DE2044202A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen fur Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen fur Werkzeugmaschinen, insbesondere DrehautomatenInfo
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- DE2044202A1 DE2044202A1 DE19702044202 DE2044202A DE2044202A1 DE 2044202 A1 DE2044202 A1 DE 2044202A1 DE 19702044202 DE19702044202 DE 19702044202 DE 2044202 A DE2044202 A DE 2044202A DE 2044202 A1 DE2044202 A1 DE 2044202A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/128—Stock rest handling devices, e.g. ejectors
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Description
- "Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführten von Werkstoffstangen für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, mit einem Stangenführungsrohr, in dem eine unter der Wirkung einer Kraft verschiebbare Vorschubstange an dem von der Bearbeitungsstelle abgewandten Ende der Werkstoffstange angreift.
- Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Aufgabe, die in ei-»facher Weise auf andere Durchmesser von Werkstoffstangen uezustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Stangenführungsrohr mindestens zwei Verschiebebüchsen mindestens teilweise voneinander unabhängig axial verschiebbar und mindestens teilweise im Abstand voneinander gelagert sind, die zur Führung der Vorschubstange und der Werkstoffstange dienen, und daß mindestens eine der Verschiebebüchsen mittels einer lösbaren Rasteinrichtung in Achsrichtung des Stangenführungsrohres mindestens zeitweise festgelegt ist. Zum Umstellen auf eine Werkstoffstange anderen Durchmessers genügt ein Auswechseln der Verschiebebüchsen, wodurch die Vorrichtung dem jeweiligen Durchmesser der gerade verarbeiteten Werkstoffstangen angepaßt werden kann.
- In vorteilhafter Weise besteht die Verschiebebüchse aus einem geräuschdämmenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Die Verschiebebüchse ist in einfacher Weise aus einem verschleißfesten Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten spanlos herzustellen. Außer der Geräuschdämmung hat der Werkstoff der Verschiebebüchse noch eine gute Dämpfung.
- Wenn die Verschiebebüchsen mittels eines Schleppgliedes miteinander verbunden sind, können alle Büchsen durch Verschieben nur einer Büchse in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
- Ein einfaches Auswechseln der Vorschubstange wird dadurch erreicht, daß diese Stange an ihrem der Werkzeugmaschine zugewandten Ende in der von dieser Maschine am weitesten ertfernten Verschiebebüchse verschiebbar gelagert ist, daß die Vorschubstange an anderer Stelle an einem Verschiebeglied befestigt ist und daß zwischen der von der WerXzeugmaschine am weitest entfernten Verschiebebüchse und dem Verschiebeglied ein nach Belieben lösbares Mitnahmeglied vorgesehen ist. .Tach Lösen des Abstandhalters kann die Vorschubstange in einfacher Weise aus dem Stangenführungsrohr entfernt und gegen eine andere Vorschubstange ausgetauscht werden. Bei einer lösbaren Verbindung zwischen dem Verschiebeglied und der Vorschubstange braucht nur diese ausgewechselt zu werden.
- Eine vorteilhafte Ausbildung des Stangenführungsrohres besteht darin, daß es oben und unten je ein Paar T-Nuten, oben einen Längsschlitz und unten eine Rinne aufweist. Die T-Nuten dienen zum Befestigen von Einrichtungen in beliebigen Lagen längs des Stangenführungsrohres. Die Rinne kann einen längs des Hührungsrohres sich erstreckenden Schmiermittelsumpf zum Versorgen der Verschiebebüchsen und der Vorschubstange mit Schmiermittel aufnehmen. Das Stangenführungsrohr kann spanlos hergestellt und in beliebiger Länge zugeschnitten werden Zu große Längen sind in einfacher Weise zu lanzen.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen,der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vo-richtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für einen Sinspinueldrehautomaten als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht mit Teillängsschnitt, Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 und 4 je einen Querschnitt nach den Linien III - III und IV - IV in Figur 1, Figur 5 eine Abwandlung gegenüber der Bauform nach Figur 4.
- Auf einer Konsole 1 eines Einspiendeldrehautoamaten 2 ist ein S tani: enfuhrungsronr 3 an einem Ende abgestützt, während sein anderes Ende auf einem Ständer 4 ruht, der zwei Seilscheiben 5 und 6 trägt, die Bestandteil eines unter der Wirkung eines Gewichtes 7 stehenden Gewichtsvorschubes sinu.
- Das Stangenführungsrohr 3 hat oben und unten je zwei parallel zu seiner Achse verlaufende T-iuten 8 bis 11.. Den lauten 8 und 9 ist j Jeweils ein vorstehender Rand 12 und 13 zugeordnet.
