DE2044730B2 - Ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines Reifens - Google Patents
Ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines ReifensInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
- B29D30/542—Retreading using envelopes or membranes provided with sealings for curing
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines
rund zu erneuernden oder zu reparierenden Reifens für Fahrzeuge, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge,
die eine sich in Reifenumfangsrichtung erstreckende öffnung aus an der Oberfläche der Lauffläche des
Reifens zusammentreffenden und sich von dort miteinander vereinigt nach außen erstreckenden,
luftdicht miteinander verbundenen Randstreifen der Hülle aufweist
Es ist bekannt Fahrzeugreifen, die runderneuert oder repariert werden sollen, mit einem vulkanisierbaren
Bindekautschuk zu belegen und darauf einen vulkanisierten Laufstreifen oder ein Pflaster zur Reparatur
aufzulegen, worauf alle diese Teile in eine elastische Hülle, die den Reifen ganz oder nur teilweise umschließt
eingeschlossen werden. Da dann vor oder nach dem Einbringen des Reifens in einen Autoklaven die Luft und
sonstige flüchtige Bestandteile aus der Hülle abgesaugt oder herausgepreßt werden müssen, wird diese Hülle
luftdicht verschlossen.
Es ist bekannt zum abdichtenden Verschließen der Hülle die Hüllenenden übereinander zu legen und den
Verschluß durch die Elastizität des Hüllenmaterials zu erzielen. So ist gemäß der DE-AS 12 73175 an der
luftdicht zu verschließenden Stelle der Hülle eine
Dichtkante angeordnet, über die die Hülle aufgrund
ihrer Elastizität sich legt und die sie gegen die Reifenoberfläche andrückt Als Dichtkante dient dabei
z.B. ein Dichtungsring, der reifenseitig ober- oder unterhalb mit einer elastischen Gummilippe versehen
ist Desweiteren ist aus der DE-AS 10 81 211 eine HülU
bekannt mit einem oder mehreren am Umfang angeordneten Auslassen bzw. öffnungen, wobei gemäß
den Zeichnungen die öffnung der Hülle an der
Oberfläche des Lauf streif ens des Reifens gebildet wird
und aus dort aufeinandertreffenden Randstreifen der Hülle besteht Die Randstreifen erstrecken sich dabei
gemeinsam von dem Laufstreifen nach außen abdichtend miteinander verbunden. Wenn auch, diese Hülle
ebenso wie die entsprechende aus der NL-PS 92 699 bekannte luftdicht verschließbar ist so kann bei
größerem äußerem Druckgefälle es doch zu einer größeren Verschiebung und Abhebung der Randstreifen
der Hülle kommen, wodurch eine Undichtigkeit der
Hülle eintritt Zudem gestaltet sich das luftdichte
Verschließen der Hülle meist sehr zeitraubend und umständlich. So müssen gemäß den NL-PS 92 699 die
gemeinsam sich nach außen erstreckenden Randstreifen der Hülle ringsum entlang des Laufstreifens mittels
einer Vielzahl entsprechender Klemmen gegeneinander abgedichtet werden. Die hierzu erforderliche aufwendige Handarbeit und der dazu notwendige erhebliche
Zeitaufwand machen ein derartiges Verfahren aufgrund der heutigen Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit
von Runderneuerungsbetrieben von vornherein unanwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hülle zum abdichtenden Umschließen eines rund zu
erneuernden oder zu reparierenden Reifens zu schaffen,
deren Hüllenöffnung einen sicheren Verschluß erreichen läßt, der zudem rascher und leichter vorzunehmen
ist
Gemäß der Erfindung ist bei einer ein- oder mehrteiligen Hülle der eingangs genannten Art
ίο vorgesehen, daß die Randstreifen in dem sich nach
außen erstreckenden Bereich, in dem sie miteinander
vereinigt sind, gemeinsam ein- oder mehrmals überein
andergefaltet sind.
