DE3541923C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klotzung für Scheiben oder Füllungen in Fenstern, Türen oder Fassadengitterwerken, deren Rahmenteile aus Verbundprofilen mit einem den Trag­ profilteil mit dem Deckprofilteil verbindenden Dämmprofil­ teil gebildet sind, wobei der Dämmprofilteil wenigstens be­ reichsweise von Tragklötzen übergriffen ist, die aus­ schließlich am Tragprofilteil mittels Anlageflächen und Stützflächen gehaltert sind.
Insbesondere Tür- oder Fensterflügel werden beim Einsetzen von Scheiben bzw. Platten deformiert, so daß in vielen Fällen ein einwandfreies Öffnen und Schließen von Fenster­ flügeln bzw. Türflügeln nicht immer gegeben ist. Um diesem Übel abzuhelfen, werden in den Falz der Rahmenteile Klötzchen mit größerer oder kleinerer Höhe eingelegt, auf denen die Scheibe bzw. die Füllung gegenüber dem Rahmenteil abgestützt ist. Bei der Verwendung von Verbundprofilen für die Rahmenteile besteht nun die Gefahr, daß die Klotzung auf dem den metallischen Tragprofilteil mit dem metallischen Deckprofilteil verbindenden Dämmprofilteil abgestützt ist. Da jedoch der der Unterbrechung der Wärmebrücke zwischen den metallischen Profilteilen dienende Dämmprofilteil aus einem elastischeren bzw. weicheren Werkstoff besteht als die Deck- und Tragprofilteile kann sich die Klotzung zu­ mindest im Laufe der Zeit in den Dämmprofilteil eindrücken, so daß eine undefinierte Belastung des Glasfalzes zustande kommt. Bei Fassadengitterwerken ist es sogar möglich, daß die Scheiben bzw. Füllungen ohne Klotzung eingesetzt werden, so daß die Füllung unmittelbar auf dem Dämmprofilteil aufsteht, wobei insbesondere Glasscheiben zur Beschädigung des Dämmprofilteiles neigen.
Mit dem aus der DE 31 02 563 A1 bekannten Gegenstand ist nun schon eine Klotzungsmöglichkeit für Rahmenteile aus Verbundprofilstäben geschaffen, bei denen der Dämmprofilteil durch die Scheibe bzw. die Füllung nicht belastet wird. Der den Dämmprofilteil übergreifende Scheibenhalter bzw. Trag­ klotz liegt einerseits mittels einer Auflagefläche am Trag­ profilteil an und stützt sich andererseits mit einer Stütz­ fläche am Tragprofilteil in einer ein Abkippen verhindernden Weise ab. Diese Halterung gewährleistet jedoch nur eine ortsfeste Anordnung des Scheibenhalters bzw. des Tragklotzes, der an unterschiedliche Scheiben- bzw. Füllungsdicken nicht angepaßt werden kann. Bei dieser vorbekannten Lösung ist es daher erforderlich, zur Versorgung unterschiedlich breiter Rahmenteile mit Scheibenhaltern bzw. Klotzbrücken auch unterschiedlich dimensionierte Scheibenhalter bzw. Klotz­ brücken zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klotzung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein und derselbe Tragklotz bei unterschiedlich breiten Scheiben oder Füllungen verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit seiner Unterseite auf einer Wandung des Tragprofilteiles gelagerte Tragklotz oberseitig Stützflächen bildende, nebeneinander angeordnete Stütznasen aufweist, die an einer Halteleiste eines die Wandung übergreifenden Winkelschenkels des Trag­ profilteiles abgestützt sind.
Dadurch lassen sich am Tragklotz angreifende Kippmomente selbst dann sicher aufnehmen, wenn der Tragklotz zur Unterstützung von Scheiben mit je nach Verwendungszweck unterschiedlicher Dicke verschoben worden ist.
