DE2112818C3 - Schmiedevorrichtung für langgestreckte Werkstücke - Google Patents

Schmiedevorrichtung für langgestreckte Werkstücke

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DE2112818C3
DE2112818C3 DE19712112818 DE2112818A DE2112818C3 DE 2112818 C3 DE2112818 C3 DE 2112818C3 DE 19712112818 DE19712112818 DE 19712112818 DE 2112818 A DE2112818 A DE 2112818A DE 2112818 C3 DE2112818 C3 DE 2112818C3
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DE19712112818
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Norbert Ing. Traun Auer (Oesterreich)
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Voest AG
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Voest AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

enthält, der in den die Schaltelemente zur Steuerung 17 drehbaren Umleßkrollen 18 und einer unter BiI- A^ Fahrantriebes enthaltenden Schaltkreis einge- dung einer Schlaufe 19 um diese Rollen gelegten !ehaltet und bei Annäherung der Hilfsvorrichtung an endlosen Stützkette 20 besteht. Die Achsen 17 sind iTe Freiform-Schmiedepresse betätigbar ist Hier- in Lagern 21 gelagert, die ihrerseits in der Art von A ch ist es möglich, das Verfahren der Hilfsvorrich- 5 Gleitsteinen in vertikalen Schlitzführungen 22 von in β in Richtung auf die Sduniedepresse zu an einer Stützböcken 23 verschiebbar geführt sind. Nach den hestLnmten Stelle anzuhalten, trotzdem aber beim Fig. 1 und2 drücken Spiralfedern 24 die Lager 21 Ausschmieden des Endbereiches des Werkstückes in den Schlitzführungen 22 nach oben. An Stelle von das freie Werkstückende ordnungsgemäß zu unter- Spiralfedern bzw. Schraubenfedem 24 können auch riteen und zu verhindern, daß der Schmiedeeinstich io Tellerfedern oder nach F i g. 4 bekannte Gasfedern in he'ni Rückwärtsschmieden am Untersattel der Form von in Zylindern 25 geführten Kolben 26 vor-Schmiedepresse hängenbleibt. In umgekehrter Rieh- gesehen sein, deren Charakteristik durch Änderung 2 dient die Hüfs-Stützvonichtung als Leitvomch- der an der Arbeitsseite des Kolbens 26 im Zylinder tnne für da^ Werkstück bei dessen Aufschieben auf 25 befindlichen Gasmenge von einem Speicher her die Auflagerung der Hilfsvorrichtung. 15 verändert und so an verschiedene Werkstückgewichte
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der angepaßt werden kann (deutsche Offenlegungsschrift Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen 1527 363).
. n An dem gegen die Schmiedepresse 2 weisenden
Z Fie 1 und2 schematisch ei«Ä Freiform-Schmiede- Ende des Wagens 9 ist eine Klappe 27 um eine
resse mit einem Hauptmanipulator und einer Hufs- ao Achse 28 schwenkbar gelagert, in welcher Klappe ein
orrichtung in Seitenansicht und in Draufsicht, Stützpuffer 29 abgefedert verschiebbar geführt ist,
pig 3 als Detail das Antriebsschema für den Wa- dessen unteres Ende eine Schrägfläche 30 bildet, die
oen der Hilfsvorrichtung und für den Eingriff mit einer an der Schmiedepresse 2
F i a 4 eine abgefederte Auflagerung für das vorgesehenen Auflauframpe 31 bestimmt ist. Werkstück auf der Hilfsvorrichtung. »5 Beim Schmieden langer Werkstücke wird zunächst
Nach den F i g. 1 und 2 soll ein langgestrecktes ein Schmiede<r:hblcek unter alleiniger Benutzung des Werkstück 1 in einer Schmiedepresse 2 bearbeitet Hauptmanipulators 5 in der Schmiedepresse 2 ausgewerden Das Werkstück wird am einen Ende 3 von schmiedet, wobei der Wagen 9 in einer Wartestellung der Zange 4 eines Hauptmanipulators 5 festgehalten, im Abstand von der Schmiedepresse 2 steht. Sobald wobei der Hauptmanipulator 5 auf Schienen 6 in 30 das Werkstück 1 eine so große Längung erfahren hat, Richtung der Werkstücklängsachse verfahrbar an- daß das maximale Lastmoment, für das der Hauptgeordnet ist und seine Zange 4 gehoben, gesenkt und manipulator 5 ausgelegt ist, bei einer weiteren Läneedreht werden kann. Der Hauptmanipulator 5 kann gung überschritten würde, tritt die Hilfsvorrichtung 8 also dem Werkstück 1 durch Lageveränderung der in Aktion. Zunächst wird der Wagen 9 unter Ver-Zanee4 Drehbewegungen und Verschiebebewegun- 35 Wendung