DE2713124A1 - Verfahren zur runderneuerung von radialreifen - Google Patents
Verfahren zur runderneuerung von radialreifenInfo
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Description
Meissner & Meissner
PATENTANWALTS B Cl RO
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den
Fall 76O39A-GE/Hk 22. März 1977
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio 44316, USA
"Verfahren zur Runderneuerung von Radialreifen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Runderneuerung von Radialreifen, insbesondere LKW-Reifen.
Ist bei derartigen Reifen eine Beschädigung der GUrtelkonstruktion
aufgetreten und damit eine Erneuerung einer Anzahl von Lagen notwendig, so besteht die Gefahr, daß durch den fehlenden
Zusammenhalt der GürteIkonstruktion beim Aufpumpen des Reifens
ein Überdehnen möglich ist.
Gemäß der US-PS 1 678 211 wurde diese Uberdehnung des Reifens
dadurch begrenzt, daß ein einfacher Metallkord oder ein breites Metallband verwendet wird, wobei durch das Heraustreten der
Seitenwände der Reifen breiter und damit die Zugkräfte erhöht werden sollten.
709840/0931
BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLNW
MÖNCHEN 7) INVEN d BERLIN C30/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 - 103
1Π 089/22 35 44 030/892 23 83 369W 6000
Gemäß der US-PS 3 464 873, die Diagonalreifen betrifft, sollte
nach Entfernen der Lauffläche zwischen der aufgerauhten Karkasse und der neuen Lauffläche eine Zwischenkonstruktion eingesetzt
werden. Das Aufbringen der nicht-dehnbaren Zwischenkonstruktion erfolgte dabei, nachdem sie auf den Rollradius des Reifens reduziert
ist.
Dieses Verfahren ist unpraktisch und nachteilig für die Runderneuerung
von Radialreifen, weil der Rollradius des Reifens wesentlich von dem normalen Radius des aufgepumpten Reifens abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Radialreifen, bei denen die GUrtelkonstruktion
beschädigt ist und eine Reparatur oder ein Ersetzen erforderlich ist, runderneuert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
ο
Die Merkmale eines Gürtelbandes zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ergeben sich ebenfalls aus den Ansprüchen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Radialreifen und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß erneuerten Reifenteil
Die Figuren zeigen einen Radialreifen 5 konventionellen Aufbaus, mit einer undurchlässigen Auskleidung 6, einer oder mehrerer
Karkassengewebelagen 7 und 8, die mit Parallelkord aus Rayon, Nylon, Polyester, Aramid, Stahl oder dergl. verstärkt
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sind, einem Gürtel 9, der ebenfalls mit Einzellagen von Parallelkord
aus Rayon, JMylon, Polyester, Glasfiber, Aramid, Stahl oder dgl. verstärkt ist, einer Lauffläche 10 und einem Paar Seitenwänden
11 und 12, die die Karkassengewebelagen 7 und 8 umgeben und in einem Paar nichtdehnbaren, ringförmigen Wülsten 13 und
enden·
Im vorliegenden Fall besteht der Gürtel 9 aus vier übereinander gelegten Gürtellagen 15, 16, 17 und 18, von denen jede mit
parallelem Metallkord verstärkt ist, der in einem Winkel von ca. 11 bis 24°, bezogen auf eine Ebene durch die Mittellinie der
Lauffläche 10, angeordnet ist. Diese Ebene wird nachfolgend kurz Mittelebene genannt.
Die Verstärkungen der beiden inneren Lagen 15 und 16 verlaufen in derselben, aber entgegengesetzten Richtung wie die Verstärkungen
der äußeren Lagen 17 und 18, die sich ebenfalls in der gleichen Richtung erstrecken. Die Verstärkungskorde der Karkasse
7 und 8 sind in Winkeln von etwa 75 bis 90° zur Mittelebene angeordnet.
