DE2750647A1 - Vorgeformter laufflaechenring zur rundumerneuerung abgenutzter luftreifen - Google Patents
Vorgeformter laufflaechenring zur rundumerneuerung abgenutzter luftreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
- B29D30/56—Retreading with prevulcanised tread
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- B29D2030/523—Ring-shaped treads
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Description
2750647 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
8. November 1977 D/Ke
MARANGONI R.T.S. Ring Tread System S.p.A.
Ferentino (Frosinone)
I tauen
I tauen
Vorgeformter Laufflächenring zur Rundumerneuerung abgenutzter Luftreifen
86
MARANGONI, Ferenting 7 50647
BLATT - Z - 3
Die Erfindung betrifft einen vorgeformten Laufflächenring
zur Rundumerneuerung abgenutzter Luftreifen und das entsprechende Verfahren zum Aufbringen dieses Laufflächenringes
auf die Karkarse.
Es ist bekannt, Luftreifen insbesondere dann, wenn sie
einen großen Umfang aufweisen und ihre Neuanschaffung deshalb
mit großen Kosten verbunden ist, durch die Aufbringung eines aus vorgeformtem Kautschuk bestehenden Laufflächenbandes
oder -ringes auf deren Karkasse rundum zu erneuern. Dieses in kaltem Zustande durchgeführte Erneuerungsverfahren
aus einem vorgeformten Material erfolgt unter Verwendung eines vorgeformten Bandes oder Ringes, das bzw. der eine
Breite hat, die derjenigen des zu ummantelnden Luftreifens entspricht. Das Band oder der Ring wird dabei auf dem Luftreifen,
der vorher entsprechend bearbeitet wurde, so montiert, daß die zu erneuernde Oberfläche des Luftreifens so
weit wie möglich überdeckt wird.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, zwecks einer haltbaren Erneuerung eines Luftreifens die Ummantelungsschicht auch
über die Flanken des Luftreifens zu erstrecken.
Falls dies in dem erforderlichen Umfange gelänge, so würde
man damit tatsächlich eine fast vollkommene Erneuerung der Karkasse bis in die Nähe der Reifenwülste, also bis in
diejenigen Zonen des Luftreifens erreichen, die von den Stellen entfernt sind, die der größeren Aufheizung und
Walkbeanspruchung unterliegen.
Um dieses Ergebnis zu erreichen, wäre es jedoch erforderlich, vorgeformte Ringe mit sehr ausgedehnten Flanken herzustellen.
Die Herstellung eines derartigen Ringes ist jedoch praktisch unmöglich, insbesondere dann, wenn es sich um große Luftreifen,
beispielsweise für Flugzeuge eier Baumaschinen handelt.
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Bei der Verwendung vorgeformter geschlossener Ringe mit
verlängerten Flanken treten jedenfalls sowohl bei der Herstellung derselben als auch bei der darauffolgenden Montage
auf den bereits vorbereiteten Luftreifen erhebliche Schwierigkeiten
auf.
Umgekehrt können die Flanken eines Ringes für die nachträgliche Ummantelung des Luftreifens mittels eines vorgeformten
Streifens unter Verwendung linearer Formwerkzeuge die Flanken des Luftreifens nur in geringem Maße überdecken.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich der Durchmesser des Luftreifens, ausgehend von seinem größeren Schnitt bis
hinab auf die Flanken, erheblich ändert, wobei sich dessen lineare Erstreckung ändert, während der Streifen, der horizontal
verläuft, eine konstante Länge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgeformten Laufflächenring der eingangs geschilderten Art zu schaffen,
mit Hilfe dessen es gelingt, die Lauffläche eines Luftreifens bis weit hinab zu den Flanken vollständig zu bedecken
und für die weitere Verwendung zu erneuern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch zwei vorgeformte
Ringteller, deren Querschnitt unten durch einen Kreisbogen begrenzt ist und deren äußerer Rand so weit verlängert
ist, daß er einen vorgegebenen Bereich bis zur Hälfte der zu erneuernden Oberfläche des Luftreifens überdeckt, gemessen
in einer durch den maximalen Durchmesser des Luftreifens, senkrecht zur Drehachse desselben gehenden Schnittebene.
Die beiden Ringteller werden auf gegenüberliegenden Flanken des Luftreifens so angebracht, daß sie im Mittelteil desselben
spielfrei zusammenstoßen.
Jeder der beiden Ringteller bietet wegen seiner besonderen
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Struktur keinerlei Herstellungsschwierigkeiten, weil die Krümmungsradien eines jeden Ringtellers nur in einem einzigen Sinne abnehmen.
