DE2044156A1 - Tragbares Sprechfunkgerät - Google Patents

Tragbares Sprechfunkgerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Tragbares Sprechfunkgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Sprechfunkgerät fr den Wechselsprechverkehr, beispielsweise auf ein llandsprechfunkgerät.
  • Derartige Geräte haben eine Antenne, die sowohl zum Senden als auch zum Empfangen benutzt und beim Ubergang von der einen Betriebsart in die andere umgeschaltet wird.
  • Im allgemeinen sind diese Geräte so eingerichtet, daß sie beim Einschalten empfangsbereit sind, wobei die Antenne am Eingang des Empfängerteils liegt. Soll mit dem Gerät gesendet werden, so ist eine sogenannte Sendetaste zu drücken, die den Sender einschaltet und dafür sorgt, daß die Antenne vom Eingang des EmpfHngerteils getrennt und an den Ausgang des Senderteils geschaltet wird. Die Sendebereitschaft bleibt hierbei solange bestehen, wie die Sendetaste gedrückt ist.
  • Bei bekannten Sprechfunkgeräten sind für die vorgenannten Zwecke von außen auf das Gehäuse aufsteckbare oder aufschraubbare Stabantennen gebräuchlich oder auch Teleskopantennen, die in das Gehäuse eines solchen Gerätes einschiebbar sind.
  • Es Es hat sich gezeigt, daß derartige Antennen, die im Verhältnis zu dem meist recht kleinen, in der Tfand oder sonstwie am Körper, z. B. in einem Tragebehälter oder auch in einer Tasche eines Kleidungsstückes, zu tragenden eigentlichen Gerät sehr lang sind, für den Benutzer des Gerätes unbequem und hinderlich sind.
  • Außerdem sind solche Antennen sehr auffällig, was unter bestimmten Einsatzbedingungen unerwünscht und, insbesondere wenn es sich darum handelt, ein Sprechfunkgerät für die Umwelt unbemerkt zu betreiben, beispielsweise bei einem polizeilichen Einsatz, von Nachteil ist.
  • In der Praxis zeigt es sich, daß Sprechfunkgeräte für den Wechselsprechverkehr während des größten Teils ihrer Betriebszeit auf Empfangsbereitschaft geschaltet sind, d. h. als Empfänger betrieben werden. Das liegt daran, daß sie vorwiegend ihren Trägern nur Informationen oder fortlaufende Arbeitsanweisungen übermitteln sollen.
  • Da man in solchen Fällen nur das empfangsbereite Gerät überwachen und über einen längeren Zeitraum in der hand halten muß, ist die Stab- oder Teleskopantenne vielfach lästig, weil sie die Bewegungsfreiheit des Trägers einschränkt. Ganz besonders stört eine solche aus dem Gerät herausragende Antenne dann, wenn außerdem noch andere Arbeiten ausgeführt werden müssen.
  • Man Man hat auch schon für llandfunksprechgeräte auswechselbare Spezialantennen, z. B. Antennen mit abkippbarer Antennenrute, Litzen-, Schulterriemen-, Stahlband- und Bügelantennen verwendet, mit denen zwar ein etwas unauffälligeres Mitführen des Gerätes möglich ist, jedoch sind auch Geräte mit solchen Antennen noch unhandlich und gewähren ihrem Träger keine ausreichende Bewegungsfreiheit beim Gebrauch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bisher bekannten Sprechfunkgeräte zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Gehäuses des Gerätes zwei Antennen untergebracht sind, von denen die erste Antenne auch während des Betriebes von außen nicht sichtbar und dem Empfängerteil des Gerätes zugeordnet ist, während die zweite Antenne eine zum Betrieb aus dem Gehäuse ausziehbare Stab- oder Teleskopantenne und an den Ausgang des Senderteils des Gerätes anschaltbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Sprechfunkgerät kann also während des Abhörens eine auffällige und hinderliche Stab- oder Teleskopantenne nicht stören, da für den Empfang eine zusätzliche Antenne ganz im Innern des Gehäuses angeordnet ist, während die ausziehbare Stab- oder Teleskopantenne in das Gehäuse versenkt ist. Dadurch erlangt ein solches Gerät eine bedeutend größere Handlichkeit im Empfangsbetrieb. Es kann bequem und unauffällig mitgeführt werden. Der etwas ungünstigere Wirkungsgrad der zusätzlichen Antenne ist kaum nach teilig, teilig, weil man normalerweise auf der ortsfesten Gegenstation einen stärkeren Sender zur Verfügung hat, der auch mit einer solchen verdeckt eingebauten Antenne noch ausreichend gut empfangen werden kann. Zum Senden wird eine ausziehbare Antenne, z. B. ein A/4-Teleskop, benutzt, damit die an sich geringe Leistung des Senderteils optimal abgestrahlt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hat man ferner den Vorteil, daß ein besonderes Antennenrelais zum Umschalten von Empfang auf Senden entfallen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die erste, dem Empfängerteil zugeordnete und von außen nicht sichtbare Antenne eine im Gehäuse eingebaute Ferritstabantenne, eine Rahmenantenne, ein Dipol oder dergleichen sein. Mit diesen Antennen läßt sich ein einwandfreier Empfang erzielen und ein günstiger Aufbau des Gerätes ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich noch eine Verbesserung des Empfangs erreichen, wenn die erste, dem Empfängerteil zugeordnete und von außen nicht sichtbare Antenne eine aktive Antenne ist.
