DE2044176A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unter druckung des Ruckstoßes von Feuerwaffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unter druckung des Ruckstoßes von Feuerwaffen

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DE2044176A1
DE2044176A1 DE19702044176 DE2044176A DE2044176A1 DE 2044176 A1 DE2044176 A1 DE 2044176A1 DE 19702044176 DE19702044176 DE 19702044176 DE 2044176 A DE2044176 A DE 2044176A DE 2044176 A1 DE2044176 A1 DE 2044176A1
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DE19702044176
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Vigneron, Georges Desire Ghislam, Brüssel
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/28Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports

Description

Dipl. Ing. R. Mertens Prankfurt/M M. Sept.
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main !,Ammelburgstr. 34 P 82 P 27
Georges, Desire, Ghislain VIGNERON
Rue des Hellenes 2 B r U s 8 e l/Belgien
"Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung des Rückstoßes von Feuerwaffen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterdrückung des Rückstoßes bei Feuerwaffen aller Art, insbesondere bei Maschinenpistolen, durch Verminderung der Kraft, die die beweglichen Teile der Waffe rückwärts zu schleudern bestrebt ist. Durch das Verfahren und die Vorrichtung soll erreicht werden, daß der Schütze bei Abgabe eines Schusses ganz in seiner Deckung bleibt und bleiben kann.
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Eine wesentliche Ursache für die Ungenauigkeit von Maschinenpistolen beim Schießen in Feuerstößen ist bis heute der Rückstoß, der infolge des Schlages des beweglichen Verschlußstückes auf den Boden der Verschlußkammer nach jedem abgeschossenen Geschoß eine Drehung der Waffe und somit auch 'das Hochspringen des Laufes hervorzurufen bestrebt ist.
Beim Abfeuern einer Patrone muß tatsächlich die Explosivkraft des Pulvers groß genug sein, um eine zufriedenstellende Tragweite des Geschosses sicherzustellen. Diese Explosivkraft wirkt immer in gleicher Weise im Sinne eines Zurückwerfens des bewegbaren Verschlußstückes und in diesem Sinne ist die durch die Pulverexplosion hervorgerufene Kraft überschüssig; das bewegbare VerschlußstUck wird heftig gegen den Boden der Verschlußkammer geworfen und erzeugt so den Rückstoß.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen zum Dämpfen des Rückstoßes vorgeschlagen worden, aber alle zielen auf Mittel zum Auffangen der überschüssigen Kraft und somit auf ein Dämpfen des durch den Rückstoß des bewegbaren Verschlußstuckes erzeugten Schlages, ohne die Quelle dieser Kraft selbst anzugehen. Daher liefern die bis jetzt bestehenden verschiedenen Vorrichtungen nur verhältnismäßig bescheidene Ergebnisse und der Rückstoß der Waffe bleibt zu einem bedeutenden Teil erhalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen zu begegnen und ein Mittel vorzusehen, das die den Rückstoß hervorrufende Kraft unmittelbar angreift, um sie zu vermindern.
Das erfundene Verfahren zur Dämpfung des Rückstoßes ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil, der aus der Pulverexplosion herrührenden Gase im Patronenlager (Patronenkammer) abgenommen oder abgegriffen und in den freien Außenraum geleitet wird in einem Augenblick, in dem die Vortriebskraft des Geschosses einen Wert erreicht hat, der genügend groß ist, um die Reiohweite des Projektils nicht zu verändern, •o daß die den RUokstoß des beweglichen Vtrsohlußteils erzeugen-
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de Kraft wesentlich vermindert wird; erfindungsgemäß sind Mittel wenigstens unter dem Gesichtspunkt der Ableitung der abgegriffenen oder abgezapften Gase in die freie Luft vorgesehen.
Auf der beigefügten Zeichnung ist als Beispiel eine Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung dargestellt.
