DE1953386A1 - Glasfaserverstaerktes Kunstharzprofil,insbesondere Nutverschlusskeil fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Glasfaserverstaerktes Kunstharzprofil,insbesondere Nutverschlusskeil fuer elektrische MaschinenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
- H02K3/487—Slot-closing devices
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Description
TD F^ /&
■ BROWN, 8OVERI & CIE - AKTIENGESELLSCHAFT |_'■-} ; ^
Mp.-Hr.;666/69 Mannheim, den 10.10.1969
Pat/Ko/Hz
Glasfaserverstärktes Kunstharzprofil, insbesondere Hutverschlußkeil für elektrische Maschinen
Die Erfindung betrifft ein glasfaserverstärktes Kunstharzprofil, insbesondere einen Hutverschlußkeil für elektrische
Maschinen, mit im Inneren des Hutverschlußkeils in Längsrichtung angeordneten Einlagen,
■ Es ist bekannt, im Strangziehverfahren Profile aus G-lasfasern
J herzustellen, die mit Kunstharz getränkt durch eine beheizte
j Matrize gezogen werden, wodurch die Glasfasern das gewünschte Profil erhalten und gleichzeitig miteinander verbacken werden.
Dieses Verfahren läßt jedoch nur eine Ausrichtung der Glasfasern in Längsrichtung des Profils zu, was. zur Polge hat, daß
die so hergestellten Profile zwar eine sehr hohe Längsbiegefestigkeit
besitzen, die Querbiegefestigkeit jedoch aufgrund der geringen Klebehaftung der glatten Glasfasern untereinander
lediglich ein Zehntel des Wertes für die Längsbiegefestigkeit beträgt. Bei vielen Anwendungsformen von glasfaserverstärkten
Profilen, beispielsweise als Hutverschlußkeile von elektrischen
Maschinen, ist die auftretende Querbelastung der Profile nahezu unbedeutend; es'gibt aber gerade im Elektromaschinenbau auch
Fälle, bei denen die Hutverschlußkeile einer hohen Querbelastung ausgesetzt sind und bisher die Verwendung von glasfaserverstärkten
Hutverschlußkeilen trotz vieler und langwieriger Versuche scheiterte.
Zwar ist es von dem deutschen Gebrauchsmuster Hr. 1 957 385
her bekannt, einen Hutverschlußkeil der geschilderten Art dadurch magnetisch leitend zu machen, daß .parallel zu den längsliegenden
Glasfasern Eisendrähte über den gesamten Hutkeilquerschnitt verteilt sind, doch haben diese längsliegenden
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Drähte hinsichtlich der Querbiegefestigkeit genau dieselbe V/irkung wie längsliegende Glasfasern, so daß mit dieser bekannten
Anordnung keine Erhöhung der QuerMegefestigkeit erzielt werden kann. -
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil der geringen Querbiegefestigkeit von glasfaserverstärkten
Kunstharzprofilen zu beheben und dadurch besonders für Nutverschlußkeile von elektrischen Maschinen neue Anwendungsbereiche
zu erschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Einlagen aus mindestens einem streifenförmigen, sich über die ganze Verschlußkeilbreite erstreckenden Band hoher
Querbiegefestigkeit bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mehrere streifenförmige Einlagen übereinander angeordnet sind
und keine elektrisch leitende Verbindung zwischen ihnen besteht.
In vorteilhafter Weise besitzen die streifenförmigen Einlagen Perforationen.
ι Nach einer "weiteren Ausführungsform. sind die streifenförmigen
j Einlagen schraubenförmig in achsialer Richtung mit Glasfaserbündeln
umwickelt.
j Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die streifenförmigen
Einlagen aus einem Material niedriger Permeabilität bestehen.
! In vorteilhafter Weise "bestehen die streifenförmigen Einlagen
! aus antimagnetischem Stahl.
j Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen dargestellt und im ι folgenden näher erläutert.
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Γ AB
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Es zeigen*
die Pig. 1, 2 ιζηά 3 einen Querschnitt durch einen Nutverschlußkeil
mit einer räumlich verschieden angeordneten streifenförmigen Einlage,
die Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Nutverschlußkeil . mit mehreren Einlagen,
die Fig. 5 eine streifenförmige Einlage, die Perforationen J
aufweist,
die Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Nutverschlußkeil
mit einer Einlage,
die Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Nutverschlußkeil
mit einer Einlage, die mit einem Glasfaserbündel umwickelt ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 der Nutverschlußkeil bezeichnet, 2 stellen die mit Kunstharz getränkten Glasfasern dar, 3 bzw.