  • Weiterhin kann man die Handhabung des Gerätes erfindungsgemäß noch dadurch verbessern, daß die zweite Antenne, nämlich die Stab- oder Teleskopantenne für den Senderteil des Gerätes, bei der Betätigung der Sendetaste automatisch ausfährt und im ausgefahrenen Zustand verbleibt. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die zweite Antenne, Antenne, nämlich die Stab- oder Teleskopantenne des Senderteils, im aus gezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand auch an den Eingang des Empfängerteils automatisch angeschaltet wird, während die erste Antenne automatisch von dem Eingang des Empfängerteils getrennt wird. Bei dem weiteren Empfang wird dann die Stab-oder Teleskopantenne benutzt, es sei denn, daß man die Stab-oder Teleskopantenne wieder in das Gehäuse des Gerätes versenken möchte.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor und werden nachstehend an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das eine Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß mit zwei Antennen ausgebildeten Sprechfunkgerätes in einer prinzipschaltbildähnlichen Darstellung, Fig. 2 das andere Ausführungsbeispiel des gleichen Sprechfunkgerätes, dargestellt wie in Fig. 1, bei dem beide Antennen jedoch automatisch umschaltbar sind, und Fig. 3 dasselbe Beispiel wie Fig. 2, eine Antenne in ausgezogener Endlage.
  • Bei einem tragbaren Sprechfunkgerät 1 für den Wechselsprechverkehr ist ein Gehäuse 2 gemäß Fig. 1 durch eine strichpunktierte Umrahmung symbolisiert.
  • Im Im Innern des Gehäuses 2 ist eine erste, nur für den Empfang vorgesehene Antenne 3, bestehend aus einer Spule 4 und einem Ferritstab 5, so eingebaut, daß sie von außen nicht sichtbar ist. Sie ist mit dem Eingang 6 eines Empfängerteils 7 ständig verbunden und verbleibt auch während des Betriebes in dem Gehäuse 2, während eine zweite, nur zum Senden dienende, versenkbar in dem Gehäuse 2 untergebrachte Antenne 8, die eine zum Betrieb aus dem Gehäuse 2 herausziehbare Teleskopantenne 9 ist, mittels einer Sendetaste 10 an den Ausgang 11 eines Senderteils 12 angeschaltet werden kann. Die Sendetaste 10 kann in üblicher Weise von der Außenseite des Gehäuses 2 aus betätigt werden, wobei gleichzeitig auch die Umschaltung der Betriebsspannung vom Empfängerteil 7 zum Senderteil 12 veranlaßt wird, was jedoch der besseren Ubersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da es für die Erfindung keine Bedeutung hat.
  • Beim Einschalten befindet sich das Gerät 1 gemäß Fig. 1 immer in Empfangsbereitschaft und ist in dieser Betriebsart bequem und einfach zu handhaben, weil man durch die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil hat, während des Empfangs keine aus dem Gehäuse 2 herausragenden Antennenteile mehr zu haben, die bei der Benutzung, beispielsweise wenn das Sprechfunkgerät anrufbereit in der Tasche eines Kleidungsstückes getragen wird, hinderlich sind. Aunerdem kann bei diesem Gerät 1 das sonst übliche Antennenrelais zum Umschalten von Empfang auf Senden eingespart werden.
