DE2044777A1 - Verfahren zur mutterbodenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen und dergleichen - Google Patents

Verfahren zur mutterbodenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen und dergleichen

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DE2044777A1
DE2044777A1 DE19702044777 DE2044777A DE2044777A1 DE 2044777 A1 DE2044777 A1 DE 2044777A1 DE 19702044777 DE19702044777 DE 19702044777 DE 2044777 A DE2044777 A DE 2044777A DE 2044777 A1 DE2044777 A1 DE 2044777A1
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embankments
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Klaus Dr. 4359 Hullern; Baumann Gotthold Dr. 4370 Mari; Schoppen Josef 4359 Lavesum Gorke
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/004Sowing using liquid seeding techniques
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Verfahren zur mutterboldenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen und dergleichen Gegenstand des Verfahrens nach Patent ............ (Patentanmeldung P 18 13 080,8-23) ist ein Verfahren zur mutterbodenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen und dergleichen durch Anspritzen des Untergrundes mit einer aus Wasser, Saatgut, Düngemittel, Bindemittel und Bodenverbesserungsmittel, gegebenenfalls auch Torf und Lehm, bestehenden Masse.
  • Das ICennzeichen dieses Verfahrens besteht darin, daß als Bindemittel ein flüssiges Polybutadien verwendet wird, das eine Viskosität zwischen 600 und 1200 cP bei 20 °C und einen Gehalt an cis-1,4-Strukturen zwischen 60 und 100 Prozent aufweist.
  • Nach diesem Verfahren der sogenannten mutterbodenlosen Begrünung ist es möglich geworden, Flächen zu begrünen, die normalerweise einen vorherigen Mutterbodenauftrag benötigten.
  • In vielen Fällen hat sich diese mutterbodenlose Begrünung bereits bestens bewährt, wobei dieses Verfahren gegenüber dem bisher erforderlichen Verfahren - nämlich dem Mutterbodenauftrag mit anschließenden Begrüngsmaßnahmen - erheblich billiger ist und damit eindeutig wirtschaftliche Vorteile erbringt.
  • Es stellte sich jedoch baraus, daß jo nach Art der zu begerünenden Flächen in manchen Fällen auch Fehlschläge zu verzeichen waren. So wurde festgestellt, daß insbesondere auf Abraumhalden und Müllkippen keine oder nue eine sohr schlechte Keimung des Saatgutes zu beobachten war. IN diesen Fällen war man bisher gezwungen, auf die bekannten Verfahren zurückzugreifen und vor den eigentlichen Begrüngsmaßnahmen wieder Mutterboden aufzutragen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bereits vorgeschlayene Verfahren zur mutterbodenlose Begrünung der art zu verbessern, daß auch Böden, die offenbar keimungshemmende Bestandteile aufweisen, auf einfache Weise zu begrünen sind.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Weiterbildung des Verfahrens nach Patent ..................
  • (Patentanmeldung P 18 13 080.8-23) beneb den Bindemitteln und den bekannten Zusatzsoffen zusätzlich pH-Wert regulierende Stoffe verwendet werden.
  • Als pH-Wert regulierende Stoffe sind grundsätzlich solche Verbindungen und Mineralien geeignet, die insbesondere auf Abraumhalden und Müllkippen etwa durch atmosphärische oder andere Einwirkungen entstandene freie Säuren oder Laugen zu binden und damit deren keimungshemmende Wirkung aufzuheben vermögen.
  • Hierfür eignen sich besonders Calciumcarbonat, wie Kreide, gelöschten Kalk, pH-Wert regulierende Mittel wie Kallamonsalpeter, bzw. Bronsäure, Phosphorsäure, Huminsäure, oder natürlich vorkommende Stoffe wie Lehm oder Ton, welche in gewisser Weise amphotär reagieren können. Verteilhaft kann man auch amphotäre Verbindungen, wie Hydrargillit oder Praunstein, verwenden, welche sowohl saure als auch alkalische Böden neitralisieren. die Art des jeweils zu verwendenden pH-Wert regulierendeb Stoffes richtet sich danach, ob die zu begrünende Fläche einen pH-Wert unter eder über 7 aufweist.