- Zwischen den D-Nuten 8 und 9 befindet sich ein Längsschlitz 14. Diametral zu.diesem ist eine Rinne 15 vorgesehen, die an ihren Enden durch je ein Schließstück 16 abgeschlossen ist.
- In dem Führungsrohr 3 sind drei Verschiebebüchsen 17 bis 19 axial verschiebbar gelagert. Die Verschiebebüchsen bestehen aus einem verschleißfesten Kunststoff mit niederem Reibungsbeiwert und werden vorzugsweise spanlos hergestellt. Sie sind geräuschdämmend und bilden auch eine gute Dämpfung gegen Schwingungen. Eine nach oben vorstehende Nase 19 steht einem Drehen der Verschiebebüchse 18 in dem Führungsrohr 3 entgegen. Wie in Figur 5 dargestellt ist, brauchen die Verschiebebüchsen nicht auf ihrem ganzen Umfang geführt zu werden, sondern können neben Führungsstellen Ausnehmungen aufweisen. In der Verschiebebüchse kann entsprechend Figur 4 eine diese nahezu ganz umgebender Schmierdocht 20 vorgesehen sein, der in die mit Scrmiermittel, insbesondere Oel, gefüllte Rinne 15 eintaucht. Ein in Figur 5 mit 21 bezeichneter Schmierdocht ist zum Innern der hier mit 18a bezeichneten Büchse geführt. Die beiden Schmierdochte 20 und 21 können an einer Verschiebebüchse 17 bis 19 vorgesehen sein.
- Die Verschiebebüchsen 17 bis 19 sind untereinander jeweils mittels einer Kette 22 und 23 verbunden. Die Verschiebebüchsen 18 und 19 sind in ihren in Figur 1 dargestellten magen jeweils mittels eines Rasthebels 24 zu sichern, der in einem in der längsnut 9 festlegbaren Gleitstein 25 in Längsrichtung des Stangenführungsrohres 3 festgelegt ist. Zwischen dem vorstehenden Rand 13 und dem Rasthebel 24 ist jeweils eine Feder 26 eingespannt. Der Rasthebel 24 und die jeweils in Figur 1 links davon angeordnete Verschiebebüchse sind so ausgebildet, daß diese Verschiebebüchse 17 oder 18 beim Nähern der vom jeweiligen Rasthebel 24 festgehaltenen Verschiebebüchse 18 oder 19 die Rasteinrichtung löst. An den Enden des Stangenfahrungsrohres 3 sind jeweils in deren Langssenlitz eingreifende Lnschlagglieder 27 und 28 vorgesehen, die mittels einer Schraube in dem T-förmigen Längsschlitz 8 festgelegt sind.
- In der in Figur 1 dargestellten Lage der zeile ist in der Verschiebebüchse 17 ein Ende 29 einer Vorschubstange 30 verschiebbar gelagert, deren anderes Ende in einem im Führungsrohr 3 verschiebbaren Verschiebeglied 31 festgeklelmmt ist. Das Verschiebeglied 31 trägt eine durch den Längsschlitz 14 nach oben hinausragende Bahne-32 für den Angriff eines auf der Seilscheibe 5 aufgewickelten und über eine Rolle 33 umgelenkten Seiles 34-, das zum Gewichtsvorschub gehört. An der Verschiebebüchse 17 ist eine Mitnahmestange 35-befestigt, die einen auf der von der Verschiebebüchse 17 am Verschiebeglied 31 angreifenden Mitnehmer 36 aufweist. Der Mitnehmer 36 ist mittels eines am Verschiebeglied 31 schwenkbar gelagerten Rasthebels 37 mit dem Verschiebeglied 31 formschlüssig zu verbinden. Der Rasthebel 37 steht unter der Wirkung einer Feder und hat einen einstellbaren Anschlag.
- Zum Betätigen des Rasthebels 37 dient ein in der q?-iNut 9 des Führungsrohres 3 einstellbar befestigter Auslösenocken 38.
- Zwischen dem der Verschiebebüchse 19 zugeordneten Rasthebel 24 und dem Auslösenocken 38 ist ein Materialendschalter 3-9 in entsprechender Weise am Führungsrohr 3 durch ein in die T-Nut 9 eingreifendes Befestigungsglied in dessen Längsrichtung einstellbar angebracht.
- Auf der Unterseite des Führungsrohres 3 ist mittels in die D-DJuten 1-0 und 11 eingreifender Befestigungsglieder eine Halteplatte 40 befestigt, an der ein Zvischenblock 41 aus einem nachgiebigen Werkstoff angebracht sein kann. In Figur 1 ist eine entsprechende Anordnung nicht eingezeichnet.
