DE2045018A1 - Mit Kleiderstander ausgerüsteter Sessel oder Schemel - Google Patents
Mit Kleiderstander ausgerüsteter Sessel oder SchemelInfo
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Description
PATENTANWALT
6 Frankfurt α. Μ.,
Ammelburgstraße 34 8.Sept. ?0
Telex 04-14354 M/De
P 82 P 25 ·
Francisco POZ .PUJOL Galle General Sanjurjo 168
HOSPITALET EE LLOBREGAT (Barcelona/Spanien)
"Mit Kleiderständer ausgerüsteter Sessel oder Schemel"
Die vorliegende·Erfindung betrifft einen Sessel oder Schemel,
der neben seiner besonderen Punktion den großen Vorteil bietet,
daß er mit einem zusammenlegbaren, im Inneren des Sessels oder
Schemels verbergbaren Kleiderständer ausgerüstet ist, so daß er
einen Gebrauchsgegenstand bildet, der unbestreitbar in Wohnungen mit geringem Platz vorteilhaft ist. Dazu läßt er sich einfach
verwirklichen und bequem handhaben.
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Sessel oder Schemel gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Kasten oder Gehäuse in geeigneten Abmessungen,
dessen obere Begrenzungsfläche offen ist und einen daran angelenkten Deckel aufweist, der, wenn er geschlossen
ist, die zum Sessel oder Schemel gehörende Sitzfläche bietet; im Inneren des Kastens befindet sich zusammengelegt ein Kleiderständer,
der durch Ausdehnung oder Herausziehen der ihn bildenden Elemente als Kleiderständer verfügbar wird.
Gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung besteht der Kleiderständer aus einem ausdehnbaren oder ausziehbaren
P Fuß, einem Ständer oder einer Säule, der bzw. die durch miteinandergekuppelte Teleskopelemente gebildet ist, von denen das
äußere oder untere Element an der Innenfläche einer der Seitenwände
des Kastens befestigt ist, und zwar so, daß das innengelegene
Element, welches sich bei gestreckter oder ausgezogener Säule zuoberst befindet, zwei einandergegenüberliegende, an der
Säule angelenkte Arme aufweist, die mit Streben versehen sind, die ebenfalls an den Armen angelenkt und außerdem dazu ausgebildet
und bestimmt sind, auf dem Körper des eigentlichen Teltskopelementes so befestigt zu werden,daß sie die genannten
Arme in waagerechter Lage halten.
oberste Teleskopelement trägt an seinem eigenen freien
einen weiteren Arm, der angelenkt und seitlich abklappbar
ist und der seinerseits mit zwei Bügelteilen (vorzugsweise blatt- oder schaufeiförmigen Bügelteilen) versehen ist, die
einandergegenüberliegend an diesem anderen Arm angelenkt und außerdem so umlegbar oder herausklappbar sind, daß sie in der Gebrauchslage
einen Aufhänger oder Kleiderrechen für Jacken und ähnliche Kleidungsstücke bilden.
Der umklappbare Arm, der der Träger der genannten Bügelteile ist, ist vorteilhafterweise aus einem flachen, das heißt hier ebenen
oder tafelförmigen Stück gebildet, der sich in seiner Gebrauchslage auf dem Stirnende des oberen Endes des Teleskopelementes
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BAD ORIGINAL
abstützt, an dem er angelenkt ist,und der an seinem freien
Ende mit einem kleinen Kopfstück versehen ist, an dem die Bügelteile angelenkt sind und das einige winkelförmige Ausschnitte an seinen Seiten trägt, in dem die Bügelstücke geschwenkt
und geführt werden können, und zwar so, daß sie in die einen Kleiderbügel oder Aufhänger bildende Stellung gebracht
und3 gehalt en werden können.
Die Teleskopelemente sind mit Fixiervorrichtungen ausgestattet, die es gestatten, den Fuß oder die Säule des Kleiderständers in
der gestreckten Lage zu halten und ihn wieder nach Belieben in das Innere des Schemelkastens zurückzustauen, also zusammenzuschieben.
