DE1492125A1 - Gelfoermige kosmetische Zubereitung - Google Patents
Gelfoermige kosmetische ZubereitungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HlUBi-ESTRASSE ZO
Aktenzeichens P 14 92 125.6
Feue Unterlagen
Feue Unterlagen
Anwaltsakten-Nr.z 15 580
SHISEIDO CO. LTD., T ο k y o, Japan
"Gelförmige kosmetische Zubereitung"
to Die Erfindung betrifft eine gelförmige, koeeetieche Zu
co bereitung auf der Grundlage von organischen Hydroxyver
££ bindungen, öligen Substanzen und Wasser.
Neue Unterlagen (Art.7HAbe.2Nr.lSatz3desÄnderunQ»g3e.v.4.9.J*67)
(Ml 1) ·5 1« 20 81 Tatooromm·. PATENTEUIE MOndMn BaRk1 Baywlidi· Veraliubank ΜΟηΛ.η 453100 PatüdMcki AMndMa «53 43
- 2- H92125
Als Materialien für die Herstellung sogenannter geleeartiger Toilettartikel sind bisher im allgemeinen Cellulosederivate, wie Hatriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, usw., pflanzengummiartige Naturharze, wie
TragacaHth-Gummi, Gummi arabicum usw. und synthetische
Kunstharze angewandt worden.
Sowohl die Hersteller als auch die Benutzer Bind sich jedoch der Tatsache bewußt, daß Toilettartikel, in denen
sogenannte Geleegrundlagen angewandt werden, die aus den oben angegebenen Materialien hergestellt worden sind,
nicht nur keine TTansparenz, Plastizität und Stabilität
besitzen, sondern auch bei der Anwendung eine Reihe verschiedener Nachteile zeigen.
Es wurde nun gefunden, daß man die vorerwähnten Machteile vermeldet, wenn man Zubereitungen anwendet, die aus
a) 10-40 Gew.-5ε eines gelbildenden Polyalkylenglykoläthers,
b) 5-50 Gew.-9ε einer öligen Substanz und
o) Rest auf 100 Gew.-96 Wasser
bestehen.' Man erhält auf diese Welse gelförmige, kosmetische Zubereitungen, die innerhalb eine· weiten Bereiches
der Zusammensetzung der einseinen Komponenten gute Stabilität zeigen.
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Als Polyalkylenglykoläther werden z.B. Polypropylenglykol-Polyäthylenglykol-Cetylalkoholäther,
Polyäthylenglykoläther höherer Alkohole, Polyäthylenglykol-Alkylaryläther
usw. und als ölartige Substanzen kohlenwasserstoff artige flüssige Paraffine, Pflanzenöle wie Rizinusöl,
Ester wie Oleyloleat usw. Yerwendet. Unter Terwendung von Japanwachs, Rizinusöl oder Vaseline als Hauptbestandteile
wurden bekannte gelartige Haarpflegemittel in Pomade-Form hergestellt» Es handelt eich hierbei jedoch um eine ölartige
Substanz, die dahingehend Fachteile besitzt, daß sich dieselbe nur schwer nach dem Kämmen von den Händen
und dem Kamm abwaschen läßt, und die ferner leicht durch Staub verschmutzt wird, wobei gleichseitig damit in Berührung
kommende andere Gegenstände verschmutzt werden.
Zur Heretellung einer löslichen gelförmigen Zubereitung
war es bisher zweckmäßig, natürliche oder synthetische Harze, wie Cellulosederivate, z.B. Carboxymethylcellulose
und Methylcelluloee, pflanzengummiartige Substanzen, wie Tragaoanth-Gummi und Gummi arabicum usw. anzuwenden. Die
unter Verwendung dieser Substanzen als Rohmaterialien hergestellten Toilettenartikel besitzen ;jedooh, genau wie die
bisher hergestellten einschlägigen Toilettenartikel, unzureichende
Transparenz, Plastizität und Stabilität, so daß dieselben, da sie das Haar steif und glänzend machen,
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sowie nach dem Auftragen auf das Haar ein undurchsichtiges Pulver ausbilden, rom Markt nur schlecht aufgenommen werden.
