DE4032311A1 - Rasiergel - Google Patents

Rasiergel

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DE4032311A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rasiergel und im besonderen ein Rasiergel welches während des gesamten Rasiervorganges im Gelzu­ stand bleibt.
Es sind bereits Rasierschäume, -crems und nachschäumende Gele bekannt. Solche Rasierprodukte weisen üblicherweise eine Seifen­ basis auf und werden zusammen mit einem Rasierer verwendet um bei Männern und bei Frauen Haare von der Hautoberfläche zu entfernen. Rasierschäume und -crems sind opak. Bislang übliche Rasiergele sind zuerst transparent, werden jedoch bei der Anwendung auf der Haut schaumig und opak.
Die derzeit erhältlichen Rasierprodukte sind aus mehreren Gründen nicht besonders befriedigend. Ein Nachteil ist, daß die meisten Rasierprodukte und auch der Schutz den sie bewirken, nach ein- oder zweimaligen Überstreichen mit der Rasierklinge von der Haut entfernt werden, wodurch die Haut ungeschützt vor der Klinge in jedem folgenden Rasierstrich vorliegt. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Konsistenz des Rasierproduktes und die fehlende Gleit- bzw. Schmierwirkung eine Reibung zwischen dem Rasierer und der Haut bewirkt, wodurch die Haut um die Haarpore herum an- bzw. hochgehoben wird, was wiederum eine möglichst tiefe Rasur ver­ hindert und was die Ursache für Schnitte und Reizungen ist, wie sie typischerweise auftreten. Ein weiterer Nachteil ist die dünne Konsistenz der Rasierprodukte, die bewirkt, daß das Haar nicht für eine maximale Entfernung festgehalten wird, welches ein signifikantes Problem bei Frauen ist, die typischerweise ein weicheres Haar haben. Ein weiterer Nachteil ist, daß es dem Anwender nicht möglich ist durch den opaken Schaum, Creme oder dem nachschäumenden Gel die Haut und das Haar zu sehen sowie irgendwelche Schnitte, Kratzer, Hautkrankheiten und ähnliches, die er von der Rasur ausnehmen möchte. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Seifenbasis in Rasierprodukten die Haut reizen kann. Darüberhinaus ist es auch ein Nachteil, daß jedes Rasierprodukt das auf der Haut nach der Rasur verbleibt, davon abgewaschen oder weggewischt werden muß und nicht direkt in die Haut eingerieben werden kann, um die Haut zusätzlich zu befeuch­ ten.
Es ist daher wünschenswert ein Rasierprodukt bereitzustellen, das auch noch nach ein oder mehreren Anwendungen des Rasierers auf der Haut verbleibt und welches eine sanftere und glattere Rasur bewirkt und das Kratzer, Schnitte und Hautreizungen verhindert, das dazu noch transparent ist und keine Seife enthält und das nach der Rasur in die Haut eingerieben werden kann und das keine Seifenrückstände im Waschbecken oder der Badewanne zurückläßt, wenn es weggewaschen wird.
Erfindungsgemäß wird daher ein Rasiergel bereitgestellt, das im gelartigen Zustand verbleibt und das bei der Anwendung auf der Haut nicht schaumig wird. Das Gel umfaßt einen Gelzwischenstoff oder Gelintermediat, der bei der Anwendung auf der Haut im Gelzustand verbleibt und einen kosmetisch verträglichen Carrier oder Trägerstoff. Das Rasiergel kann darüberhinaus ein Schmier- oder Gleitmittel, ein Befeuchtungsmittel, ein Emolliens, ein Konservierungsmittel, einen Stabilisator, ein Färbemittel und/oder einen Duftstoff enthalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Rasiergeles, welches bei Anwendung auf der Haut im Gelzustand verbleibt. Dabei wird eine saure Verbindung, die durch Zugabe einer geeigneten Base zum intermediären Gel oder Gelzwischenstoff neutralisiert werden kann in stark gerührtem kalten Wasser gelöst. Ein kosmetisch geeigneter Trägerstoff wird zu der Lösung gegeben ggfs. zusammen mit einem Befeuchtungsmittel, einem Emolliens, einem Konservierungsmittel oder einem Stabilisator. Zu dieser Mischung wird dann bei Raumtemperatur eine geeignete Base unter langsamen Rühren zugesetzt und so ein Gel erhalten. Zu diesem Gel wird dann ein Gleitmittel und/oder ein beliebiger Farb- oder Duftstoff zugesetzt.