Der Deckel oder Sitz ist mit einem Ausschnitt versehen, dessen Abmessungen und Form das Schließen des DecleLs bei
montiertem, also ausgezogenem Kleiderständer gestatten*
Die Rastvorrichtung der Teleskopelemente besteht vorzugsweise aus einem Drückerkörper, der durch eine öffnung vorsteht, die
in einen der Teleskopelemente eingearbeitet ist, wobei der
Drücker in einem Gehäuse geführt und schwimmend auf Federn gehalten und montiert ist; die Federn wirken so gegen die Enden
des Drückers, daß sie ihn in dieser vorspringenden oder vorstehenden Lage zu halten bestrebt sind. Eine der Kanten des ·
Drückers ist scharf und die andere, die demjenigen Drückerende entspricht, das sich auf der Kante des rohrförmigen Außenkörpers
der Teleskopsäule abstützt, ist abgerundet, um das automatische
Verbergen des Drückers zu erleichtern.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Rastvorrichtung
aus einem Kästchen oder Gehäuse, das in dem Inneren des betrachteten Teleskopelementes, das zu der Säule gehört, untergebracht ist und durch einen Deckel oder Rahmen verschlossen ist,
der mit einem Fenster versehen ist, das der öffnung des rohrförmigen
Elementes gegenüberliegt. In dem Gehäuse ist mit einem gewissen Spiel der Drücker geführt, der durch das Fenster Überoder
vorsteht und Vorsprünge aufweist, die seinen vollkommenen\
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"Austritt hindern. Der Drücker wie auch der Boden des Gehäuses,
in dem es? sieh befindet, weisen einandergegenüberliegende Vor-
e auf9 zwischen denen je Federn gespannt sinds die auf
beiden Enden des Drückers drücken.
Besseren Verständnis der Erfindung wird sie nachfolgend an
©insu Äusftthrungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte
ieietaung beschrieben0 Die Zeichnung zeigt in vereinfachter
allein als Beispiel ©inen praktischen Fall der Vereines kombinierten Sessels und Kleiderständers der
tofe. Es
" Figo i in schaubildiieher Ansieht einen Schemel in-Form
"©ines offenen Kastens mit entfaltetem Kleiderständers
Figo I in schaubildlicher und gegenüber Fig. 1 vergrößerter
Darstellung den zusammengelegten Kleiderständers wie er im Inneren des kastenförmigen
Fig® 3 eine andere9 schaubildlich dargestellterEinzelheit
des richtig auseinandergefalteten Ständers in Gebrauchsstellung a
FIg3 4 die Gesamtheit von Schemel oder Sessel und Kleiderständer
in Gebrauchsstellung, worin der Deckel des Schemels geschlossen ist, damit er als Sitz
verwendet werden kann,,
Fig* 5 einen Längsschnitt durch eine der Sperr- oder Rastvorrichtungen
der Teleskopelemente,
Fig« β bis 7 je für sich ebenfalls Längsschnittdarstellungen,
in denen die Wirkungsweise der Vorrichtungen dargestellt ist, die zwischen den zusammengeschlossenen
Teleskopelementen als Rastvorrichtungen oder Sperrvorrichtungen wirken, und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den ganzen Fuß des Ständers,
wenn dieser zusammengelegt ist.
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Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Schemel
oder Sessel im wesentlichen aus einem Kasten 1, an den ein Deckel 2 angelenkt ist, der den eigentlichen Sitz bildet, wenn
er auf die oben gelegene öffnung 3 des Kastens niedergeklappt
ist.
Im Inneren der Kapsel 1 und angelehnt an eine seiner Seitenwände
befindet sich ein Fuß oder eine Säule, der bzw. die aus Teleskopelementen 4 gebildet ist. Die Teleskopsäule ist am
Boden des Kastens mittels zweier Endflansche 5 des äußersten oder untersten der Teleskopelemente befestigt, und zwar mittels
öffnungen 6 in jedem der Endflansche 5 für den Durchtritt von
Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen. In derselben Weise ist die Säule, wie Fig. 1 zeigt, an einer Seitenwand des
Kastens 1 mittels kleiner Schellen 7 ebenfalls durch Schrauben
oder Ähnliches befestigt.