Erfindungsgemäß werden auch diese Nachteile überwunden.
Wenn jedoch eine fumbildende Adhäsivsubstanz, wie Polyvinylpyrrolidon
als Frisiermittel zusammen mit rerschiedenen anderen bekannten medizinischen Mitteln, wie z.B.
Mittel gegen Kopfjucken, Schinnenbildung usw. den erfindungsgemäSen
Zubereitungen zugesetzt wird, erhält man gute Haarpflegemittel.
Wenn Detergentien, wie das Natrium- oder Triäthanolaminsalz
des Laurysulfates, Natrium- oder Triäthanolaelnsalz
des Polyoxyäthylenlaurylsulfates, Natriumpolyoxyäthylen-Alkylbenzolsulfonat
usw. zugesetzt werden, erhält man hervorragende Präparate für die Gesiehtswäsehe. Da diese Präparate
ziemlich große Mengen an ölartigem Bestandteil enthalten, wird eine übermäßige Fettentfernung durch die
Reinigungsmittel rerhindert, so daß die Haut gesäubert wird, wobei jedoch eine geeignete ölmenge zurückbleibt. Man erhält
somit einen Schutz der Haut gegen ein Rauhwerden derselben.
Wenn weiterhin der erfindungegeeäßen Zubereitung Nikotin-
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BAO
"J-
säureamid, das Salz der Pantothensäure, die Vitamine A, B,
D, E usw. als Vitaminbestandteile, Diäthylstilböstrol, Testosteron als Hormonmittel, Azulen als antiallergisches
Mittel, Butylhydroxyanisol als Antioxydanz, Cyetin als
Aminosäure, Phenol als keimabtötendes Mittel, Wasserstoffperoxyd
als Bleichmittel, Glycerin sowie Lanolin-Abkömmlinge als Weichmaoher, zugesetzt werden, erhält man ein
Mittel für die behandlung der Gesichtshaut oder Gesichtspackung.
Aus den obigen erfindungsgemäßen Substanzen hergestellte
Gesichtspackungen sind transparent, sehr plastisch und liegen in Form eines harten Gelees vor. Dieselben stellen
einen wesentlichen Portschritt auf dem einschlägigen Gebiet dar. Aufgrund der Tatsache, daß die Zubereitung ölige
Substanzen und Wasser als Grundbestandteile enthält, können
leicht eine Vielzahl von weiteren Substanzen beigemischt werden, so daß die Zubereitung sehr gut für Gesichtepachungen
geeignet ist. Aufgrund der Viskosität der Grundbestandteile besitzt diese Gesichtspackung ebenfalls eine
adstringierende und gleiohz*itig infolge des Gehaltes an
ölartiger Komponente eine gute weichmachende Hautwirkung. Aufgrund der Verträglichkeit der Zubereitung und der Wirkung
der enthaltenen Polyalkylenglykoläther vermag das Präparat nicht nur die Oberfläche der Haut, sondern auch
- 6 909836/U78'
_6—
die tiefen inneren Teile der !iatitroren zu reinigen, wobei
gleichzeitig nach Abschluß der GesiehtsbeHandlung die überschüssigen
Substanzen weggewaschen werden. Wenn das Präparat als Gesichtspackung angewandt wird, kann dasselbe in
jeder gewünschten Dicke aufgetragen 'verden, wobei man hierdurch die angestrebte Hauternährung einregulieren kann.
Es läßt sich damit eine wirksame Aufnahme der Hautnahrungsmittel erzielen.
Die Erfinding wird im folgenden durch Beispiele erläutert.
Die Teile sind lewichtsteile.
1.) Olivenöl 10 Teile Polypropylenglykol-Polyäthylenglykol-Cetyl-
alkoholäther 30 Teile
Diese Substanzen werden miteinander etwa 10 Minuten
lang bei einer Temperatur von 80 - 900C gerührt und
gelöst.
2.) Wasser 48,5 Teile
Polyäthylenglykol 10 Teile
Polyvinylpyrrolidon 1 Teil
Brilliantblau P.CP. q.s.