Die Erfindung hat daher zum Ziel ein verbessertes Rasiergel bereitzustellen. Sie hat außerdem zum Ziel ein Rasiergel bereit­ zustellen, welches bei der Anwendung bzw. beim Auftragen auf der Haut im Gelzustand bleibt. Die Erfindung hat auch die Bereit­ stellung eines Rasiergels zum Ziel, welches nach einem oder mehreren Rasierstrichen auf der Haut verbleibt und diese somit bei mehrfacher Rasur, d. h. beim mehrfachen Überstreichen mit dem Rasierer schützt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Be­ reitstellung eines Rasiergeles, welches bei der Anwendung bzw. heim Auftragen auf der Haut seine hohe Viskosität beibehält und damit eine glattere Rasur bei weniger oder bei gar keinen Schnitten oder Kratzern in die Haut ermöglicht. Ein Ziel der Erfindung ist auch die Bereitstellung eines Rasiergels, welches ein spezifisches Gleitmittel enthält um das Zerren des Rasierers zu vermindern bzw. vollständig zu vermeiden, wodurch die glattest mögliche Rasur bei gleichzeitiger Verringerung bzw. Vermeidung von Schnitten und Hautirritationen ermöglicht wird. Ein Ziel der Erfindung ist auch die Bereitstellung eines Rasiergeles, das eine glatte Rasur ermöglicht, wodurch die Häufigkeit des Rasierens verringert wird und wodurch die Rasierzeit dadurch verkürzt wird, daß die Anzahl der für eine zufriedenstellende Rasur notwendigen Rasierstriche verringert wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Rasiergeles, das zur maximalen Entfernung das Haar aufrecht und fester hält, als Gele auf Seifenbasis. Die Erfindung hat auch die Bereitstellung eines Rasiergeles zum Ziel, das weniger hautreizend ist als Rasierpro­ dukte auf Seifenbasis. Schließlich hat die Erfindung auch die Bereitstellung eines Rasiergeles mit befeuchtenden und heilenden Eigenschaften bei einer erhöhten Schmierwirkung und erhöhtem Gleiten des Rasierers zum Ziel. Die Erfindung hat auch ein Rasiergel zum Ziel, das nach dem Rasiervorgang in die Haut eingerieben werden kann und so die Haut zusätzlich befeuchtet. Die Erfindung hat auch zum Ziel ein Rasiergel bereitzustellen, welches nach dem Auftragen auf die Haut durchsichtig bleibt. Außerdem hat die Erfindung zum Ziel ein Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen verbesserten Rasiergeles bereitzustellen. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschrei­ bung ersichtlich.
Die Erfindung betrifft dementsprechend eine Zusammensetzung, welche die zuvor geschilderten Merkmale und Eigenschaften und eine Kombination dieser Komponenten aufweist, sowie verschiedene Verfahrensstufen und die Kombination einer oder mehrerer solcher Stufen, wie dies in der folgenden Beschreibung ausführlich beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rasiergel, welches im Gelzustand verbleibt und bei Anwendung auf der Haut nicht schäumt. Primäre Komponenten in der Zusammensetzung umfassen einen Gelzwischenstoff oder intermediäres Gel, der bei Anwendung auf die Haut nicht schäumt, sondern im Gelzustand verbleibt sowie einen kosmetisch verträglichen Trägerstoff. Die Zusammensetzung enthält keine Seife (wasserlösliche Salze von Fettsäuren mit hohem Molekulargewicht) oder nachschäumende Mittel.