Das obere, äußere Teleskopelement des Ständers 4, welches das
Innerste des zusammengeschobenen Teleskops darstellt, weist an seinem freien Ende .zwei dort angelenkte, einandergegenüberstehende
Arme 8 auf, in deren Mittelbereich je Streben 9 angelenkt
sind, deren freie oder andere Enden mit einigen kleinen Lappen 10 versehen sind, die in entsprechende öffnungen 11 eingesteckt
werden können, die im Körper des oberen Teleskopelementes vorgesehen sind, so daß auf diese Weise die Arme 8 waagerecht
festgehalten werden können.
An dem freien äußeren Ende des oberen Teleskopelementes ist
ebenso ein flacher oder ebener Arm 12 angelenkt (Fig. 1), der
über und auf dieses Ende des äußeren Teleskopelementes so ger
klappt werden kann, daß er im wesentlichen waagerecht bleibt und so an seinem Ende einen Träger (Kopfstück) 13 bildet. Der Träger
weist einandergegenüberstehend Einschnitte Ik auf, die die Befestigung
zweier blattförmiger Bügel oder Bügelhälften 15 in Arbeitsstellung und das Bewegungsspiel für diese Bügel gestatten
bzw. hergeben. Die Bügelhälften oder Blätter 15 sind dazu be-
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ger oder Halter für Jacken und ähnliche
Kleidung® st ü©!c© au bilden„ Sie sind zu diesem Zweck wie üb=
lieh ferfeeifctrt und abgerundet, gegebenenfalls auch ge-.
rformung der aufgehängten Kleidungsstücke
ε@1 2 hat ©inen Ein- oder Ausschnitt 16s dessen Abmes-
gewählt sinds daß die Säule 4 dort hindurchgehen kann,
imnn sie in αϊ© Gebrauchslage als Kleiderständer ausgezogen ist,
Die Teleskopelement© Hs die die Kleiderständersäule zusammenset
sen j, haben Rastvoreichtungen,, die durch kleine Kästchen oder
Gehäuse 1? gebildet sind,, die im unteren Ende jedes der Elemente
4 montiert und in entfalteter oder ausgesogener Lage der Säule so angeordnet sind., daß sie gegenüber entsprechenden öffnungen
18 dee das betrachtet© Teleskopelement unmittelbar umgebenden
Elementes liegen» Die Kästchen oder Gehäuse 17 sind je durc h
Rahmen 19 umschlossen und tragen in ihren Innenraum eingeschlossen Drücker 20, die mit Spiel in den Gehäusen 17 eingeschlossen
sind und darin eine Schwing- oder Kippbewegung ausführen können»
Die Drücker 20 stehen aus der öffnung 18 in Querrichtung su der
jeweiligen Abdeckung (Rahmen) 19 vor, doch ist ihr Austreten an ihren Enden angebrachte Vorsprünge 21 begrenzt.
der nach innen gerichteten Fläche tragen die Enden des Drückers 20 je Warzen 22, denen gegenüber andere gleichartige
Warzen 23 stehen und aus dem Boden des Gehäuses 17 vorspringen, und zwischen diesen beiden Arten von einandergegenüberliegenden
Marsen liegt je eine Feder 21I; die einem Drücker zugeordneten
Federn drücken diesen Drücker auswärts«,
Die obere Kante 25 des Drückers ist scharf ausgebildet, während
seine untere Kante 26 abgerundet ist, so daß der Drücker zusammen mit dem Gehäuse einerseits die gewünschte Rasteinrichtung
bildet und das selbsttätige Versenken des Drückers erlaubt, wenn die abgerundete Kante 26 gegen die Kante der öffnung des das
betrachtete Teleskopelement unmittelbar umgebenden Elementes ge stoßen wird. Die Einzelheiten der Gestalt des Drückers sind der
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. - 7 - - . ' Zeichnung zu entnehmen.