Lavendel 0,5 Teile
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Diese Substanzen werden miteinander etwa 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 80 - 9O0C verrührt und gelöst
und sodann die Substanzen nach 1.) zugegeben. Oas Gemisch
wird wiederum etwa 10 Minuten lang bei 80 - 9O0C gerührt,
und nachdem die Luft vermittels Evakuieren auf 10 - 20 mm Hg entfernt worden ist, wird in Gefäße eingegossen, die schnell
abgekühlt werden, indem dieselben etwa 30 Minuten lang in einen bei einer Temperatur von O0C gehaltenen Kühltank
eingeführt werden.
Beispiel 2
Reinigungsgelee
Reinigungsgelee
1.) Olivenöl 10 Teile
Polypropylenglykol-Cetylalkoholäther 30 Teile Diese Substanzen werden vereinigt und etwa
10 Minuten lang bei einer Temperatur von 80 - 900C gerührt und gelöst.
2.) Wasser 0,5 Teile
Jlyoerin 10 Teile
Triäthanolaminsalz des Polyoxyäthylen-
lauryleulfatee (7Of. Wasser enthaltend) 40 Teile
Brilliantblau P.C.P. q#8.
Lavendel 0,5 Teile
Biese Substanzen werden sodann etwa 10 Minuten lang bei
- 8 909836/U78
80 - 900C gerührt und gelöst. Die Lösung wird sodann zu
den Substanzen nach 1.) zugegeben und das Gemisch wiederum etwa 10 Minuten bei einer Temperatur von 80 - 900C gerührt.
Das Gemisch wird auf einen Druck von 10 - 20 mm Hg evakuiert und in Gefäße eingegossen, die schnell dadurch abgekühlt
werden, daß dieselben in einen bei einer Temperatur von O0C gehaltenen Kühltank eingeführt werden.
1.) Olivenöl 10 Teile
Polypropylenglykol-Polyäthylenglykol-Cetylalkoholäther 30 Teile
Vitamin F 1 Teil
Butylhydroxyanisol 0,01 Teile
Diese Substanzen werden etwa 10 Minuten bei einet Temperatur von 80 - 900C miteinander verrührt und gelöet.
2.) Wasser 48,5 Teile
Glycerin 10 Teile
Vitamin C 0,1 Teil
Cystin 0,05 Teile
Vitamin B6 0,01 Teile
Jasmin 0,5 Teile
Diese Substanzen werden vereinigt und etwa 10 Minuten lang
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BAD ORIG'NAL
U92125
bei einer Temperatur von 80 - 900C unter Lösen gerührt
und sodann zu der Substanz nach 1.) zugegeben. Das Gemisch
wird wiederum etwa 10 Minuten bei einer Temperatur von 80 - 9O0C gerührt, und nach dem Entfernen der Luft mittels
Evakuieren auf einen Druck von 10 - 20 mm Hg wird in Gefäße eingegossen, die sohneil nach dem Pullen vermittels
Einführen derselben in einen bei einer Temperatur von O0C
gehaltenen Kühltank abgekühlt werden.
Verschiedene unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitungen hergestellte Toilettartikel besitzen in Wasser
ausgezeichnete Löslichkeit und Transparenz, zeigen eine eingehend disperse Grundstruktur und sind sehr plastisch,
so daß die Präparate leicht "zerteilt" und "aufgenommen" werden können. Ferner zeigen sie eine ausgezeichnete Ausbreitungs-
und Haftfähigkeit. All' dies sind Anforderungen,
die man an gute Toilettartikel stellen muß. Weiterhin ist
die Struktur-Viskosität der Zubereitung niedrig bei guter Stabilität, wohingegen sie in Theologischer Hinsicht die
Eigenschaften eines Geleees zeigen, was in den bisher bekannten Präparaten noch nicht erreicht werden konnte. Da
die Zubereitung weiterhin ölartige und wässrige Anteile aufweist, vermag dieselbe gleichzeitig zwei oder mehr beigemischte
Substanzen mit entgegengesetzten Lölslichkeitseigenechaften
in Ol und Wasser aufzunehmen· So. lassen sich
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- 1ο -
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z.B. öllösliche Vitamine, Hormone, antiallergische Mittel, Antioxydantien ubw. und wasserlösliche Aminosäuren, germicide
Mittel, Bleichmittel, Hauterweichungsmittel usw. unter Ausbildung eines transparenten Produktes auflösen. Es lassen
sich auch synergistische Wirkungen mit den verschiedenen beigemischten Substanzen erzielen. Es können weiterhin ver-Bchiedene
Toilettartikel hergestellt werden, die Eigenschaften aufweisen, wie sie bisher in den eraulgierten oder
festen Toilettartikeln noch nicht erreicht werden konnten.