31 sind streifenförmige Einlagen, die Perforationen 4 aufweisen
können und darüber hinaus mit einem Glasfaserbündel 5 umwickelt sein können. j
Wie aus der J? i g. 1 hervorgeht, besteht der Nutverschluß- j
keil 1 aus einer Vielzahl von mit Kunstharz getränkten Glas- | fasern 2, zwischen, denen sich in der Mitte des Nutverschluß- i
keils 1 eine streifenförmige Einlage 3 befindet, die Vorzugs- I
weise aus einem nzederpermeablem Material, beispielsweise aus ;
ant!magnetischem Stahl "besteht. Diese Einlage 3 braucht aber !
nicht ausschließlich in der Mitte des Nutverschlußkeils 1 ange- ; ordnet sein; sie kann, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, nach ;
der oberen oder unteren Begrenzungsfläche des Nutverschlußkeils ; 1 hin verschoben sein. Statt nur einer einzigen Einlage 3 kön- '
nen im Bedarfsfalle auch zwei oder mehrere Einlagen 3 vorge- ;
sehen werden, wie in F i g. 4 dargestellt ist. '
Um bei sehr starken Quer- bzw. Längsdurchbiegungen 'des Nutverschlußkeils 1 der Gefahr eines Ablösens der streifenförrnigeri
Einlage 3 von den benachbarten Glasfasern 2 von vorne
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6A0 ORIGINAL
-4_ 666/69 ;
herein"su begegnen, können, wie die I1 i g. 5 zeigt, in der ';
Einlage 3 eine Reihe von Perforationen 4 eingestanzt sein, in ;
die sich beim Ziehen der kunstharzgetränkten Glasfasern 2 durch i
eine beheizte Matrize die Glasfasern 2 in der Umgebung der j
Einlage 3 so hineindrücken, daß eine innige Verzahnung von der !
Einlage 3 und den benachbarten Glasfasern 2 stattfindet; in :
der P i g. 6 ist diese Verzahnung in einem Längsschnitt J
durch einen Hutverschlußkeil 1 mit einer solchen perforierten :
Einlage 3 nach Pig. 5 schematisch dargestellt. ;
Eine weitere Möglichkeit, die Haftung zwischen den Glasfasern 2 j und der Einlage 3 zu erhöhen und damit die obengenannte Ablöse- ;
ί gefahr zu verringern, besteht, wie in I1 i g. 7 angedeutet ist,:
darin, daß die Einlage 3 mit einem Glasfaserbündel 5 schrauben- :
förmig in achsialer Sichtung fest umwickelt ist. Beim Herstellen
des ÜFutverschlußkeils 1 verkleben die längsliegenden Glasfasern2:
mit den sie überkreuzenden Fasern des Bündels 5 zu einem gleich-, mäßigen längs- und quergeschichteten Gewebe. '·
Durch die Anwendung von streifenförmigen Einlagen mit hoher !
Querbiegefestigkeit bei glasfaserverstärkten Kunstharzprofilen
wird die Querbiegefestigkeit dieser Profile um ein Vielfaches
gesteigert, so daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profile ' möglich ist, glasfaserverstärkte Kunstharzprofile überall da
anzuwenden, wo bisher wegen der zu hohen Querbiegebelastung
ihre Anwendung nicht möglich war.
wird die Querbiegefestigkeit dieser Profile um ein Vielfaches
gesteigert, so daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profile ' möglich ist, glasfaserverstärkte Kunstharzprofile überall da
anzuwenden, wo bisher wegen der zu hohen Querbiegebelastung
ihre Anwendung nicht möglich war.
Claims (6)
- - 5 - 666/69Patentansprüche;• l.j Glasfaserverstärktes Kunstharzprofil, insbesondere Hutver- -^ schlußkeil für elektrische Maschinen, mit im Inneren des Hutverschlußkeils in Längsrichtung angeordneten Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (3) aus mindestens einem streifenförmiges sich über die ganze Verschlußkeilb-reite erstreckenden Band hoher Querbiegefestigkeit bestehen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere streifenförmige Einlagen (3 ) übereinander angeordnet sind und keine elektrisch leitende Verbindung zwischen ihnen besteht.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Einlagen (3) oder (3*) Perforationen (4) aufweisen.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Einlagen (3) oder (3*) schraubenförmig in achsialer Richtung mit Glasfaserbündeln (5) umwickelt sind.
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die streifenförmigen Einlagen (3) oder (31) j aus einem Material niedriger Permeabilität bestehen..
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und.5, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die streifenförmigen Einlagen (.3) oder j (3*) aus antimagnetischem Stahl bestehen.109819/0670
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953386 DE1953386A1 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Glasfaserverstaerktes Kunstharzprofil,insbesondere Nutverschlusskeil fuer elektrische Maschinen |
FR7037983A FR2066309A5 (de) | 1969-10-23 | 1970-10-21 | |
GB1290557D GB1290557A (de) | 1969-10-23 | 1970-10-21 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691953386 DE1953386A1 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Glasfaserverstaerktes Kunstharzprofil,insbesondere Nutverschlusskeil fuer elektrische Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953386A1 true DE1953386A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=5748999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953386 Pending DE1953386A1 (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Glasfaserverstaerktes Kunstharzprofil,insbesondere Nutverschlusskeil fuer elektrische Maschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH509869A (de) |
DE (1) | DE1953386A1 (de) |
FR (1) | FR2066309A5 (de) |
GB (1) | GB1290557A (de) |
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-
1970
- 1970-10-21 GB GB1290557D patent/GB1290557A/en not_active Expired
- 1970-10-21 FR FR7037983A patent/FR2066309A5/fr not_active Expired
- 1970-10-22 CH CH1558670A patent/CH509869A/de not_active IP Right Cessation
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CN100380782C (zh) * | 1998-07-02 | 2008-04-09 | 阿尔斯托姆(瑞士)有限公司 | 用于楔住一个电机的绕组,尤其是定子绕组的弹性绝缘元件 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2066309A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1290557A (de) | 1972-09-27 |
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