mehrmaliges Übereinanderfalten der Randstreifen der Hülle läßt eine Art der Dichtung zu, die die Elastizität
der Hülle zum Abdichten nicht ausnutzt. Die Abdichtung der einzelnen übereinandergelegten Falten erfolgt
vielmehr aufgrund des Gewichts und der Länge des
so Hüllenmaterials selbst. Da die Randstreifen gemeinsam
über einen längeren Weg abdichtend übereinander gefaltet sind und somit diese Abdichtung auch bei
äußerem Zug oder Druck nicht ohne weiteres abzuheben ist, ist eine sichere Abdichtung des in der
Hülle aufgenommenen Reifens gegenüber dem diesen beim Vulkanisieren unter Druck- und Hitzeanwendung
im Autoklaven umgebenden flüssigen oder dampfförmigen Medium gewährleistet Es wird also insbesondere
der Nachteil vermieden, daß wie bei der NL-PS 92 699
bei einem Zug auf die Hülle Undichtigkeiten zwischen
benachbarten Klemmen sich einstellen. Durch das mehrmalige Übereinanderschlagen der Hüllenenden
bzw. der Randstreifen der Hüllenabschnitte werden Falten gebildet, die auf dem Laufstreifen des Reifens
aufliegen und deren Stoß sich radial nach außen erstreckt.
Der Verschluß der Hülle bzw. die Stelle, an der die Randstreifen abdichtend miteinander verbunden sind.
liegt dabei im Abstand vom Reifen und ist unter anderem abhängig von der Art der Profiltiefen des
Laufstreifens, der Länge und der Dicke der Falten und
dem wirksamen Vakuum. Der untere Teil der Randstreifen
bildet dabei eine Auflage, auf der die die eigentlichen Dichtungsabschnitte bildenden Falter., unverschiebbar
unter dem Autoklavendruck aufgepreßt werden. Um eine abdichtende Faltung der Randstreifen zu erreichen
muß dabei gegebenenfalls die Hülle im Durchmesser knapp bemessen oder eng angelegt sein, so daß eine
ausreichende Spannung in der Ebene der Hülle zum Abdichten der Randstreifen untereinander wirksam ist
Zusätzlich kann innerhalb des übereinander gefalteten Bereichs der Randstreifen eine Hüllenverstärkung
angeordnet werden, die vorzugsweise auf den Umschlag der Hülle zwischen diesem und dem darauf liegenden
Hüllenende eingesetzt wird. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird innerhalb der
Zone, in der die Randstreifen zusammentreffen, über der Laufflächenoberfläche ein über die Profiltiefen der
Lauffläche brückenbildendes Band aus Metall oder Kunststoff angeordnet Durch dieses Band wird
verhindert, daß der Umschlag in die Profiltiefen, insbesondere bei Reifen von Erdbewegungsfahrzeugen,
eindringt, dadurch Wellen bildet und eine Undichtigkeit hervorruft In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird in dem übereinandergefalteten Bereich der
Randstreifen ein Ring eingelegt, an dessen Kanten durch die Hüllenspannung ein mechanischer Druck
erzeugt wird. Auf der Oberfläche des Ringes werden dabei die unter Spannung bzw. äußerem Autoklavtndruck
stehenden Randstreifen der Hülle gehalten und gegeneinander abgedichtet Der Ring wird dabei im
allgemeinen koaxial zum Reifen angeordnet und umgibt diesen jeweils im gleichen Abstand zur Lauffläche. 3;
Zwischen dem im übereinander gefalteten Bereich befindlichen Ring und der am Reifen anliegenden Hülle
wird dabei ein Hüllenabschnitt gebildet, an dem beide Hüllenteile flach gegeneinander liegen. Letztere bilden
dabei bei der Erzeugung eines Vakuums in der Hülle ■(
> einen weiteren abdichtenden Abschluß. Um den mechanischen Abdichtdruck zu verstärken kann dabei
der Ring im Querschnitt gerundet, eckig oder profiliert sein. Ferner ist es möglich, den Ring derart in den
übereinandergefalteten Bereich der Randstreifen einzulegen, daß der Ring von einer oder von beiden Seiten
her umfaßt ist
Um eine Faltenbildung in dem vulkanisierbaren Bindekautschuk zu vermeiden und gleichzeitig ein
Druckgefälle im Profilgrund durch die Eigenspannung des Bindekautschuks zu erzeugen, ist ferner in
vorteilhafter Weise auf der Oberfläche der Lauffläche ein elastisches Schutzband aufgespannt
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigen im Querschnitt
F i g. 1 einen Reifen mit TeilhüÜe und Hüllenverschiuß
aus mehreren übereinander geschlagenen Hüllenenden, F i g. 2 einen Verschluß mit Hüllenverstärkung,
F i g. 3 einen Hüllenverschluß mit eingelegtem runden Ring,
F i g. 4 einen HüUenverschluß mit einem eingelegten,
kreuzförmig profilierten Ring,
Fiig. 5 einen Hüllenverschiuß mit einem Ring, der nur
von einer Seite her umfaßt ist,