des Antriebes 11 bis 16 an die Schmiedeeen quer zur Hauptachse aufzwingen, wogegen durch presse 2 herangefahren, wobei die Schrägfläche 30 Verfahren des Hauptmanipulators 5 in Längsrichtung mit der Auflauframpe 31 in Eingriff kommt und daauch Verstellungen des Werkstückes 1 in Richtung durch der Stützpuffer 29 angehoben wird. Ein als der Längsachse möglich sind. Zur feinfühligen Ver- Ausschalter wirksamer Endschalter, der an der stellung des Werkstückes 1 in Richtung der Längs- *o Klappe 27 angebracht sein kann oder auch in die achse kann man auch eine Antriebsmöglichkeit der Scbrägfläche 30 eingelassen ist, schaltet den Vor-7^nee 4 eeeenüber dem Manipulatorgehäuse in die- wärtsantrieb des Wagens 9 in dieser Stellung ab. S Achtung vorsehen. Nunmehr wird das Werkstückende 7 mit Hilfe des
Das Werkstück 1 reicht durch den Arbeitsraum Hauptmanipulators durch die Schmiedepresse 2 zuder Schmiedepresse 2 hindurch und kann mit seinem 45 nächst auf den Stützpuffer 29 aufgeschoben und freien Ende 7 auf einer Hilfsvorrichtung 8 abgestützt schließlich weiter bis in die Kettenschlaufe 19 eingewerden Diese Hilfsvorrichtung besitzt einen Wa- führt. Der Stützpuffer 29 übernimmt beim Aus-S mit auf mit den Schienen 6 fluchtenden Schie- schmieden des Endbereiches des Werks uckes ubernen M geführten Laufrädern 11. Nach den Fig.l dies die alleinige Abstützung des Werkstuckendes, und 3 sind zumindest die Räder eines Räderpaares 50 Beim Ausschmieden dieses Endbereiches hilft die von einem MoTor 12 aus über eine Schaltkupplung Federkraft des Stützpuffers 29 mit, das Werkstück S e^e RuTschkupplung 14, ein Getriebe 15 und nach jedem Schmiedeschlag wieder auf die Amboßeinen Ketten- oder Keilriementrieb 16 antreibbar. höhe anzuheben.
D^ Kupp lung 13, das Getriebe 15 und bzw. oder der Im folgenden soll der Arbe.tsvorgang fur das Aus-
Motor 12 können von noch zu beschreibenden 55 schmieden des zwischen oen Enden 3,7 liegenden Stelementen im Sinne der Ein- und Ausschaltung Bereiches des Werkstückes beschrieben werden. Wie d« Anriebeder Räder 11 und gegebenenfalls auch bereits erwähnt wurde, wird das Werkstück 1 über der UnS der Antnebsrichtung Besteuert werden. den Stützpuffer 29 hinweg bis in die Kettenschlaufe Se Rutschkup^ng 14 hat die Aufgabe, bei zum 19 eingeführt und trifft schließlich mit seinem Ende ^Ä^lLuripuI^S^ch«-«»^·· auf ein federbelastetes Schalt«32 auf das trieb des Wagens9 der Werkstücklängung durch den ebenso, ™^der Endschahe mde Klappe 27 emen
g; Für die Abstützung des Werkstückes 1 am Wa-
Linie eine aus den F i g. 1,2
Antrieb ebenfalls nach links, was bedeutet, daß bei betätigt wird. Der Wagen 9 folg» also beim Rückdiesem Vorwärtsschmieden der Hauptmanipulator 5 wärtsschmieden selbsttätig dem Werkstück 1.
den Wagen 9 antriebslos vor sich her schiebt. Dabei Durch entsprechende Anordnung von Fühlern und gelangt die Schrägfläche 30 außer Eingriff mit der entsprechende Schaltungsanordnungen kann man Auflauframpe 31, der Stützpuffer 29 gibt das Werk- 5 auch für das Vorwärtsschmieden einen zusätzlichen stück 1 frei, das nunmehr ausschließlich von der Antrieb des Wagens 9 von seinem Antriebsmotor 12 Kette 20 getragen wird, und der in der Klappe 27 un- her vorsehen. Um dies zu erreichen, kann man u. a. tergebrachte Endschalter schließt. Es versteht sich das Schaltelement 32 mit einem Umschalter kuppeln, aber, daß trotzdem der Fahrantrieb ausgeschaltet der bei nach links verschwenktem Schaltelement 32 bleibt, weil der durch das Schaltelement 32 betätigte io den Antrieb des Wagens 9 im Sinne einer Fahrbewe-Schalter überwiegt, was sich beispielsweise durch gung nach links einschaltet, bei in einer Mittelsteleine einfache Serienschaltung beider Schalter errei- lung befindlicher Klappe den Wagenantrieb abschalchen läßt. Wird nunmehr die Vorschubrichtung des tet und in einer nach rechts verschwenkten Lage den Hauptmanipulators 5 umgekehrt, das Werkstück 1 Wagenantrieb im Sinne einer Fahrt des Wagens 9 also nach rechts bewegt, dann bewegt sich das Werk- 15 nach rechts einschaltet. Der mit der Klappe 27 verstückende 