL INSPECTED
3. Mittel aus feuchtigkeitsabweisender Emulsion für die Anwendung in der Kosmetik nach Anspr.l dadurch gekennzeichnet,
dass es sich zusammensetzt aus:
Fettsäure: 15%
emulsierbare Substanz: 23% feuchtigkextserzeugende Substanz: lo% kolloidale Schutzstoffe: 3% Wachs und öl: 49%
emulsierbare Substanz: 23% feuchtigkextserzeugende Substanz: lo% kolloidale Schutzstoffe: 3% Wachs und öl: 49%
4. Mittel aus feuchtigkeitsabweisender Emulsion für die Anwendung in der Kosmetik nach Anspr.l dadurch gekennzeichnet,
dass man dem Mittel ein Antiseptikum, ein bakterizides, ein pilzvernichtendes Mittel, ein
Antibiotikum und ein Kortison zusetzt.
209821/1062 ORfGiNAL INSPECTED
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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-
1970
- 1970-11-09 FR FR7040221A patent/FR2112147B1/fr not_active Expired
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Nowak, G.A.: Die Kosmetischen Präparate, 1969, S. 126/127 * |
Z: Der Parfümeur, Nr. 32, 1935, S. 657 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA966425A (en) | 1975-04-22 |
DE2155642C2 (de) | 1983-10-20 |
GB1329326A (en) | 1973-09-05 |
BE774191A (fr) | 1972-02-14 |
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FR2112147A1 (de) | 1972-06-16 |
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