  • Zum Zum Senden muß man die Teleskopantenne 9 allerdings ganz aus dem Gehäuse 2 herausziehen, und zwar bevor man die Sendetaste 10 drückt und die Verbindung zwischen dem Ausgang 11 des Senderteils 12 und der Teleskopantenne 9 herstellt, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Sendeenergie nur unzulänglich abgestrahlt wird.
  • Die Sendebereitschaft bleibt bei dem Gerät 1 nur solange erhalten, wie die Taste 10 gedrückt wird. Da bei einem tragbaren Gerät in den meisten Fällen aber zwischen zwei Sendephasen eine weitaus längere Empfangsphase liegt, braucht man die Teleskopantenne 9 also nur während der verhältnismäßig kurzen Sendezeit zu benutzen und kann sie anschließend wieder in das Gehäuse 2 einschieben, es sei denn, daß die Teleskopantenne 9 nicht sonderlich stört oder daß man einmal über längere Zeit hin abwechselnd senden und empfangen will.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist in Fig. 2 ein Gerät 101 mit einem symbolisierten Gehäuse 102 ausgestaltet.
  • Auch hier ist im Inneren des Gehäuses 102 eine erste, nur fllr den Empfang vorgesehene, aus einer Spule 104 und einem Ferritstab 105 bestehende Antenne 103 eingebaut, die auch bei dieser Ausführung von außen nicht sichtbar ist und in dem Gehäuse 102 verbleibt.
  • In diesem Fall ist die Antenne 103 aber nicht mit dem Eingang 106 eines Empfängerteils 107 direkt, sondern über eine von einer zweiten Antenne 108 des Gerätes 101 betätigbare Unschaltvorrichtung 113 und über einen mit dieser in Reihe liegenden Schalter 114 verbunden, wobei sich das Gerät 101 in eingeschaltetem Zustand in Empfangsbereitschaft befindet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die zweite Antenne 108 ist wie in Fig. 1 eine versenkbar in dem Gehäuse 102 untergebrachte Teleskopantenne 109, die jedoch im ausgezogenen Zustand, in Fig. 3 abgebrochen dargestellt, nicht nur zum Senden, sondern auch zum Empfangen dient.
  • Zu diesem Zweck ist am unteren Ende 115 der Teleskopantenne 109 ein Schaltnocken 116 vorgesehen, der die Umschaltvorrichtung 113 betätigt, wenn die Teleskopantenne 109 ihre ausgezogene Endlage 117 erreicht. Hierbei ist die Spule 104 der ersten Antenne 103 von dem Eingang 106 des Empfängerteils 107 getrennt und statt dessen die Teleskopantenne 109 über den Schalter 114 angeschaltet (Fig. 3).
  • Der Schalter 114 gehört zu einem Relais 118, dessen Stromkreis von einer Sendetaste 110 geschlossen werden kann, wenn mit dem Gerät 101 gesendet werden soll. Fr hat zwei miteinander verbundene Umschalter 119, 120, die beim Anziehen des Relais 118, also beim Drücken der Sendetaste 110, die zweite Antenne 108, nämlich die Teleskopantenne 109, vom Eingang 106 des Empfängerteils 107 trennen und an den Ausgang 111 des Senderteils 112 anschalten.
  • Auch hier erfolgt die UmschAltung der Betriebsspannung vom Empfängerteil 107 zum Senderteil 112 automatisch durch die Sendetaste 110, die solange gedrückt bleiben muß, wie man senden will. heim Beim Loslassen der Taste 110 wird das Relais 118 stromlos und rollt ab. Der Schalter 114 geht in seine Ausgangsstellung zurjick und stellt die Empfangabereitschaft des Gerätes 101 wieder her.
  • Das Gerät 101 hat den Vorteil, daß man nicht nur die eingebaute und von außen nicht sichtbare Antenne 103 (Fig. 2) als Empfangsantenne benutzen kann, sondern auch die in ihrer ausgezogenen Endlage 117 befindliche Teleskopantenne 109 (Fig. 3). Je nachdem, ob man das Gerät nur als Empfänger betreiben will oder ob ein wechselnder Sende-Empfangsbetrieb überwiegt, kann man der für die jeweilige Einsatzbedingung günstigeren Antenne 103 oder 108 den Vorzug geben.