Ersichtlich kann der Aufbau des beschriebenen Sessels nicht
einfacher sein; im Gebrauch ergibt sich eine einfache und bequeme Handhabung; es gentigt, den Deckel zu öffnen und die
Teleskopst.ange herauszuziehen, wobei sich die jeweilige Strecklage
beim Vorspringen der Drücker 20 durch die ihnen zugeordneten Fenster 18 festlegt und einhält. Darauf werden die Arme
20 entfaltet und durch die Streben oder Stützen 9 unterstützt, deren Lappen oder Ansätze 10 dazu in die Öffnungen 11 eingesteckt
werden. Dann wird der Arm 12 angehoben und über das . '
Außenende des innersten oder obersten Teleskopelementes (siehe die Lage in Fig. 3) geklappt und es werden die Bügelhälften
15 gedreht, indem sie in die Einschnitte 14 des Befestigungskopfes 13 eingeführt werden. Das Ganze wird dann in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung bleiben. Dank des Vorhandenseins des
Einschnittes 16 kann dann der Deckel 2 geschlossen werdenjder
Einschnitt 16 läßt die Teleskopstange oder -säule 4 aus dem Kasten heraustreten. Die Vorrichtung bleibt so in ihrer entfalteten
Lage und ist sowohl als Schemel als auch als Kleiderständer benutzbar (Fig. 4).
Wenn andererseits so stark auf den Drücker 20 gedrückt wird, i
daß er in das über ihm befindliche Element zurücktritt, genügt es (nachdem die Arme 8 und 12 und die Bügelteile 15 zurückgeklappt
sind, wie es die Stellung in Fig. 2 zeigt), von oben auf
das genannte obere Element 4 zu drücken, damit das Zusammenlegen der gesamten Anordnung im Inneren des Kastens 1 ausgelöst
und vollendet wird, und zwar selbsttätig und dank der abgerundeten Kante 26 der jeweiligen Drücker 20, die hinter die
jeweiligen Kanten des Fensters zurücktreten, wenn sie gegen die Ränder der Öffnungen der rohrförmigen Elemente, die jeweils das
den Drücker enthaltende Element umgeben, stoßen.
Wenn der Deckel 2 verschlossen ist, wirkt der Sessel nur noch wie ein solcher.
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045018
Es ist also ein Möbel geschaffen, dessen doppelte An-TOndbark@i£
ein© Aufgab© von unbestreitbarem Nutzen in engen
Wohnwagen erfüllt.
Das hier in Beschreibung und Zeichnung Offenbarte betrifft eine
bavorsugt© Ausführungsform eines faltbaren oder susammenleg»
baren Kleiderständersβ Die Erfindung läßt sich jedoch auch auf
mit anderan als den hier angegebenen Merkmalen
.klappbar oder gusammealegbar bgw» gusamraensehiebbar ist.
Di© ¥orriehtiäng naeh dar Erfindung kann aus beliebigen geeig-™
asten l'l@Flcstoff@E aufgebaut und in herkömmlicher Form vollendet
©fewa. j© siaeh dein jeweiligen Geschmack des Einseinen oder
Der Ständer ©d@r die einzelnen Teile können
Werkst of fen übersogen oöer gepolstert
und Möbelgubehör
Patentansprüche:
1 0988.3/01 52
Claims (1)
- -* 9 —Patentansprüche:1. Mit einem Kleiderständer ausgestatteter Sessel oder Schemel, Vadur c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß er im wesentlichen aus einem Kasten besteht, dessen obere Umgrenzung offen ist und an die ein Deckel angelenkt ist, der, wenn er geschlossen ist, die Sitzfläche bildet, und daß sich im Inneren des Kastens verfügbar ein zusammengefalteter oder -gelegter Kleiderständer befindet, der zum Gebrauch durch Ausstreckung oder Auszug der ihn bildenden Elemente verfügbar gemacht werden kann.2. Schemel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Kleiderständer aus einer ausstreckbaren oder -dehnbaren Säule besteht, die aus zusammengeschlossenen Teleskopelementen zusammengesetzt ist, von denen das äußere oder untere Element an der Innenwand einer der Seitenwände des Kastens befestigt ist, daß das innengelegene Element, welches in der äußeren Strecklage, wenn die Säule ausgezogen oder gestreckt ist, zuoberst liegt, zwei Arme