Gelzwischenstoffe bzw. Gelintermediate, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, sind im Kosmetikbereich bekannt. Sie bestehen aus einer sauren Verbindung, üblicherweise einem wasserlöslichen Derivat einer natürlich vorkommenden Substanz wie Zellulose, Sucrose und Glukose, die beim Kontakt mit einer geeigneten Base ein Gelintermediat ausbilden. Verschiedene üblicherweise verwen­ dete saure Verbindungen umfassen Copolymere von Acrylsäure und einer Polyallyl-Sucrose und Reaktionsprodukte von Zellulose oder Glukose mit Säuren oder Alkylenoxiden. Zweckmäßige Beispiele umfassen Acrysol (hergestellt von Rohm - Haas) und Carbomer-934, -940 und -941 erhältlich von B. F. Goodrich Co. unter dem Han­ delsnamen Carbopol 934, 940 und 941 respektive). Besonders bevorzugt ist Carbomer-940, da dies zu einem Gelintermediat mit ausgezeichneter Lichtdurchlässigkeit führt. Als geeignete Base kann jede Base verwendet werden, welche die Säureverbindung zum entsprechenden Gelintermediat neutralisiert. Solche geeigneten Basen sind im Kosmetikbereich bekannt. Eine besonders bevorzugte Base ist Triethanolamin. Dementsprechend ist das besonders bevorzugte Gelintermediat bzw. Gelzwischenstoff das Triäthanolaminsalz von Carbomer-940.
Der spezielle Gewichtsanteil des Gelzwischenstoffes bezogen auf das Gesamtgewicht des Rasiergeles hängt von dem jeweils verwen­ deten Gelzwischenstoff ab. Für das Triäthanolaminsalz von Carbomer-940 beträgt der optimale Bereich zwischen 0,25 und 1%.
Der kosmetisch verträgliche Trägerstoff kann jede Flüssigkeit sein, die das Volumen des Rasiergeles erhöht, ohne dabei die Eigenschaften des Geles nachteilig zu beeinflußen. Üblicherweise ist der kosmetisch verträgliche Trägerstoff destilliertes bzw. entionisiertes Wasser.
Das Rasiergel kann auch ein Schmier- oder Gleitmittel enthalten. Der Zweck eines solchen Gleitmittels ist es, die Haut einzu­ schmieren und besseres Gleiten des Rasierer auf der Haut zu ermöglichen. Gleitmittel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein bevorzugtes Gleitmittel ist Polyacrylamid, ein Homopolymer von 2-Propenamid, das unter dem Handelsnamen Cyanamer P-250 erhältlich ist, Gelamide-250 und Superfloc 16 plus von der American Cyanamide Co. Der ideale Gewichtsanteil des Gleitmittels im Rasiergel hängt vom jeweiligen Gleitmittel ab. Für Polyacrylamid beträgt der optimale Bereich von etwa 0,05 bis etwa 0,5 Gewichts%.
Das Rasiergel kann auch ein Befeuchtungsmittel enthalten. Ein solches Befeuchtungsmittel hat den Zweck, dem Austrocknen der Haut entgegenzuwirken, wie es durch die Rasur hervorgerufen wird und es soll auf diese Weise der Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöht werden. Im kosmetischen Bereich sind eine Vielzahl von Befeuchtungsmitteln bekannt, wozu im besonderen Lotionen zählen. Erfindungsgemäß sind Glycerin und Propylen-Glycol in Gegenwart von Äthylalkohol besonders bevorzugt, da diese Kombination nicht fettende Befeuchtungseffekte bewirkt. Der spezifische Gewichts­ anteil des Befeuchtungsmittels bezogen auf das Gesamtgewicht des Rasiergels hängt vom jeweilig verwendeten Befeuchtungsmittel ab. Der optimale Bereich des besonders bevorzugten Befeuchtungsmit­ tels liegt zwischen 1 und 4% jeweils für Glycerin und Propylen-Glycol und zwischen 5 und 20% für Äthylalkohol.