Auch die Montage auf dem zu bekleidenden Luftreifen gestaltet sich entsprechend einfach, da jeder der Ringteller
einen durch ein gekrümmtes Segment gebildeten Querschnitt aufweist, dessen Enden divergierende Tangenten besitzen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Laufflächen-Ringteller
ermöglichen es ferner, Luftreifen gleichen Durchmessers, jedoch größerer Breite zu ummanteln. In diesen Fällen wird
lediglich zwischen die beiden Ringteller ein kreisförmiger, in sich geschlossener Ring erforderlicher Breite, mit oder
ohne Profilierung, eingelegt, und erst danach werden die beiden Ringteller von der Seite her über den Luftreifen gelegt.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist für die Praxis von besonderer Bedeutung, da sie es gestattet, eine Vielzahl
von Ringtellern eines bestimmten Durchmessers zur Herstellung und Erneurung von Luftreifen gleichen Durchmessers bereitzuhalten, jedoch mit verschiedenen Querschnitten anzuordnen, da nur mittlere, in sich geschlossene Ringe entsprechend verschiedener Breiten dazwischen eingelegt werden müssen.
Die Nachbehandlung eines solcherart mit erfindungsgemäß ausgebildeten Laufflächenringen ummantelten Luftreifens wird
in herkömmlicher Weise durchgeführt, d.h. der freistehende Luftreifen wird im Autoklav erhitzt. Im Autoklav mit getrenntem aufgeblasenen Luftreifen, eingeschlossen zwischen Felgen
und elastischem Schlauch, um Lufteinschlüsse zwischen Ring und Karkasse zu verhindern, unter Druck und unter Verwendung
beheizter Formwerkzeuge ohne Profilierung und auch bei aufgeblasenem Luftreifen unter atmosphärischem Druck und
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ΜΛ?ΑΝ·Χ>ΝΙ, Ferentino
zweckmäßiger Temperatur unter Verwendung besonderer Kitte.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die geschnittene Luftreifenkarkasse mit abgehobenen Ringtellern
und einem mittleren Ring,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des Luftreifens mit aufgebrachten Ringtellern, die unmittelbar
aneinanderstoßen, und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines geschnittenen Luftreifens, der ähnlich den in den vorstehenden
Figuren dargestellten ist, jedoch einen größeren Querschnitt hat und mit den beiden in Fig.l dargestellten
Ringtellern und einem mittleren Ring belegt ist.
Danach besteht der vorgeformte Ring zur Runderneuerung von Luftreifen aus zwei Ringtellern 1 und I1 aus Kautschuk, die
je einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, der unten durch einen Kreisbogen 2 begrenzt ist. Jeder Ringteller 1 oder I1
ist auf der äußeren Oberfläche mit einer zweckmäßigen Profilierung 3 versehen und hat einen Rand 4, der verlängert
oder nach unten erstreckt ist, dergestalt, daß er eine der Flanken 5 des zu erneuernden Luftreifens 6 genügend bekleidet.
Zwischen die beiden RingteUer 1 und 1·, die die Bekleidung
der Karkasse des Luftreifens 6 bilden, kann ein Ring 7 gelegt werden, der einen rechteckigen Schnitt aufweist, daß
er die wirksame Oberfläche der Laufdecke vervollständigt, wenn die beiden Ringteller 1, I1 nicht aneinander stoßen.
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Der mittlere Ring 7 kann sowohl eine glatte als auch eine
profilierte Oberfläche aufweisen.
Aus der vorstehenden Beschreibung und aus der Beobachtung der in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Figuren geht die Funktionsfähigkeit und die praktische Verwendung des erfindungsgemäßen Laufflächenringes ssur Wiederherstellung von abgenutzten Luftreifen deutlich hervor.
Bei der praktischen Verwirklichung des erfindungsgemäßen
vorgeformten Laufflächenringes lassen sich verschiedene
Abwandlungen und Änderungen einführen, ohne dadurch den Umfang und Rahmen der Erfindung irgendwie zu verlassen.
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Claims (2)
- BLATT -Jt-MARANGONI, FerentinoAnsprüche :Vorgeformter Laufflächenring zur Rundumerneuerunq abgenutzter Luftreifen, gekennzeichnet durch zwei vorgeformte Ringteller (1, 1'), deren Querschnitt unten durch einen Kreisbogen (2) begrenzt ist und deren äußerer Rand (4) so weit verlängert ist, daß er einen vorgegebenen Bereich bis zur Hälfte der zu erneuernden Oberfläche des Luftreifens (6) überdeckt, gemessen in einer durch den maximalen Durchmesser des Luftreifens (6) senkrecht zur Drehachse desselben gehenden Schnittebene·
- 2. Laufflächenring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, im Querschnitt rechteckigen mittleren Ring (7), der zwischen die beiden seitlich auf der Lauffläche des Luftreifens (6) liegenden Ringteller (1, 1·) eingefügt ist.ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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