Der Durcnmesser D der Reifenkarkasse, d.h. der Außendurchmesser des Reifens 5 abzüglich der doppelten Stärke von Gürtel 9 und
Lauffläche 10, kann ohne weiteres für jeden gegebenen Reifen
errechnet werden, wenn er aufgeblasen und auf einer Felge 19 montiert ist. Es ist wichtig, die Ausdehnung eines runderneuerten
Reifens, bzw. Reifengehäuses auf denselben Durchmesser D zu begrenzen, damit der runderneuerte Reifen die gleiche Größe hat
wie der Originalreifen wenn er neu ausgeformt und vulkanisiert ist.
Die abgefahrene Lauffläche 10 und der beschädigte Gürtel werden einfach auf herkömmliche Weise entfernt,beispielsweise durch
Abschneiden. Es ist dabei nur erforderlich, die beiden äußeren Gürtellagen 17 und 18 zu entfernen, um den sog. "Crosshatching
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effect" der Gürtelverstärkungskorde zu beseitigen, dessen
einengende Wirkung eine Uberdehnung des Radialreifens 5 vermeidet.
Die vorliegende Erfindung kann deshalb in allen Fällen, in denen diese Wirkung des Gürtels durch Entfernung einer einzelnen
der Gürtellagen 15 bis 18 zerstört ist, benutzt werden. Nachdem die Lauffläche 10 und die notwendigen Gürtellagen entfernt
sind, werden die Wülste 13 und 14 des Reifens 5 entweder auf einander zu oder voneinander weg bewegt, um den äußeren
Durchmesser d der Reifenkarkasse zu ändern, bis er dem gewünschten Durchmesser D des aufgeblasenen Reifens 5 gleich
ist.
Ein schmales, nichtdehnbares Band 20 wird dann um den äußeren Umfang 21 des aufgerauhten Reifens 5 gewunden, um die Ausdehnung
des Reifens während der Runderneuerung zu begrenzen. Diese Lage des Bandes 20 ist in Fig„ 2 in gestrichelten Linien, wenn die
beiden äußeren Gürtellagen 17 und 18 entfernt sind, bzw. in vollen Linien, wenn der ganze Gürtel 9 entfernt ist, dargestellt.
Das Band 20 besteht aus nicht dehnbarem Kord aus Glasfiber, Metall,Aramid oder dgl. Die Korde sind parallel angeordnet
und erstrecken sich in Längsrichtung des Bandes 20. Das Band 20 soll breit genug sein, um die Ausdehnung des Radialreifens
5 einzuschränken,aber nicht zu breit, daß die Betriebseigenschaften
der erneuerten Gürtelkonstruktion wesentlich verändert werden. Naturgemäß ist die Breite des Bandes 20 von
der Größe des Reifens 5 abhängig.
Es ist vorteilhaft, die Breite des Bandes 20 in einem Bereich von ca. 5 % bis ce. 15 % der Reifenbreite SD zu halten. Ein
ca. 2,5 - 3 cm breites Band wurde beispielsweise als besonders geeignet für Reifen der Größe 10 : 00-20 befunden. Die Enden
des Bandes 20 sind ca. 7 bis 10 cm überlappt und dann stoßgespleißt.
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-β -
Ein schmaleres Band von ca. 12 bis 15 mm kann auch spiralförmig
zweimal um den äußeren Umfang 21 gewunden werden, um ein 2,5
bis 3 cm breites Band zu bilden. Auf diese Weise kann das Band 20 in einer Anzahl von Gängen hergestellt werden, so lang,
wie es eng genug gehalten werden kann, um eine nachteilige Beeinflussung der Betriebseigenschaften des Gürtels zu vermeiden·
Die entfernten Gürtellagen sind mindestens durch ähnliche Gürtellagen zu ersetzen, so daß die neue Gürtelkonstruktion
im wesentlichen die gleiche ist, wie die alte. Neues Laufflächenmaterial wird sodann mit jedem geeigneten Mittel um die
erneuerte GUrtelkonstruktion herum aufgetragen. Der neue Laufstreifen
kann aus unvulkanisiertem Gummi zusammengesetzt sein oder er kann vorher geformt und vulkanisiert sein. Eine neue
Lauffläche aus unvulkanisiertem Gummi wird gewöhnlich geformt und vulkanisiert, um ein Muster von Rippen und Vertiefungen
(Profil) in der Lauffläche zu erzeugen. Für große Erdbewegungsmaschinen-Reifen, die eine Entfernung und Instandsetzung des
Gürtels in der vorbeschriebenen Weise erfordern, kann das Profil in herkömmlicher Art ausgeformt oder per Hand oder maschinell
vor oder nach dem Vulkanisieren in das Gummi der Lauffläche geschnitten werden.