Wie weiter oben erwähnt, besitzen die erfindungsgemäßen Toilettartikel eine spezielle Geleeform mit Eigenschaften,
die zwischen denjenigen flüssiger und fester Substanzen liegen, oder was man ale die Eigenschaften sowohl flüssiger
als auch fester Substanzen vereinigt nennen kann und somit besitzen derartige Produkte einen außerordentlich hohen
Verkaufswert. Dieselben lassen sich leicht anwenden, lassen sich nicht verschütten, zeigen keine Rißbildung und sind
sehr wirtschaftlich, da selbst kleine Mengen derartiger Toilettartikel ausgeprägte Wirksamkeit zeigen. Bei dem
Auftragen auf das Gesicht usw. kann das Präparat in jeder beliebigen Dicke aufgetragen werden und insbesondere bei
der Anwendung in Form von Gesichtspackungen, kann das Präparat dick oder dünn wahlweise aufgebracht werden, so daß
man hierdurch eine genaue Einregelung der angestrebten
909836/U7 8 * " ;
U9212.5
Hauternährung erzielt. Da das Präparat auch längere Zeit auf der Haut verbleiben kann, ist eine wirksame Aufnahme
durch die Haut sichergestellt.
Im Gegensatz zu Toilettartikeln wie Lippenstift und öliger Pomade, die unter Verwendung eines sogenannten Wachses,
das einen über Raumtemperatur liegenden Schmelzpunkt aufweist, verfestigt werden, besitzen die mit den erfindungB«
gemäßen Zubereitungen hergestellten Präparate den Vorteil, daß kein schnelles Abkühlen bei dem Abfüllverfahren notwendig
ist, sondern daß sie durch direktes Eingießen in Behälter in einfacher Weise abgefüllt werden können, was zu
einer wesentlichen Vereinfachung des Herstellungsverfahrens führt.
- 12 -909836/1478 ßAD
Claims (1)
1. GeIförmige kosmetische Zubereitung auf der Grundlage
Ton organischen Hydroxyverbindungen, öligen Substanzen und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
a) 10-40 Gew,-$ eines gelbildenden Polyalkylenglykoläthers,
b) 5-50 Gew,-$ einer öligen Substanz und
c) Rest auf 100 Gewe-$ Wasser
besteht.
2β Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als gelbildende Polyalkylenglykoläther solche τοη Polyäthylenglykol-, Polypropylenglykol-Mischpolymerisaten
verwendet werden.
BAD ORIGINAL
909836/U78
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3330162 | 1962-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492125A1 true DE1492125A1 (de) | 1969-09-04 |
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ID=12382710
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH405609A (de) |
DE (1) | DE1492125A1 (de) |
GB (1) | GB1042499A (de) |
Cited By (3)
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EP0650718A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-05-03 | Wella Aktiengesellschaft | Oxidationshaarfärbemittel aus einer cremeförmigen Farbstoffträgermasse und einer ein Polymer und ein Oxidationsmittel enthaltenden Zubereitungen sowie Verfahren zum oxidativen Färben von Haaren |
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US6238678B1 (en) | 1995-11-06 | 2001-05-29 | The Procter & Gamble Company | Methods of regulating skin appearance with vitamin B3 compound |
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1963
- 1963-07-23 DE DE19631492125 patent/DE1492125A1/de active Pending
- 1963-07-30 GB GB3019463A patent/GB1042499A/en not_active Expired
- 1963-07-31 CH CH952063A patent/CH405609A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH405609A (fr) | 1966-01-15 |
GB1042499A (en) | 1966-09-14 |
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