DE2044299A1 - Tür oder Fenster - Google Patents

Tür oder Fenster

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DE2044299A1
DE2044299A1 DE19702044299 DE2044299A DE2044299A1 DE 2044299 A1 DE2044299 A1 DE 2044299A1 DE 19702044299 DE19702044299 DE 19702044299 DE 2044299 A DE2044299 A DE 2044299A DE 2044299 A1 DE2044299 A1 DE 2044299A1
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DE19702044299
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DE2044299B2 (de
Inventor
Ernst von Dr.-Ing. 4814 Senne; Habicht Siegfried 4811 Bechterdissen Wedel
Original Assignee
Heinz Schürmann & Co, 4800 Bielefeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Tür oder Fenster Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür oder ein Fenster, bei der bzw. bei dem zwischen dem Rahmen und der Fullungsplatte, z.B. einer Scheibe an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken mehrteilige Tragklötzchen vorge,sehen sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Fenster ider einer Tür der genannten Art die Tragklötzchen in der Scheibenebene verstellbar auszubilden und den Tragklötzchen eine von der Rahmenaußenseite betätigbare Verstelleinrichtung zuzuordnen.
  • Bei dieser Konstruktion besteht die Gefahr, daß die Verstelleinrichtungen nach dem Einbau des Fensters oder der Tür von Laien betätigt werden und ein Bruch der Scheibe oder eine Beschädigung der Verstelleinrichtung die Folge ist. Es kommt hinzu, daß zwischen dem Rahmen und der Scheibe ein ausreichender Raum für die Unterbringung der Verstellglieder vorhanden sein muß, so daß eine gedrängte Bauweise nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Diagonalklotzung der obengenannten Art so auszubilden, daß der Rahmen geringe Falsabmessungen aufweist, die Montage der Tragklötzchen erleichter wird und nach dem Aufsetzen des Glasleistenprofils eine Verstellung der Tragklötzchen nicht mehr vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragklotzteile quer zur Scheibenebene in den Raum zwischen der Scheibe und dem Rahmen einsetzbar sind und an den einander zugewandten Stützflächen eine einen Formschluß zwischen den genannten Tragklotzteilen ergebende Profilierung aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht jede Eckklotzung aus zwei winkelförmigen Teilen, von denen ein Teil entweder gegenüber dem Rahmen oder gegenüber der Füllumgsplatte festgelegt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Diagonalklotzung bei einem Fenster, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11 - II in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 konstruktive Einzelheiten der Ausführung nach der Fig. 2, Fig. 6 eine Abwandlung der Konstruktion nach der Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 eine konstruktive Einzelheit der ausführung nach Fig. 6, Fig. 8 bis 12 weitere Ausführungsbeispiele, bei denen als Stützflächenprofilierung eine Verzahnung gewählt worden ist.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 1 ist zwischen dem Rahmen 1 und der Scheibe 2 eine Diagonalklotzung vorgesehen, die an jeder Ecke aus zwei winkelförmigen Tragklotzteilen 3, 4 besteht.
  • Der winkelförmige Teil 3 ist an dei Rahmen 1 festgelegt. Zu diesem Zweck weist der Teil 3 bei der Konstruktion nach den Fig. 2, 3 eine federnde Leiste 5 auf, die beim Einlegen des winkelföraigen Teils 3 in die Walznut 6 des Rahmens für eine kraftschlüssige Festlegung des Teiles 3 in der Ralznut sorgt.
  • Der winkelförmige Teil 3 der Eckklotzung ist mit einer konkaven Stützfläche 7 ausgerüstet, deren Kontur der konvexen Stützfläche 8 des winkelförmigen Tragklotzteils 4 entspricht. Aus der Fig. 2 folgt, daß nach der Montage der TRagklotzteile 3 und 4 sich ein Flächenschluß zwischen den Stützflächen 7 und 8 und damit eine forischlüssige Fixierung des winkelförmigen Teiles 4 gegenüber dem winkelförmigen Teil 3 ergibt.
  • Der Tragklotzteil 4, wie er in den Fig. 2 und 5 aufgezeigt ist, wird bei einer Einfachverglasung benutzt.
  • Bei einer Isolierverglasung verwendet man den in der Fig. 4 aufgezeigten winkelförmigen Tragklotzteil 9. Dieser Tragklotzteil besitzt neben der konkaven Stützfläche 8 eine schrägverlauf ende Stützfläche 10, die sich bei der Montage auf die Stützfläche 11 des dem Rahmen 1 zugewandten winkelförnigen Teils 3 legt. Der dem Ragen zugewandte winkelförmige Teil 3 kann somit sowohl bei einer Einfachverglasung als aber auch bei einer Isolierverglasung benutzt werden. Die Grenzlinie 12 zwischen der konkaven Stützfläche 7 und der schrägen Stützfläche 11 greift in die Vertiefung 13 des Teiles 9 ein, die sich zwischen der konvexen Stützfläche 8 und der schrägen Stützfläche 10 ergibt.
  • In Abwandlung dieser Konstruktion ist es auch möglich, den winkelförmigen Teil 3 mit einer konvexen Stützfläche und den winkelförmigen Teil 4-b«w. 9 mit einer konkaven Stützfläche ausurüsten.
  • Ferner ist es möglich, den wihkelförmigen Teil 3 mit parallel zur Scheibe 2 verlaufenden Schenkeln 3a und 3b zu versehen, die eine Berührung der Scheibe 2 mit dem Rahmen 1 vermeiden.
  • Nach der Montage der Eckklotzung und der Scheibe wird auf die Innenseite des in der Fig. 2 aufgezeigten Rahmens ein Glasleistenprofil aufgesetzt, so daß die Klotzung von außen nicht mehr zugänglich ist.
  • Es ist auch möglich, auf den Schenbenrand mindestens im Bereich der Eckklotzung ein Schutzprofil 3c aufzusetzen, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet das Tragklötzchen 4a sowohl mit dem am Rahmen 1 befestigten winkelförmigen Teil 3 als auch mit dem Schutzprofil 3c einen Formschluß durch eine geeignete Profilierung der Stützflächen dieser Teile.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 sind die eine Eckklotzung bildenden Tragklotzteile 14, 15 ebenfalls winkelförmig ausgebildet.
  • Der Schenkelquerschnitt der einzelnen winkelförmigen Teile ist keilförmig, so daß bei einer Relativbewegung der winkelförmigen Teile 14, 15 zueinander und quer zur Scheiben@hene sich die Gesamt-@@@rke der Klötzchen ändert. Dis sinander zugewandten Stützflächen @@schen den Teilen 14 und 15 sind mit Rastzähnen 16 und 17 ver-@@@ @@ @aß @@@ @@ufenweise @@@ztellbarkeit und Arretierbarkeit @@@@@ben @@@ @@@ @@@@r Konstruktion ist der wikelförmige Teil 14 dem Rahmen 1@ @est verbunden.
  • der Konstruktion nach der Fig. 9 ist zur Hubve@stellung der @@elfömmigen keilförmigen Teile 19, 20 eine Schra@@e 21 vorge-@@, die einen @@ilförmigen Kopf 22 besitzt. Der Gewindebolzen @@ @er Schraube greift in eine Gewindebohrung des am Rahmen 24 estgelegten winkeiförmigen Teils 19 ein.
  • Während die bisher erörterten Ausführungsbeispiele mit einem winkelförmigen Teil ausgestattet waren, der am Rahmen festgelegt war, ist bei der Konstruktion nach der Fig. 10 der dem Rahmen zugewandte Teil 25 der Eckklotzung mit dem Rahmen einstückig. Die Stützfläche dieses im Querschnitt keilförmigen Teils 25 ist mit Rastzähnen 26 versehen, die mit Rastzähnen 27 des der Scheibe zugewandten winkelförmigen Klotzungsteils 28 zusammenarbeiten.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 11 ist an dem Rahmen 29 ein winkelförmiger Klotzungsteil 30 befestigt. Dieser Klotzungsteil ist im uerschnitt keilförmig gestaltet und weist Stützflächen auf, die mit Rastzähnen 32 versehen sind. Der Scheibe sind zwei keilförmige Klötzchen 32, 33 zugeordnet, deren Stützflächen ebenfalls Rastzähne aufweisen, die mit den Rastzähnen 21 des winkelförmigen Teils 30 zusammenwirken. Die Tragklötzchen 32, 33 sind mit einer Führungsleiste 34 ausgestattet, die in eine entsprechende Nut des Teils 30 eingreift. Hierdurch wird eine Verschiebung der Klötzchen in Richtung der Scheibenebene vermieden.
  • Bei den Konstruktionen nach den Fig. 8 bis 12 sind die der Scheibe zugewandten Kanten der Tragklötzohen abgerundet.
  • Da sich die erörterte Eckklotzung durch eine raumsparende Konstruktion una eine einfache Montage auszeichnet, kann sie vorteilhaft bei Fenstern und Türen in Fertigbauweise eingesetzt werden.