Der Lauf 1 einer Maschinenpistole endet in einem Patronenlager 2, das, wie dargestellt, in eine Verschlußkammer 3 eingeschlossen ist. Wie gezeigt sitzt in dem Patronenlager 2 eine Patrone oder Kartusche 4.Diese setzt sich aus einer Hülse 5 und einem Geschoss 6 zusammen. In die Seitenwand des Patronen- " lagers 2 ist ein Kanal 7 gebohrt. Ein auf der Verschlußkammer 3 in Höhe des Kanals 7 vorgesehener Ring 8 enthält einen kleinen Kolben 9» der eine Öffnung 10 in der Verschlußkammer durchdringt und unter der Kraft einer Feder 11 gegen die Wand des Patronenlagers an der Stelle des Kanals 7 drückt. Dieser Tauchkolben 9 ist seinerseits von einem Entlüftungskanal 12 durchsetzt oder durchdrungen und der den Tauchkolben aufnehmende Hohlraum 13 verlängert sich in einem Auslaßkanal I1J nach außen. Als Flammenschutz an der Austrittsstelle der Gase ist ein Rohr 15 vorgesehen.
Sobald der Zünder der Patrone durchschlagen worden ist, explo- λ diert das in der Patronenhülse enthaltene Pulver, wodurch schlagartig Gas unter starkem Druck frei wird. Der so erzeugte Druck treibt das Geschoss 6 vorwärts in und durch den Lauf und schleudert ihn mit Kraft aus der Waffe hinaus. Der bewegbare Teil des Verschlusses wird zur gleichen Zeit wie die Hülse 5 ebenfalls unter der Druckwirkung der Gase nach hinten geschleudert. Die Rückwärtsbewegung der Hülse 5 und des bewegbaren Verschlußstückes vollzieht sich jedenfalls viel langsamer als die Vorwärtsbewegung des Geschosees 4 infolge des beträchtlichen Massenunterschiedes zwischen Geschoss und Verschlußteil. Somit wird das Geschoss schon eine beträchtliche Strecke im Rohr zurückgelegt und eine große Vortriebsgeschwindigkeit erreicht
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haben, wenn die Rückwärtsbewegung des Verschlußstückes sich noch an ihrem Anfang befindet. Um zu verhindern, daß der Verschlußteil zu heftig nach hinten geschleudert wird, ist es also wichtig, die auf diesen Teil unter Vermittlung der Hülse 5 infolge der Wirkung des Gasdruckes ausgeübte Kraft zu vermindern, sobald das Geschoss eine Energie erreicht hat, die so groß ist, daß seine Reichweite den gestellten Anforderungen ' entspricht. Läßt man den Gasdruck auch von diesem Augenblick an weiterwirken, so trägt er zur Vergrößerung der Kraft des Rückstoßes des Verschlußstückes und somit des Rückstoßes der Waffe bei, ohne die Wirksamkeit der Waffe weiter zu verbessern.
W Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet demnach wie folgt:
Nach dem Zünden des Zünders explodiert das in der Hülse 5 enthaltene Pulver und das Geschoss wird mit Kraft in und durch den Lauf getrieben. Sobald das Geschoss eine ausreichende Energie erreicht hat und genügend weit in den Lauf vorgedrungen ist, so daß seine vorgesehene Geschossbahn gesichert ist und sobald das Verschlußstück unter der auf die Hülse 5 wirkenden Reaktionskraft der Gase zu seiner Rücklaufbewegung angesetzt hat, entweicht wenigstens ein Teil der aus der Explosion des Pulvers hervorgehenden Gase durch den Kanal 7 in der Wand des Patronenlagers, weiter durch den Auslaß- oder Entlüftungskanal 12 im ^ Kolben 9> den Raum 13, der den Kolben aufnimmt, und den Auslaßkanal I1J, um durch den Flammenschutz 15 in freier Luft zu münden. Somit wird die Wirkung der Gase auf die Hülse 5 nur während einer sehr kurzen Zeit ausgeübt und der dem bewegbaren Teil des Verschlusses mitgeteilte Impuls reicht aus, um das erneute Spannen und Laden der Waffe zu bewirken, ohne jedoch überflüssig stark zu sein, so daß demnach der Rückstoß unterdrückt wird.
In einer vom Erfinder vorgezogenen Ausführungsform ist der Kanal 7 im Patronenlager 2 in der Höhe der Unterbringung der Hülse gebohrt. Dadurch können die Gase ihre Wirkung auf das Geschoss voll entfalten, um ihm eine ausreichende Energie mitzugeben, solange nicht der Kanal 7 durch den Rücklauf der
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Hülse freigegeben ist.
Im Laufe der Versuche wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse dadurch erreicht werden, daß die Mündung oder Öffnung des Kanals 7 in der Höhe des die Hülse 5 aufnehmenden Raumes vorgesehen wird,und.zwar so, daß die Mündung das Ende der Hülse 5 auf der Seite des Geschosses 4 berührt oder tangiert.