  • Dic pH-Wert recjulierenden Stoffe werden den nach Patent ............... (Patentanmeldung P 18 13 080.8-23) beanspruchten Mischungen in solchen Mengen zugeyeben, daß die in dcm Boden festgestellten Säure- oder Laugenmengen sicher neutralisiert werden. Je nach dem Bodenbefund kann auch ein Vielfaches, etwa das 10-fache der erforderlichen Mindestinenge an pH-Wert regulierenden Stoffen zugegeben werden, ohne daß dadurch der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens infrage gestellt wird.
  • Ein besonderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht noch darin, daß durch die erfindungsgemäße Verwendung von pH-Wert regulierenden Stoffen praktisch keine Xnderung der nach dem Verfahren des Patents ................ (Patentanmeldung P 18 13 080.8-23) zu verrendenden Rezepturen erforderlich ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es damit in überaus einfacher Weise möglich, die Ariwendungsbreite des Verfahrens nach Patent ................ (Patentanmeldung P 18 13 080.8-23) erheblich zu verbessern, ja für praktisch alle Bodenarten anwendbar zu machen.
  • Beispiel In ein Finn-Gerät, bestehend aus einem fahrbaren 5000-Liter-Kessel mit horizontal gelagerter Rührwelle und Ausspritzpumpe, wird soviel Wasser eingefüllt, daß der Rührer faßt (ca.
  • 500 1). Nach dem Anstellen des Rührwerkes werden 40 kg flüssiges Polybutadien (Viskosität: 800 cP/20 OC; Doppelbindungsverteilung: 79 % cis-l,4-Strukturen, 20 % trans-1,4-Strukturen und 1 % Vinyl-Gruppen), 3 kg p-Nonyl-phenolpolyglykoläther mit 8 angelagerten Äthylenoxid-Einheiten und 900 g einer Lösung von Cobaltoctoat in Benzin (Cobaltgehalt: 6 %) eingefüllt. Nach dem Anstellen des Rührwerks werden 40 1 Wasser zugegeben. Die gebildete Emulsion mit 280 kg Rohcellulose, 100 7vg Torf, 150 kg Hornknochemehl, 40 kg Kreide und 50 kg Böschungssamen versetzt und mit Wasser auf 5000 1 aufgefüllt. Die so erhaltene Anspritzmasse wird auf die Oberfläche einer Abraumllalde, die bis zu einer Tiefe von ca. 20 cm einen pH-Wert von 2.5 - 3.5 aufweist, ausgespritzt; sie reicht zur Begrünung von etwa 2000 m². Bereits nach 2 Stunden bei 20 °C ist die behandelte Fläche so stark verfestigt, daß sie Wind- und Wasserangriffen bis zur Ausbildung der Grasnarbe widersteht. Bei guter Bewässerung hat sich bereits nach etwa 1 Monat eine Grasnarbe gebildet, wodurch der endgültige und dauerhafte Erosionsschutz erreicht ist.

Claims (2)

Patentansprche
1. Weiterbildung des Verfahrens zur mutterbodenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen und dergleichen durch Anspritzen des Untergrundes mit einer aus Wasser, Saatgut, Düngemittel, Bindemittel und Bodenverbesserungsmittel, gegebenenfalls auch Torf und Lehm, bestehenden Masse, nach Patent ..........
(Patentanmeldung P 18 13 080.8-23) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben dem Bindemittel und den bekannten Zusatzstoffen zusätzlich pH-Wert regulierende Stoffe verwendet werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als pH-Wert regulierende Stoffe Calciumcarbonat, insbesondere Kreide, gelöschter Kalk, Kalkamonsalpeter, Borsäure, Phosphorsäure, Humisäur#, Hydrargillit, Braunstein, Lehm und/oder Ton verwendet werden
DE2044777A 1970-09-10 1970-09-10 Verfahren zur mutterbodenlosen Begrünung von Böschungen, Dämmen u dgl Expired DE2044777C3 (de)

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