Da das Befeuchtungsmittel idealerweise in einem großen Gewichts­ bereich vorliegt, kann das überschüssige Rasiergel, das nach Beendigung der Rasur auf der Haut verbleibt, in diese eingerieben werden und braucht nicht davon abgewaschen werden. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Befeuchtungswirkung erreicht.
Das Rasiergel kann auch ein die Hautreizungen beruhigendes bzw. linderndes Mittel enthalten. Der Grund eines solchen Emolliens ist es, die Haut zu beruhigen und die Heilwirkung von kleineren Schnitten und brennenden Stellen, wie sie durch die Rasur her­ vorgerufen werden, zu beschleunigen. Solche Linderungs- und Beruhigungsmittel sind im kosmetischen Bereich bekannt, wofür üblicherweise Lotions verwendet werden. Das besonders bevorzugte Beruhigungsmittel bzw. Emolliens ist eine Kombination von Allantoin und Aloe Vera Gel. Der ideale Gewichtsanteil des Emolliens im Rasiergel hängt von dem jeweils verwendeten Emolliens ab. Der optimale Bereich des besonders bevorzugten Emolliens beträgt 0,05-1% Allantoin und 0,5-5% Aloe Vera.
Das erfindungsgemäße Rasiergel kann auch Konservierungsmittel enthalten wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Bei­ spiele für solche Konservierungsmittel umfassen N-(3-Chlorallyl) Hexaminchlorid, welches ebenfalls als Quaternium-15 bekannt ist und Diazolidinyl-Harnstoff. Diese Konservierungsmittel sind von Dow Chemical und Sutton Laboratories of Chatham, New Jersey, erhältlich und werden je unter dem Handelsnamen Dowicil 200 und Germall II vertrieben. Der spezifische Gewichtsanteil des Kon­ servierungsstoffes am Gesamtrasiergel hängt vom jeweils verwen­ deten Konservierungsmittel ab. Der optimale Bereich von N-(3-Chlorallyl) Hexaminchlorid oder Diazolidinyl-Harnstoff beträgt zwischen 0,05 und 1%.
Das Rasiergel kann auch Stabilisatoren enthalten wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Ein besonders bevorzugter Stabi­ lisator ist das Dinatriumsalz von Äthylendiamintetraacetat (EDTA). Der spezifische Gewichtsanteil des Stabilisators am Rasiergel hängt von dem jeweils gewählten Stabilisator ab. Der optimale Bereich von Dinatrium-EDTA beträgt 0,05-1%.
Zum Rasiergel kann auch ein Farbstoff oder ein Duftstoff zuge­ setzt werden wie diese aus dem kosmetischen Bereich bekannt sind. Beispiele dafür umfassen FD+C Blue 1 als Farbstoff und Fragrance Citrus Lime MF 2910 gelöst in Polysorbat-20 als Duftstoff. Polysorbat-20 ist auch als Polyoxyäthylen (20) Sorbit Monolaureat bekannt und ist ein Lösungsmittel für Duftstoffe und von ICI unter dem Handelsnamen Tween-20 erhältlich.
Die zuvor erwähnten Verbindungen können ebenso wie andere Stoffe zum Rasiergel hinzugefügt werden, solange diese Zusätze die Eigenschaften des Rasiergels nicht derart verändern, daß sich diese nicht mehr von den Eigenschaften von Gelen auf Seifenbasis, bzw. solchen die nachschäumende Mittel enthalten, unterscheiden.
Nach der Applikation auf die Haut behält das Gel eine Viskosität von etwa 7,5×104 bis etwa 15×104 Centipoise bei, welches signifikant höher ist als die der derzeit erhältlichen Rasier­ produkte, nachdem diese auf die Haut aufgetragen werden. Diese Viskosität bildet einen Sperrfilm zwischen dem Rasierer und der Haut, der im besonderen in Kombination mit einem Schmier- bzw. Gleitmittel die Haut um jeder Haarpore vor dem Angriff des Rasierers wesentlich oder sogar vollständig schützt. Im Gegensatz dazu beruht die Wirkung der Schäume der derzeitig erhältlichen Rasierprodukte auf kleinen Bläschen, die in Art eines Kugella­ gereffektes die Haut um die Poren vor dem Rasierer schützen. Dieser Kugellagereffekt ist jedoch nicht so gleichförmig und wirksam wie der Film eines Geles.