aufweist, die an dieses Element angelenkt sind, einandergegenüber angeordnet sind und mit Streben versehen sind, die ebenfalls an den Armen angelenkt und auf dem Körper dieses Teleskopelementes befestigbar sind, so daß die genannten Arme in waagerechter Lage festgelegt werden können, und daß an oder auf dem oberen Teleskopelement, und zwar an seinem freien Ende, ein weiterer Arm angelenkt ist, der zur Seite abklappbar und ferner mit zwei blattförmigen Bügelteilen versehen ist, die an ihm einandergegenüberliegend angelenkt und zusammenfaltbar sind, die jedoch in der Gebrauchslage zusammen einen Kleiderbügel für Jacken oder ähnliche Kleidungsstücke bilden. .3. Sessel mit Kleiderständer nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der klappbare, die • Kleiderbügelteile tragende Arm vorteilhafterweise aus einem flachen oder ebenen Element gebildet ist, das sich in der Gebrauchslage auf der Stirnfläche des Teleskopelementes abstützt,109883/0152-lO-an den ss angelenkt ist9 und daß dieses flache Stück oder Element an seinem äußersten Ende mit einem kleinen Kopfstück versehen i§t9 an dem die-Kleiderbügelteile angelenkt sind und das einige seitliehes winklige Einschnitte trägts in die die Kleid©Ffeüg©Xstüek@ eiagaschwenkt und in denen sie gehaltenH0 Sessel naeh den Ansprüchen 1 bis 3a dadurch ge= kennzeichnet*, daß die Teleskopelementes die die aussiehbar© Säule des Kleiderständers bilden., mit Befestigungselemente!! versehen sindj, die das Einhalten der gestreckten Lag© und das wahlweise Zusammenlegen des Ständers in das Innere W des lasten® gestatten und von denen jeder einen Drücker auf-= weists d<sr durch eine in einem der Teleskopelemente angeordnete öffnung vorsteht9 in einer in seinem Teleskopelement vorgesehenen Kammer geführt und in schwimmender Lage auf zwei Federn gehalten ists die gegen die Enden des Drückers drücken9 so daß die Federn den Drücker in der vorspringenden Lage zu halten bestrebt sind3 während eine der Kanten des Drückers (siehe Zeichnung) scharf und die andere, zur Berührung mit dem Rand des äußeren rohrförmigen Teleskopelementes bestimmte abgerundet ist um das selbsttätige Einfahrens Zusammenschieben oder Verbergen des Drückers zu erleichtern.fc 5 ο Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungs- oder Rastvorrichtung der Säule aus einem Gehäuse oder einem Kästchen besteht, das sich in dem betrachteten Teleskopelement befindet und durch einen mit einem Fenster versehenen Deckel verschlossen ist, wobei das Fenster der öffnung des rohrförmigen Elementes gegenüberliegt 9 während in dem Kästchen der Drücker mit einem gewissen Spiel geführt ist, durch das Fenster vorsteht und mit Enden versehen ist, die sein vollständiges Heraustreten hindern und daß ebenso auf dem Rücken der Enden des Drückers wie auf dem Grunde des Kästchens oder Gehäuses je Paare von vorspringenden. Warzen vorgesehen sind, zwischen denen Druckfedern eingespannt sind, die den Drücker in seine vorspringende Lage drücken.. 109883/01526. Sessel nach Anspruch 1 bis 5» d a d u r c h g e k e η η-zeich η e t, daß der Deckel des Schemel- oder Sesselkastens in einem seiner Ränder einen Ausschnitt aufweist, der den Durchtritt oder das Hindurchreichen der ausziehbaren Säule des Kleiderständers auch bei geschlossenem Deckel gestattet.7. Mit Kleiderständer aufgerüsteter Sessel oder Schemel.109883/0152
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FR (1) | FR2112589A5 (de) |
GB (1) | GB1289564A (de) |
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ES2155308B1 (es) * | 1997-09-10 | 2001-12-01 | Cabezon Jose Ignacio Cuadrado | Galan de noche escamoteable aplicable en muebles en general. |
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