Die erneuerte GUrtelkonstruktion kann in Fällen wo der Gürtel zerstört ist und eine vollständige Erneuerung erfordert, vorgehärtet
oder vulkanisiert werden. Wenn vorgehärtete Bestandteil als Lauffläche und Gürtel verwendet werden, ist es vorteilhaft,
nach dem sog* "heißen Prozess" zu verfahren, mit fortlaufender
Bindung der vorgehärteten Lauffläche oder GUrtelkonstruktion an die Reifenkarkasse, deh. der neuaufgebaute und runderneuerte
Reifen wird in einer Luft- oder Dampfatmosphäre bei
Temperaturen von ca. 900C oder mehr erhitzt, zum Unterschied zum
- 6 709840/0931
sog. "kalten Prozess", bei dem die vorgehärteten Bestandteile bei Raumtemperatur oder leicht darüber an die Reifenkarkasse
gebunden werden.
gebunden werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine Möglichkeit zur Verhinderung der Uberdehnung eines Radialreifens geschaffen, dessen Gürtel beschädigt
und zum Ersatz entfernt werden mußte. Die Form und die Größe eines in diesem Sinne runderneuerten Reifens sind dabei
im wesentlichen die gleichen wie bei einem neugeformten und
vulkanisierten Reifen.
vulkanisierten Reifen.
- Patentansprüche
- 7 -
- 7 -
709840/Q931
ν ν ■·<-
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Verfahren zur Runderneuerung von Radialreifen, gekennzeichnet durch folgende Schrittea) Entfernen der abgenutzten Lauffläche des Reifens,b) Entfernen jeder beschädigten Gürtellage der Gürtelkonstruktion zwischen Karkasse und Lauffläche,c) Ersetzen wenigstens der entfernten Gürtellagen mit entsprechenden Lagen,d) Aufbringen eines schmalen, nicht dehnbaren Bandes mittig auf den äußeren Umfang des Reifens, wobei die Breite des Bandes so bemessen ist, daß es eine Ausdehnung des Reifens über einen vorgegebenen Durchmesser hinaus, der dem Durchmesser des neugeformten, vulkanisierten und aufgeblasenen Reifens entspricht, verhindert, aber auch die Eigenschaften der erneuerten Gürtelkonstruktion nicht verändert,e) Ersetzen der abgefahrenen Lauffläche durch eine neue Lauffläche undf) Verbinden der neuen Lauffläche und Gürtellagen mit dem Reifen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefahrene Lauffläche durch eine vorgeformte und vulkanisierte Lauffläche ausgetauscht wird,3c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefahrene Lauffläche durch unvulkanisierten Gummi ersetzt wird.709840/0931ORIGINAL INSPECTEDNACHGERÖGf-ίτ4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile in die neue Lauffläche vor der Vulkanisation eingeformt werden.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wenigstens zweimal spiralförmig um den Reifen gewickelt wird.6. Gürtelband, insbesondere zur Verwendung für das Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nichtdehnbarem Kord besteht, der in Gummi eingebettet ist und sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt.7. Gürtelband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kord aus einem synthetischen, aromatischen Polyamid besteht.8. Gürtelband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes etwa 5 % bis etwa 15 # der Reifenbreite (SD) beträgt und daß die Enden des Bandes sich Überlappen.709840/0931
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Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
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