7 um das durch die Kettenschlaufe 19 er- bundene Endschalter dient auch hier als Ausschalter, möglichte Spiel relativ zum Wagen 9 nach rechts, so Die gleiche Schaltfunktion kann natürlich mit einer daß auch der von dem Schaltelement 32 betätigte Vielzahl anderer, ebenfalls möglicher Schalteinhei-Schalter wieder schließt und der Antrieb des Wa- ten, beispielsweise mit Hilfe von die Vorschubrichgens 9 im Sinne eines Vorschubes gegen die Schmie- *o tung des Werkstückes feststellenden Fühlern, Lichtdepresse zu eingeschaltet wird, bis entweder das Schrankenschaltern usw., erfüllt werden. Zusätzlich Schaltelement 32 wieder vom Werkstückende oder zu den automatischen Steuereinrichtungen für den der Endschalter der Klappe 27 von der Auflauf- Antrieb des Wagens 9 kann man auch Handsteuerrampe 31 im Sinne des Abschalters des Antriebes einrichtungen vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Neben dem Kostenaufwand für die Erstellung des Patentansprüche: zweiten Manipulators fällt bei dieser bekannten Schmiedevorrichtung besonders ins Gewicht, daß
1. Schmiedevorrichtung für langgestreckte durch die Anordnung dieses zweiten Manipulators Werkstücke, bestehend aus einer Freiform- 5 beim Schmiedeprozeß ständig hohe Massen beschleu-Schmiedepresse, einem richtungsgebundenen nigt werden müssen, die eine dementsprechend hohe Hauptmanipulator und einer diesem gegenüber- Antriebsleistung der Manipulatoren verlangen, liegenden, ebenfalls richtungsgebundenen Hilfs- Außerdem ist es bei dieser Vorrichtung nicht mögvorrichtung zur Halterung des freien Werkstück- lieh, das Werkstückende einfach auszuschmieden, da endes, die das Werkstück elastisch nachgiebig to es von der Zange des zweiten Manipulators gefaßt unterstützen und jeweils einen eigenen Fahran- ist Es ist zwar weiterhin schon eine Schmiedevortrieb besitzen, der derart ein- und ausschaltbar richtung bekanntgeworden, bei der an Stelle des ist, daß die Hilfsvorrichtung durch das Werk- zweiten Manipulators eine Hilfsvorrichtung mit einer stück bei der Ausführung des Schmiedeprozesses einfachen Auflagerung für das freie Werkstückende zwangsbewegt wird, dadurch gekenn- 15 in Form einer Kettenschlaufe vorgesehen ist (deutzeichnet, daß die Halterung für das freie sehe Patentanmeldung ρ 37 0311 b/49h), die mit dem Werkstückende an der Hilfsvorrichtung (8) eine Haup'-nsnipulator din-ch eine Steuerstange fest veran steh bekannte Ketten-Aufiagerung (17, 18, bunden ist und von diesem angetrieben wird. Dies 19, 20) ist und das Ein- und Ausschalten des hat zur Folge, daß die Hilfsvorrichtung den beim Fahrantriebes der Hilfsvorrichtung (8) durch ao Schmiedeprozeß auftretenden Werksfückveriängevom freien Werkstückende (7) auslösbare, an der rungen nicht folgen kann. Diese führen daher zu Hilfsvorrichtung (8) vorgesehene Schaltelemente einem Ausschwenken der das freie Werkstückende (32) erfolgt. abstützenden Kettenschlaufe, wodurch die Auflage-
2. Schmiedevorrichtung nach Anspruch 1. da- höhe des Werkstücks auf dem Sattel der Si hmiededurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsvorrich- »5 presse ständig unkontrollierbar verändert wird.
tung (8) eine zusätzliche, gegen die Freiform- Ausgehend von der Schmiedevorrichtung der ein-Schmiedepresse (2) tu vorgeordnete Hilfs-Stütz- gangs geschilderten Art liegt daher der Erfindung die vorrichtung (27, 28, 29, 30) vorgesehen ist, die Aufgabe zu Grunde, diese zu vereinfachen und insbei Annäherung der Hilfsvorrichtung (8) an die besondere die zu beschleunigenden Massen erheblich Freiform-Schmiedepresse (2) selbstätig aus einer 30 zu verringern, ohne die Durchführung des Schmiede-Ruhestellung in eine Stützstellung verstellbar ist prozesses zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäß wird und einen Ausschalter für den Fahrantrieb der diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung für Hilfsvorrichtung (8) enthält, der in den die das freie Werkstückende an der Hilfsvorrichtung eine Schaltelemente (32) zur Steuerung des Fahran- an sich bekannte Ketten-Auflagerung ist und das triebes enthaltenden Schaltkreis eingeschaltet und 35 Ein- und Ausschalten des Fahrantriebes der Hilfsbei Annäherung der Hilfsvorrichtung (8) an die vorrichtung durch vom freien Werkstückende auslös-Freiform-Schmiedepresse (2) betätigbar ist. bare, an der Hilfsvorrichtung vorgesehene Schaltelemente erfolgt.