Um die Lage des Tragklotzes in der maximalen Ausschiebstellung zu begrenzen, weist der Tragklotz einen in eine Profilkammer des Tragprofilteiles eingreifenden Stellanschlag auf. Dabei ist der Stellanschlag vorteilhaft durch einen vom Tragklotz aufragenden Winkelschenkel ge­ bildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dar­ gestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Anschlußbereich eines aus Verbund­ profilen bestehenden Fassadengitter­ werkes in einer perspektivischen Schnittdarstellung, in dessen eine Scheibe oder eine Füllung aufnehmende Tragsprosse ein Tragklotz eingeschoben ist,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche, an ein Standprofil angeschlossene Tragsprosse mit dem in Einklapplage in einen Hohl­ raum der Tragsprosse über dem Dämm­ profilteil befindlichen Tragklotz,
Fig. 3 der in Gebrauchslage an der analog Fig. 2 dargestellten Tragsprosse befindliche Tragklotz, auf welchem unmittelbar eine Doppelglasscheibe aufsteht,
Fig. 4 der eine Dreifachglasscheibe unterfassende, an einer Tragsprosse gehalterte Tragklotz mit einem distanzüberbrückenden Klotzungs­ glied in einem zu den Fig. 2 und 3 ana­ logen Querschnitt.
In der Fig. 1 ist der Anschlußbereich eines Fassaden­ gitterwerkes in perspektivischer Schnittansicht dar­ gestellt, wobei sowohl das Standprofil 10 als auch die Tragsprosse 11 als Verbundprofilstab ausgebildet ist. Da die Tragsprosse das gesamte Gewicht der einge­ gesetzten Scheibe oder Füllung aufzunehmen hat, ist es von wesentlicher Bedeutung, diese Tragsprosse mit dem erfindungsgemäßen Tragklotz auszustatten.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, umfaßt die Tragsprosse 11 einen Tragprofilteil 12 und einen Deckprofilteil 13, zwischen denen ein Dämmprofilteil 14 angeordnet ist. Während der Tragprofilteil 12 und der Deckprofilteil 13 aus einem Leichtmetall, wie Aluminium oder dessen Legierungen, bestehen kann, ist ein wärme­ unterbrechender Kunststoffkern wesentlicher Bestand­ teil des Dämmprofilteiles 14. Der Tragprofilteil 12 weist einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, dessen Stegteil aus zwei abstandsweise zueinander parallel verlaufenden Wandungen 15 gebildet ist, die über eine Querwand 16 einen Hohlraum einschließend miteinander verbunden sind. Parallel zu den die Querwand 16 über­ ragenden Teilen der Wandungen 15 sind an der Querwand 16 Leisten angeordnet, durch welche nebeneinanderliegende Nuten 17 gebildet sind. In die Nuten 17 fassen die Stege 19 einer Halteleiste 18 des Dämmprofilteiles 14. Diese Halteleiste 18 haltert die eine Seite des Kunststoffkerns 20 des Dämmprofilteiles 14, dessen andere Seite mit einer Kopfleiste 21 fest verbunden ist. Die Halteleiste 18 des Dämmprofilteiles 14 ist über mehrere, in Profillängsrichtung ahstandsweise hintereinander angeordnete Stifte 22 mit dem Tragprofilteil 12 fest verbunden.
Mit der Kopfleiste 21 des Dämmprofilteiles 14 ist die eine Dichtung 23 festlegende Klemmleiste 24 verschraubt (Fig. 4), auf welche eine Haubenleiste 25 aufsteckbar ist, die zusammen mit der Klemmleiste 24 den Deck­ profilteil 13 bildet.