Fig.6 einen Hüllenverschiuß mit viereckigem Ring
und über der Lauffläche aufgelegtem, elastischen Band
An einem Reifen 1 mit einem Laufstreifen 2 wird eine Teilhülle 3 mit Spannringen 4 luftdicht gehalten. Auf der
Lauffläche des Laufstreifens 2 treffen sich die beiden Hüllenhälften und werden mehrfach umgeschlagen,
wobei beide Hüllenenden ineinander greifen. Zwischen die Hüllenenden kann zusätzlich eine Hüllenverstärkung
5 eingesetzt werden. Auch ein über die Profiltiefen brückenbildendes Band 6 aus Metall oder Kunststoff
kann unterhalb des Umschlages eingelegt werden.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 bis 6 ist in dem Umschlag ein Ring 9 eingelegt. Dieser Ring 9
kann einen eckigen Querschnitt aufweisen, da die Kanten den Abdichtdruck verstärken. Der Ring 9 kann
von beiden Seiten her (F i g. 3) und auch nur von einer Seite her (Fig.5) umfaßt werden. Zwischen dem
umschlungenen Ring 9 und der am Reifen I und dem Laufstreifen 2 anliegenden Teilhülle 3 ist ein Hüllenabschnitt
10 vorgesehen, an dem die beiden Hüllenteile flach aneinander liegen und beim Erzeugen eines
Vakuums innerhalb der Teilhülle 3 einen luftdichten Abschluß bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig.6 ist ein elastisch anliegendes Schutzband 11 in
voller Breite auf den Laufstreifen 2 unter der Teilhülle 3 eingelegt. Es soll, insbesondere bei grobstolligen Reifen,
die Faltenbildung in dem vulkanisierbaren Bindekautschuk verhindern und gleichzeitig ein Druckgefälle im
Profilgrund durch die Eigenspannung des Bindekautschuks erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines rund zu erneuernden oder zu
reparierenden Reifens für Fahrzeuge, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge, die eine sich in
Reifenumfangsrichtung erstreckende Öffnung aus an der Oberfläche der Lauffläche des Reifens
zusammentreffenden und sich von dort miteinander vereinigt nach außen erstreckenden, luftdicht miteinander verbundenen Randstreifen der HUlIe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen in dem sich nach außen erstreckenden
Bereich, in dem sie miteinander vereinigt sind, gemeinsam ein- oder mehrmals übereinandergefaltetsind.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des übereinandergefalteten
Bereiches der Randstreifen eine Hüllenverstärkung (5) angeordnet ist
3. Hülle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zone, in der die
Randstreifen zusammentreffen, über der Laufflächenoberfläche ein über die Profiltiefen der
Lauffläche brückenbildendes Band (6) aus Metall oder Kunststoff angeordnet ist
4. Hülle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem übereinandergefalteten
Bereich der Randstreifen ein Ring (9) eingelegt ist
5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ring (9) im Querschnitt gerundet eckig
oder profiliert ist
6. Hülle nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Ring (9) von einer oder von
beiden Seiten her umfaßt ist
7. Hülle nach einem der Ansprüche 4—6, dadurch gekennzeichnet daß auf die Oberfläche der Lauffläche ein elastisches Schutzband (11) aufgespannt ist
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2044730A DE2044730C3 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines Reifens |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2044730A DE2044730C3 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Ein- oder mehrteilige Hülle zum abdichtenden Umschließen eines Reifens |
Publications (3)
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---|---|
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DE2044730B2 true DE2044730B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2044730C3 DE2044730C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5782029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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YU44912B (en) * | 1986-03-27 | 1991-04-30 | Sava Kranj | Process for making reinforced mantle for cold renewal of car tyres |
-
1970
- 1970-09-10 DE DE2044730A patent/DE2044730C3/de not_active Expired
- 1970-10-30 ZA ZA707386*A patent/ZA707386B/xx unknown
-
1971
- 1971-09-10 CA CA122,594A patent/CA957258A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA957258A (en) | 1974-11-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BANDAG INC., MUSCATINE, IA., US |
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