Da die Haut um die Pore herum durch das Gel davor bewahrt wird ergriffen und hochgehoben zu werden, kann der Rasierer das Haar tiefer in der Pore abschneiden und somit eine glattere Rasur erreichen. Darüberhinaus werden Schnitte, Kratzer und andere Verletzungen in der Haut wesentlich vermindert bzw. vollständig vermieden. Schließlich bewirkt auch die höhere Viskosität, daß das erfindungsgemäße Gel das Haar in einer stabileren Position festhält und so wirksamer vom Rasierer geschnitten werden kann.
Nach einem oder mehrmaligen Überstreichen mit dem Rasierer verbleibt im Gegensatz zu den herkömmlichen auf Seife oder Schaum beruhenden Rasierprodukten ein Film auf der Haut. Dieser Gelfilm bewirkt einen verlängerten Hautschutz während der folgenden Rasierstriche. Dieser verlängerte Schutz ist besonders wichtig, da ein typischer Rasiervorgang ein mehrmaliges Überstreichen mit dem Rasierer umfaßt und zwar im besonderen über die nichtebenen Hautoberflächen wie dem Kinn oder dem Knie.
Die erfindungsgemäßen Gele haben die gemeinsame Eigenschaft, daß sie transparent sind oder daß sie auch noch in größeren Mengen vor der Anwendung auf der Haut lichtdurchlässig sind und daß sie auch noch als dünner Film nach dem Auftragen auf der Haut trans­ parent sind. Damit der Anwender das Haar auch während des Rasierens noch sehen kann, sollte jede dem Gel zugesetzte Kompo­ nente im günstigsten Fall die Transparenz des fertigen Geles nicht verändern, obwohl die Transparenz bzw. ihr Fehlen die anderen Vorteile des erfindungsgemäßen Geles nicht beeinträchti­ gen.
Das Rasiergel wird üblicherweise folgendermaßen hergestellt. Beliebige Befeuchtungsmittel, Emollienzien, Konservierungsmittel und Stabilisatoren werden zum kosmetisch verträglichen Träger­ stoff und der sauren Verbindung zugegeben. Die geeignete Base wird dann langsam zugesetzt, wodurch der Gelzwischenstoff bzw. das Gelintermediat entsteht. Es ist auch offensichtlich, daß beliebige Befeuchtungsmittel, Emollienzien, Konservierungsmittel und Stabilisatoren zum kosmetisch verträglichen Trägerstoff und der geeigneten Base zugesetzt werden können und daß dann die saure Verbindung langsam unter Ausbildung des Gelzwischenstoffes langsam zugesetzt werden kann. Zu diesem Gelzwischenstoff können beliebige Gleit- oder Schmiermittel, Farbstoffe oder Duftstoffe zugesetzt werden, wodurch das endgültige Rasiergel entsteht. Diese Herstellung kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
Das Rasiergel kann mittels üblicher Verpackungen wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, abgegeben und verteilt werden, wie zum Beispiel zusammendrückbaren Metalltuben und unter Druck stehenden Aerosoldispensatoren. Es ist jedoch auch aufgrund der einheitlichen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Geles möglich, dieses auch in Packungen zu vertreiben, die bislang noch nicht für Rasierprodukte verwendet worden sind. Beispiele für solche neuen Verpackungen umfassen klare Plastiktuben, klare oder undurchsichtige Flaschen, hochviskose Dispenser (HVD) Pumpen, wie zum Beispiel die HVD-Pumpe, die von Calmar erhältlich ist.
Die Erfindung soll durch das folgende Beispiel näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein Rasiergel wird mit der in Tabelle 1 angegebenen Zusammenset­ zung hergestellt.