Claims (11)

Patent ansprüche
1. Tür oder Fenster, bei der bzv. bei dem zwischen dem Rahmen und der Füllungsplatte, z.B. einer Scheibe, all zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken mehrteilige Tragklötzchen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragklotzzeile quer zur Scheibenebene in den Raum zwischen der Scheibe und dem Rahmen einsetzbar sind und an den einander zugewandten Stützflächen eine einen Formschluß zwischen den genannten Teilen ergebende Profilierung ausife: n.
2. Tür oder Fenster nach Ansrtich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklotzung aus zwei winkelformigen eilen besteht, von denen ein Teil entweder gegenüber dem Rahmen oder gegenüber der Füllungsplatte festgelegt ist.
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelförmiger Teil all dem Rahmen befestigt ist und sowohl dem vertikalen als auch dem horizontalen Rand der Scheibe ein Klötzchen zugeordnet ist.
4. Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rahmen zugeordnete winkelförmige Teil über federnde Zungen oder über eine federnde Leiste in einer Walznut des Rahmens kraftschlüssig festgelegt ist.
5. Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rahmen zugeordnete winkelformige Teil mit dem Rahmen einstückig ist.
6. Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rahmen zugeordnete winkelförmige Teil konkave Stxützflächen aufweist und die damit zusammenwirkenden Stützflächen der der Scheibe zugewandten Trageklötzchen oder des der Scheibe zugewandten winkelföraigen Tragklötzchens konvex sind.
7. Tür oder Fenster nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Grenzlinie der konkaven oder konvexen Stützflache eine anschließende schrägverlaufende Stützfläche begrenzt.
8. Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die der Scheibe zugewandten TragkIötzchen eine in eine Nut des andere klötzchens eingreifende Führungsleiste aufweisen.
9. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche a bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mindestens im Bereich der Klotzung ein Schutzprofil für den Scheibenrand aufweist.
10. Tür oder Feneter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragklötzchen zwischen dem Schutzprofil und dem am Rahmen festgelegten Teil formschlüssig sowohl gegenüber dem Schutzprofil als auch gegenüber dem rahmenfesten Teil festgelegt ist.
11 Tür oder Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rahmen befestigte winkelförmige Teil mit eine Metall-Glas-Berührung vermeidende Schenkel versehen ist.
L e e r s e i t e
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