Der Tragprofilteil 12 weist beiderseits eine Profilkammer 28 bildende Winkelschenkel 26 auf, die an ihrem parallel zur Ebene der Scheibe 29 abgewinkelten Teil eine Haltenut für ein Dichtungsprofil 27 aufweist. Auf der oberen Wandung 15 des Tragprofilteiles 12 liegt in Gebrauchslage ein Tragklotz 30 mit seiner Unterseite auf, der quer zur Ebene der Scheibe 29 verschiebbar ist und oberseitig eine Stützfläche 31 aufweist, die sich an der Halteleiste des Winkelschenkels 26 am Tragprofil­ teil 12 abstützt. Diese Stützfläche 31 wird - wie ins­ besondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist - durch mehrere nebeneinander angeordnete Stütznasen 32 gebildet. Der Tragklotz 30 weist im Bereich seiner Stütznasen 32 einen aufragenden, in den eine Profilkammer 28 bildenden Aufnahmeraum des Tragprofilteiles 12 eingreifenden Stellanschlag 33 auf. Dieser als Winkelschenkel ausgebil­ dete Stellanschlag 33 ist in seinem Anschlußbereich an den auf der Wandung 15 aufliegenden Teil des Tragklotzes 30 abgeschrägt, so daß sich der Tragklotz 30 mit seinem Stellanschlag 33 besser in die Profilkammer 28 des Tragprofilteiles 12 einführen läßt, wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann. Auf der Unterseite ist der Tragklotz 30 an seinem freien Ende mit einem den Dämmprofilteil 14 über­ greifenden Rücksprung 34 versehen.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der sich lediglich über einen geringen Teilbereich der Profillänge erstreckende Tragklotz 30 mit seinem Stellanschlag 33 in die Profil­ kammer 28 eingeführt werden kann. Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Tragklotz 30 vollständig in die Profilkammer 28 des Tragprofils 12 eingeschoben ist, wobei das den Rücksprung 34 aufweisende Ende einen Teilbereich des Dämmprofilteiles 14 derart überragt, daß auf den Tragklotz 30 eine als Doppelverglasung dienende Scheibe 29 aufgesetzt werden kann, ohne daß die Scheibe das Dämmprofilteil 14 belastet.
Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der Tragklotz in seine am weitesten ausgeschobene Stellung gebracht ist, so daß der den Kunststoffkern 20 aufweisende Mittel­ teil des Dämmprofilteiles 14 vollständig überbrückt ist. Somit kann eine dickwandige Füllung, wie beispiels­ weise eine Dreifachglasscheibe, eingesetzt werden, wobei zur Überbrückung der Stütznasen 32 eine Distanz­ leiste 35 eingesetzt werden kann, die gleichfalls zur Verklotzung in bekannter Weise benutzbar ist.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsform die Erfindung lediglich beispiels­ weise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Die Verwendung des Tragklotzes ist oben am Bei­ spiel eines Fassadengitterwerkes beschrieben worden. Dabei versteht es sich, daß der Tragklotz auch bei Rahmenteilen von Fenstern und Türen einge­ setzt werden kann, die Stützflächen zur Halterung des Tragklotzes 30 aufweisen.
Bezugszeichenliste
10 Standprofil
11 Tragsprosse
12 Tragprofilteil
13 Deckprofilteil
14 Dämmprofilteil
15 Wandung
16 Querwand
17 Nut
18 Halteleiste
19 Steg
20 Kunststoffkern
21 Kopfleiste
22 Stift
23 Dichtung
24 Klemmleiste
25 Haubenleiste
26 Winkelschenkel
27 Dichtungsprofil
28 Profilkammer
29 Scheibe
30 Tragklotz
31 Stützfläche
32 Stütznase
33 Stellanschlag
34 Rücksprung
35 Distanzleiste

Claims (3)

1. Klotzung für Scheiben oder Füllungen in Fenstern, Türen oder Fassadengitterwerken, deren Rahmenteile aus Ver­ bundprofilen mit einem den Tragprofilteil mit dem Deck­ profilteil verbindenden Dämmprofilteil gebildet sind, wobei der Dämmprofilteil wenigstens bereichsweise von Tragklötzen übergriffen ist, die ausschließlich am Trag­ profilteil mittels Anlageflächen und Stützflächen ge­ haltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Unterseite auf einer Wandung (15) des Trag­ profilteiles (12) gelagerte Tragklotz (30) oberseitig Stützflächen (31) bildende, nebeneinander angeordnete Stütznasen (32) aufweist, die an einer Halteleiste eines die Wandung (15) übergreifenden Winkelschenkels (26) des Tragprofilteiles (12) abgestützt sind.
2. Klotzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragklotz (30) einen in eine Profilkammer (28) des Trag­ profilteils (12) eingreifenden Stellanschlag (33) auf­ weist.
3. Klotzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellanschlag (33) durch einen vom Tragklotz (30) aufragenden Winkelschenkel gebildet ist.
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