- Eine in den Verschiebebüchsen 17 bis 19 gelagerte Werkstoffstange 42 dreht sich in den Verschiebebüchsen 17 bis 19. Die Stange steht unter der Wirkung einer in Richtung zum Binspindeldrehautomaten 2 gerichteten Kraft und wird in Richtung zu diesem vorgeschoben, sobald der Arbeitstakt des Einspindeldrehautomaten den Vorschub der Werkstoffstange 42 vorsicht.
- Hierbei nähert sich zunächst die Verschiebebüchse 17 der verschiebüchse 18, wobei der Abstand zwischen der Verschiebebüchse 17 und dem Verschiebeglied 31 gleich bleibt. Sobald die Verschiebebüchse 17 den Rasthebel 24 der Verschiebebüchse 18 erreicht, wird die Rasteinrichtung gelöst und die Verschiebebüchse 18 zum Verschieben in Richtung zua Einspindeldrehautomaten freigegeben. Sobald im Verlaufe des weiteren Torschubes die Verschiebebüchse 18 den Rasthebel 24 der Verschiebebüchse 19 erreicht, wird diese freigegeben u aff: in Richtung zum Einspiendeldrehautomaten verschoben werden.
- Kurz bevor die vorderste Verschiebebüchse 19 der aneinanderliegenden Verschiebebüchsen 17 bis 19 das vordere nschlaÔ-glied 28 erreicht, wird der am Verschiebeglied 31 gelagerte Rasthebel 37 durch den Auslösenocken 38 angehobene Die starre Verbindung zwischen der Verschiebebüchse 17 und dem Verschiebeglied 31 wird dadurch gelöst. Ein etwaiges Einrasten des der Verschiebebüchse 19 zugeordneten Rasthebels 24 in die Verschiebebüchse 18 kann durch entspreche-nde Ausgestaltung des Rasthebels und/oder der Verschiebebüchse 18 wirksam verhindert werden. Die Vorschubstange 30 schiebt nun unter der Wirkung des Gewichtsvorschubes die Werkstoffstange 42 durch alle Verschiebebüchsen 17 bis 19 in den hinteren 1eil der Spindel des Drehautomaten 2. Ist die Werkstoffstange 42 so weit aufgebraucht, daß keine werkstücke mer hergestellt werden können, so wird über den-von der Vorschubstange 30 betätigten Werkstoffendschalter 39 die Anlage stillgesetzt.
- Zum Einbringen einer neuen Werkstoffstange wird das Stangenführungsrohr 3 um ein Lager auf dem Ständer 4 durch Verschieben des dem Einspindeldrehautomaten 2 benachbarten Endes auf der Konsole 1 geschwenkt, nachdem vorher eine entsprechende Elemmverbindung gelöst wurde. Ein Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des Führungsrohres. Eine neue Werkstoffstange 42 wird von seiten des Einsindeldrehautomaten 2 aus in das Stangenführungsrohr 3 eingeschoben Beim Einschieben der Werkstoffstange nimmt diese die Vorschubstange 30 mit, wobei nach einem gewissen Verschiebeweg der Mitnehmer 36 am Verschiebeglied 31 anliegt und der Rasthebel 37 einrastet. Es wird nun auch die Verschiebebüchse 17 verschoben. Diese nimmt die Verschiebebüchse 18 mit, sobald die Kette 22 gespannt wird. Das gleiche gilt für die mittels der Kette 23 mit der VerschieDebüchse 18 verbundene Verschiebebüchse 19. Sobald die Verschiebebüchsen 18 und 19 ihre in Figur 1 dargestellten voroestimmten Lagen erreicht haben, werden sie durch die Rasthebel 24 jeweils festgelegt. Eine Werkstoffstange kann auch eingeschoben werden, nachdem die Verschiebebüchsen 17 bis 19 und das Verschiebeglied 31 ihre in Figur 1 dargestellten Lagen bereits eingenommen haben. Nachdem das Führungsronr 3 auf seiten des Einspindeldrehautomaten 2 wieder in seine in Figur 2 dargestellte Lage gebracht und festgelegt wurde, kann mit der Bearbeitung der neu eingesetzten Werkstoffstange *2 begonnen werden.
- Wenn Werkstoffstangen 42 anderer Durchmesser verarbeitet werden sollen, so genügt der Austausch der Verschiebebüchsen 17 bis 19 und der Vorschubstange 30. Die Verschiebebüchsen 17 bis 19 können nach Lösen eines der Anschläge 27 oder 28 und die Vorschubstange 30 kann nach lösen von dem Verschiebeglied 31 aus dem Verschieberohr entfernt und gegen andere Größen ausgetauscht werden.