Es wurde eine 2%-ige Lösung von Carbomer-920 (# 2) dadurch herge­ stellt, daß das Carbomer-940 in stark gerührtes kaltes Wasser gespritzt wurde. Die resultierende Dispersion wurde bei Raumtem­ peratur zum destillierten Wasser (# 1) gegeben. Zu dieser Mischung wurde der SD-Alkohol 40, Aloe Vera Gel, Glycerin, Propylen- Glykol, Quaternium-15, Diazolidinyl-Harnstoff, Dinatrium EDTA und Allantoin (# 3-# 10) zugegeben. Unter leichtem Rühren wurde Triäthanolamin (# 11) zugesetzt, worauf das resultierende Gel klar wurde. Eine 3%-ige Lösung von Polyacrylamid (# 12) wurde durch Spritzen von trockenem Polyacrylamid in Wasser hergestellt. Diese Lösung wurde zum Gel zugegeben, worauf FD & C Blue # 1 (# 13) zuge­ setzt wurde. Der Duftstoff Fragrance Citrus Lime MF 2910 (# 15) wurde in Polysorbat-20 (# 14) vorgelöst und diese Mischung zum Gel zugegeben. Die ganze Herstellung wurde bei Raumtemperatur ausge­ führt.
Wie aus der zuvor stehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden die der Erfindung zugrunde liegenden Ziele auf wirksame Art und Weise erreicht und zwar auch dann noch, wenn im Rahmen der Erfindung die Zusammensetzung und das Verfahren entsprechend abgeändert wird.
Die folgenden Ansprüche umfassen sämtliche gattungsgemäßen und speziellen Merkmale.
Die Bestandteile und Verbindungen, die in den Ansprüchen einzeln aufgeführt werden, umfassen auch kompatible Mischungen solcher Zusätze, sofern diese möglich und zweckmäßig sind.

Claims (10)

1. Rasiergel umfassend einen Gelzwischenstoff, der bei der Applikation auf der Haut im Gelzustand verbleibt und einen kosmetisch verträglichen Trägerstoff.
2. Rasiergel nach Anspruch 1 in dem der Gelzwischenstoff das Triäthanolaminsalz von Carbomer-940 ist und der vorzugsweise eine Konzentration zwischen 0,25 und 1 Gewichts-% des Rasiergeles aufweist und in dem der kosmetisch verträgliche Trägerstoff destilliertes Wasser ist und der vorzugsweise eine Konzentration von 99,0-99,75 Gewichts-% im Rasiergel auf­ weist.
3. Rasiergel nach Anspruch 1 worin der kosmetisch verträgliche Trägerstoff auch ein Schmiermittel enthält, das vorzugsweise Polyacrylamid ist und vorzugsweise in einer Konzentration von 0,05-0,5 Gewichts-% im Rasiergel enthalten ist.
4. Rasiergel nach Anspruch 3, worin der kosmetisch verträgliche Trägerstoff auch ein Feuchtigkeits­ mittel, ein Emolliens, ein Konservierungsmittel und einen Stabilisator enthält und worin
das Feuchtigkeitungsmittel vorzugsweise Glycerin, Propylen- Glykol und Äthylalkohol ist und in dem das Glycerin und Propylen-Glykol vorzugsweise jeweils in einer Konzentration von 1-4 Gewichts-% und der Äthylalkohol in einer Konzentra­ tion zwischen 5 und 20 Gewichts-% im Rasiergel vorliegt;
das Emolliens vorzugsweise Allantoin und Aloe Vera Gel ist und das Allantoin vorzugsweise in einer Konzentration zwischen 0,05 und 1 Gewichts-% und das Aloe Vera Gel in einer Konzen­ tration zwischen 0,5 und 5 Gewichts-% im Rasiergel vorliegt;
das Konservierungsmittel vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus N-(3-Chlorallyl) Hexaminchlorid, Diazolidinyl-Harnstoff und einer Kombination davon und vor­ zugsweise eine Konzentration zwischen 0,05 und 1 Gewichts-% des Rasiergeles aufweist und
der Stabilisator vorzugsweise Dinatrium- Äthylendiamintetraacetat ist und vorzugsweise in einer Kon­ zentration zwischen 0,05 und 1 Gewichts-% im Rasiergel vor­ liegt.