Dadurch, daß die Hilfsvorrichtung als Halterung
40 für das freie Werkstückende nur eine Auflagerung
enthält, eine Zange und der ganze Zangenantrieb hingegen wegfallen, läßt sich die Masse der Hilfsvor-
Die Erfindung betrifft eine Schmiedevorrichtung richtung gegenüber derjenigen des Hauptmanipulafür langgestreckte Werkstücke, bestehend aus einer tors ganz erheblich verringern. Die Fahrbewegung Freiform-Schmiedepresse, einem nchtungsgebunde- 45 der Hilfsvorrichtung zumindest in Richtung auf die nen Hauptmanipulator und einer diesem gegenüber- Schmiedepresse zu wird durch einen eigenen Fahranliegenden, ebenfalls richtungsgebundenen Hilfsvor- trieb der Hilfsvorrichtung bewirkt, der infolge deren richtung zur Halterung des freien Werkstückendes, geringer Masse relativ leicht ausgelegt werden kann, die das Werkstück elastisch nachgiebig unterstützen Gesteuert wiv:' ' 'ser Fahrantrieb durch Schaltele- und jeweils einen eigenen Fahrantrieb besitzen, der 50 mente, die ao ■<.; Λ StIfsvorrichtung selbst vorgesehen derart ein- und ausschaltbar ist, daß die Hilfsvorrich- sind und von' ,.«sir-α Werkstückende betätigt werden, tung durch das Werkstück bei der Ausführung des Die HilfsVomci".^ ist also in der Lage, Längenän-Schmiedeprozesses zwangsbewegt wird. derungen des Werkstückes automatisch zu folgen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 947 785 ist Bewegungen der Hilfsvorrichtung von der Schmiedeeine Schmiedevorrichtung der vorstehend geschilder- 55 presse weg können auch hier durch den Hauptmaniten Art begannt, bei der als Hilfsvorrichtung zur pulator über das Werkstück selbst erfolgen, wobei Halterung des freien Werkstückendes ein zweiter aber infolge der geringen Masse der Hilfsvorrichtung Manipulator vorgesehen ist, der nach Art und Aus- im Extrem dünnere Werkstücke ausgeschmiedet werführung mit dem Hauptmanipulator identisch ist. den können, ohne daß Gefahr besteht, daß diese sich Beim Schmiedeprozeß werden die Antriebe beider t* verbiegen.
Manipulatoren abwechselnd und entgegengesetzt auf Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestal-Leerlauf oder Fahren in Richtung von der Schmiede- tung der Erfindung ist an der Hilfsvorrichtung eine presse fort eingeschaltet, so daß immer nur ein Mani- zusätzliche, gegen die Freiform-Schmiedepresse zu pulator angetrieben ist. Die Übertragung der Bewe- vorgeordnete Hilfs-Stützvorrichtung vorgesehen, die güng des einen Manipulators auf den anderen erfolgt 65 bei Annäherung der Hilfsvorrichtung an die Freidann durch das Werkstück, so daß der auf Leerlauf form-Schmiedepresse selbsttätig aus einer Ruhestelgeschaltete Manipulator beim Schmieden auch allen lung in eine Stützstellung verstellbar ist und einen Längenveränderungen des Werkstücks folgen kann. Ausschalter für den Fahrantrieb der Hilfsvorrichtung
DE19712112818 1970-04-08 1971-03-17 Schmiedevorrichtung für langgestreckte Werkstücke Expired DE2112818C3 (de)

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AT319070A AT296721B (de) 1970-04-08 1970-04-08 Vorrichtung zur Abstützung des freien Endes eines langgestreckten, durch eine Schmiedepresse od.dgl. hindurchgeführten und am anderen Ende von einem Manipulator festgehaltenen Werkstückes

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DE2112818A1 DE2112818A1 (de) 1971-10-21
DE2112818B2 DE2112818B2 (de) 1974-04-11
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DE3021519A1 (de) * 1980-06-07 1982-01-07 Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Anordnung eines fahrantriebes an einem schmiedemanipulator

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AT296721B (de) 1972-02-25
DE2112818B2 (de) 1974-04-11
PL76506B1 (de) 1975-02-28
DE2112818A1 (de) 1971-10-21

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