  • Fir beide erfindungsgemäßen Ausfhrungsbeispiele, also für Gerät 1 und 101, kann als erste Antenne 3 bzw. 103 statt eines Ferritstabes 5 bzw. 105 und einer Spule 4 bzw. 104 (Fig. 1 bis 3) auch jede andere Empfangsantenne, z. B. eine Rahmenantenne oder ein Dipol, die sich in das Gehäuse 2 bzw. 102 einbauen läßt, verwendet werden.
  • Eine derartige, verdeckt in das Gehäuse eines tragbaren Sprechfunkgerätes, z. B. eines llandsprechfunkgerätes, eingebaute und zum Empfang bestimmte Antenne hat zwar gegenüber einer Stab- oder Teleskopantenne einen etwas geringeren Wirkungsgrad, ermöglicht aber in den meisten Fällen einen guten Empfang, weil man üblicherweise auf der ortsfesten Gegenstation einen relativ starken Sender zur Verfügung hat.
  • Es Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, als erste, zum Empfang bestimmte Antenne 3 bzw. 103 eine aktive Antenne vorzusehen, mit der man eine noch bessere Wirkung erzielt.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Geräte 1 und 101 lassen sich bedienungsmäßig noch verbessern, wenn man die zweite, ausziehbare Antenne 8 bzw. 108, nämlich'die Stab- oder Teleskopantenne 9 bzw. 109, mit einer eigenen Antriebsvorrichtung, bei spielsweise einem Federdruckantrieb, ausstattet. Hierfür eignet sich besonders eine Ausfihrung, bei der die Stab- oder Teleskopantenne 9 bzw. 109 bei 13etätigung der Sendetaste 10 bzw. 110 automatisch ausfährt und in diesem Zustand, z. B. in der Endlage 117 (Fig. 3), verbleibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ß ragbares Sprechfunkgerät für den Wechseisprechverkehr, beispielsweise llandsprechfunkgerät, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (z. B. 2) des Gerätes (z. B. 1) zwei Antennen (z. R. 3 und 8) untergebracht sind, von denen die erste Antenne (z. B. 3) auch während des Betriebes von außen nicht sichtbar und dem Empfängerteil (z. B. 7) des Gerätes zugeordnet ist, während die zweite Antenne (z. B. 8) eine zum Betrieb aus dem Gehäuse ausziehbare Stab- oder Teleskopantenne (z. B 9) und an den Ausgang (z. B. 11) des Senderteils (z. B. 12) des Gerätes anschaltbar ist.
  2. 2. Sprechfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dem Empfängerteil (z. B. 7) zügeordnete und von außen nicht sichtbare Antenne (z. B. 3) eine im Gehäuse eingebaute Ferritstabantenne (z. B. 4, 5), eine Rahmenantenne, ein Dipol oder dergleichen ist.
  3. 3. Sprechfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dem Empfängerteil (z. B.- 7) zugeordnete und von außen nicht sichtbare Antenne (z. B. 3) eine aktive Antenne ist.
  4. 4. Sprechfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne (z. B. 8), nämlich die Stab- oder Teleskopantenne (z. B. 9) für den Senderteil (z. B. 12) des Gerätes, bei einer Betätigung der Sendetaste (z. R. 10) automatisch ausfährt und im ausgefahrenen Zustand verbleibt.
  5. 5. Sprechfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne (108), nämlich die Stab- oder Teleskopantenne (109) des Senderteils (112) des Gerätes (101), im ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand auch an den Eingang (106) des Empfängerteils (107) automatisch angeschaltet wird, während die erste Antenne (103) automatisch von dem Eingang (106) des Empfängerteils (107) getrennt wird.
  6. 6. Sprechfunkgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der zweiten Antenne (108), nämlich der ausziehbaren bzw. ausfahrbaren Stab- oder Teleskopantenne (109) des Senderteils (112), betätigbare Umschaltvorrichtung (113) vorgesehen ist, die in der ausgezogenen bzw.
    ausgefahrenen Endlage (117) der zweiten Antenne (108) die erste Antenne (103) vom Eingang (106) des Empfängerteils (107) trennt und die zweite Antenne (108) an den Eingang (106) des Empfängerteils (107) anschließt.
  7. 7. Sprechfunkgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten des Gerätes (101) von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb ein beim Drücken der Sendetaste (110) zwangsläufig betätigter Schalter (114), beispielsweise ein Relais (118), vorgesehen ist, der die zweite Antenne (108) vom Eingang (106) des Empfängerteils (107) trennt und an den Ausgang (111) des Senderteils (112) legt, solange die Sendetaste (110) gedrückt bleibt.
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