5. Rasiergel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetisch verträgliche Trägerstoff auch ein Farbmittel und einen Duftstoff enthält.
6. Rasiergel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasiergel eine Viskosität von 7,5×104-15×104mPa×s aufweist.
7. Rasiergel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasiergel durchsichtig ist und auch bei der Anwendung auf der Haut durchsichtig bleibt.
8. Rasiergel umfassend einen Gelzwischenstoff, der vorzugsweise das Triäthanolaminsalz von Carbomer-940 ist und der bei der Applikation auf der Haut im Gelzustand verbleibt, ein Gleit­ mittel, vorzugsweise Polyacrylamid und einen kosmetisch ver­ träglichen Trägerstoff vorzugsweise destilliertes Wasser, wobei der Anteil an Gelzwischenstoff 0,25-1 Gewichts-%, an Gleitmittel 0,05-0,5 Gewichts-% und an kosmetisch verträg­ lichem Trägerstoff 98,5-99,70 Gewichts-% des Rasiergeles beträgt.
9. Rasiergel umfassend
  • a) 0,25-1 Gewichts-% eines Gelzwischenstoffs vorzugsweise dem Triäthanolaminsalz von Carbomer-940, der auch nach Applikation auf der Haut im Gelzustand verbleibt;
  • b) 0,05-0,5 Gewichts-% eines Gleitmittels, vorzugsweise Polyacrylamid;
  • c) 7-25 Gewichts-% eines Feuchtigkeitsmittels, vorzugsweise Glycerin in einer Menge von 1-4 Gewichts-%, Propylen- Glykol in einer Menge von 1-4 Gewichts-% und Äthylalko­ hol in einer Menge von 5-20 Gewichts-% des Rasiergeles;
  • d) 0,5-6 Gewichts-% eines Emolliens, vorzugsweise Allantoin in einer Menge von 0,05-1 Gewichts-% und Aloe Vera Gel in einer Menge von 0,5-5 Gewichts-% des Rasiergeles;
  • e) 0,05-1 Gewichts-% eines Konservierungsmittels, vorzugsweise N-(3-Chlorallyl) Hexaminchlorid in einer Menge von 0,00-1 Gewichts-% und Diazolidinyl-Harnstoff in einer Menge von 0,00-1 Gewichts-% des Rasiergeles;
  • f) 0,05-1 Gewichts-% eines Stabilisators, vorzugsweise Dinatrium-Äthylendiamintetraacetat;
  • g) 0,00-0,05 Gewichts-% eines Farbstoffes, vorzugsweise FD+C Blue 1;
  • h) 0,00-1,5 Gewichts-% eines Duftstoffes, vorzugsweise Fragrance Citrus Lime MF 2910, gelöst in Polysorbat-20 und
  • i) 60,95-92,1 Gewichts-% eines kosmetisch verträglichen Trägerstoffes, vorzugsweise destilliertes Wasser.
10. Verfahren zur Herstellung eines Rasiergeles, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) in heftig gerührtem kaltem Wasser eine Säureverbindung vorzugsweise Carbomer-940 auflöst, die durch Zugabe einer geeigneten Base, vorzugsweise Triäthanolamin zu einem Gelzwischenstoff neutralisiert werden kann, der bei der Applikation auf der Haut im Gelzustand verbleibt;
  • b) man bei Raumtemperatur einen kosmetisch verträglichen Trägerstoff zur Lösung von Stufe a) zusetzt und man vorzugsweise auch ein Feuchtigkeitsmittel, ein Emolliens, einen Konservierungsstoff und einen Stabilisator zusetzt;
  • c) man die geeignete Base unter schwachem Rühren und bei Raumtemperatur zur Lösung von Stufe b) unter Ausbildung eines Geles zusetzt und
  • d) bei Raumtemperatur ein Gleitmittel, vorzugsweise Polvacrylamid zum Gel der Stufe c) und vorzugsweise auch ein Farbmittel und einen Duftstoff zusetzt.
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