Vorstehend wurde eine Vorrichtung zur Ableitung von Gasen mittels einee Kolbens oder Tauchkolbens beschrieben, aber es ist offensichtlich, daß auch andere Vorrichtungen in gleicher Weise benutzt werden können, die von dem wesentlichen Merkmal Gebrauch machen, daß der Abzug der von dem Patronenlager abgezapften Gase gewährleistet ist, und zwar gegebenenfalls auch f auf dessen ganzem Umfange. Ebenso könnte man in der Entlüftungsvorrichtung ein Mittel zur Regelung oder Steuerung der Menge der abgezogenen Gase vorsehen, beispielsweise mittels einer Virole, einer Stopfbüchse oder eines gasdurchlässigen Kragens.
Durch Anwendung der Erfindung wird der Rückstoß unterdrückt, so daß der Schütze seine Waffe benutzen kann, ohne aus seiner Deckung herauszugehen, so daß das Zielen unter Einschaltung eines Prismas, also ein indirektes Visieren möglich ist.
Die vorstehende Beschreibung dient lediglich als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind viele Abwandlungsformen möglich; im Zweifel ist also die " Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Paten tansprüche:
    ΓΐJ Verfahren zum Dämpfen des Rückstoßes in Feuerwaffen, dadurch gekennze ichnet, daß wenigstens ein Teil der aus der Pulverexplosion stammenden Gase entnommen und in die freie Luft abgeleitet wird in einem Augenblick, in dem die das Geschoss vortreibende Kraft einen so großen Wert erreicht hat, daß die Reichweite des Geschosses nicht beeinträchtigt wird, so daß die den Rückstoß hervorrufende Kraft wesentlich vermindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch geke η η zeichnet, daß die Gase im Geschosslager und nur während des Rücklaufs der Hülse und somit während des Rücklaufs des bewegbaren Verschlußteiles abgezogen oder abgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Gase in dem Augenblick im Geschosslager abgezogen zu werden beginnen, in dem die Hülse und somit der bewegbare Verschlußteil zurückzuweichen beginnen.
  4. 4. Vorrichtung zum Dämpfen des Rückstoßes in Feuerwaffen gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wand des Patronenlagers ein Kanal geführt ist, der einerseits im Inneren des Patronenlagers (Explosionskammer) und andererseits an der seitlichen Außenfläche des Patronenlagers mündet, und daß Mittel vorgesehen sind, um wenigstens die durch den genannten Kanal entweichenden Gase aufzunehmen und aus der Waffe heraus ins Freie zu leiten. ·
  5. 5. Verfahren naoh Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal in die Wand des Patronenlagers gebohrt lot, der einerseits in der Explosionskammer und anderer-
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    seits an der äußeren Seitenfläche des Patronenlagers mündet, daß ein Ring, der einen von einem Entlüftungskanal durchsetzten Kolben enthält, die Verschlußkanuner in Höhe des genannten Kanales umgibt, daß der Kolben durch eine öffnung in der Verschlußkammer an der Seitenfläche des Patronenlagers derart anliegt, daß .der Kanal in der Wand des Patronenlagers mit dem Entlüftungskanal im Kolben in Verbindung steht und daß die so in den Ring gelangenden Gase in die freie Luft durch einen im Ring vorgesehenen Auslaßkanal gelangen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal, der in die Patronenlagerwand gebohrt ist, in der Explosionskammer in Höhe des Aufnahmeraumes für die Hülse mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen h bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß der in die Wand des Patronenlagers gebohrte Kanal in der Explosionskammer in Höhe der Hülse mündet, und zwar derart, daß die Mündungsöffnung des Kanals das auf der Geschoßseite liegende Ende der Hülse berührt, vorzugsweise tangential berührt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen ^ bis 7, dadurch geke nnzeichnet, daß in der Entlüftungsbahn für die Gase ein Dämpfungsring angeordnet ist, der die vom Patronenlager abgezogene Gasmenge zu regeln oder zu steuern gestattet.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen k bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß der Austritt der Gase in die freie Luft von einem Flammenschutz überdeckt ist.
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DE19702044176 1969-09-09 1970-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Unter druckung des Ruckstoßes von Feuerwaffen Pending DE2044176A1 (de)

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