- Die Verschiebebüchsen 17 bis 19 bilden eine enge Führung für die Werkstoffstange 42, so daß starke Schwingungen der rotierenaen Stange vermieden werden Die Werkstoffstange 42 wird in üblicher Weise mittels eines Gewichtsvorschubes verschoben.
- Die Schmierung der Verschiebebüchsen verrringert die Abnützung und die Kraft zum Verschieben der Werkstoffstange 42. Entlang dem Führungsrohr 3 lassen sich in dessen 2-Nuten 8 bis ii verschiedene Einrichtungen in Längsrichtung in beliebiger Lage festlegen. Das Führungsrohr 3 besteht vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium. Von dem Strangpreßteil können beliebige Längen abgeschnitten werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für Werkzeugmaschinen,
insbesondere Drehautomaten, mit einem Stangenführungsrohr, in dem eine unter der
Wirkung einer Kraft verschiebbare Vorschubstange an dem von der 3earbeitungsstelle
abgewandten Ende der Werkstoffstange angreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e
t , daß in dem Stangenführungsrohr (3) mindestens zwei Verschiebebüchsen (17 bis
19) mindestens teilweise voneinander unabhängig axial verschiebbar und mindestens
teilweise im Abstand voneinander gelagert sind, die zur Führung der Vorschubstange
(30) und der Werkstoffstange (42) dienen, und daß mindestens eine der Verschiebebüchsen
(18, 19) mittels einer lösbaren Rasteinrichtung (24) in Achsricntun des Stangenführungsrohres
mindestens zeitweise.festgelegt ist0
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, aaduroh g e
k e n n z e i c h n e t , daß die Verschiebebüchse (17 bis 19) aus einem geräuschdämmenden
Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c
h n e t , daß die Verschiebebüchsen (17 bis 19) mittels eines Schleppgliedes (22,
23) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die Rasteinrichtung einen auf dem Stangenführungsrohr
(3) schwenkbar gelagerten und unter der Wirkung einer Felder (26) stehenden Rasthebel
(24) aufweist, der für den Eingriff in eine der gegen Drehen gesicherten Verschiebebüchsen
(18, 19) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die orschubstange (30) an ihrem der Werkzeugmaschine
(2) zugewandten Ende (29) in der von dieser Maschine am weitesten entfernten Verschiebebüchse
(17) verschiebbar gelagert ist, daß die Vorschubstange an anderer Stelle an einem
Verschiebeglied (31) befestigt ist und daß zwischen der von der Werkzeugmaschine
am weitest entfernten Verschiebebüchse und dem Verschiebeglied ein nach Belieben
lösbares Mitnahmeglied (35) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e
t , daß'das Mitnahmeglied (35) einen Mitnehmer (36) hat, der mittels einer leicht
lösbaren Rasteinrichtung (37) mit dem Yerschiebeglied (31) zu kuppeln ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c
h n e t , daß zum Losen der den Mitnehmer (36) mit dem Verschiebeglied (31) lçuppelnden
Rasteinrichtung
(37) ein Auslösenocken (38) auf dem Stangenführungsrohr t3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschiebebüchse (17, 18) eine hnlauffläche
für das Losen der Rasteinrichtung (24) der ihr in Richtung zur Maschine (2) benachbarten
Verschiebebüchse (18, 19) hat..
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
e k k e n n z e i c h n e t , daß das Stangenführungsrohr (3) mindestens eine Längsnut
(8 bis 11) zum Anbringen mindestens eines Gliedes (24, 38) einer der Rasteinrichtungen
in beliebiger Lage längs des Führungsrohres hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g
-e k e n n z e-i c h n e t , daß das Stangenführungsrohr (3) oben und unten je ein
Paar T-uten (8 bis 11), oben einen Längsschlitz (14) und unten eine Rinne (15) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n
e t , daß die Rinne (15) an beiden Enden mittels eines darin eingesetzten Körpers
(16) verschlossen ist und zur Aufnahme von Schmiermittel dient.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044202 DE2044202A1 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen fur Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044202 DE2044202A1 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen fur Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044202A1 true DE2044202A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=5781764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702044202 Pending DE2044202A1 (de) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen fur Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2044202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0436949A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-17 | INDEX-WERKE GMBH & CO. KG HAHN & TESSKY | Materialstangen-Zuführeinrichtung |
-
1970
- 1970-09-07 DE DE19702044202 patent/DE2044202A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0436949A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-17 | INDEX-WERKE GMBH & CO. KG HAHN & TESSKY | Materialstangen-Zuführeinrichtung |
US5115702A (en) * | 1990-01-11 | 1992-05-26 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Bar stock feeding means |
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