DE2044156B2 - Tragbares Sprechfunkgerät - Google Patents

Tragbares Sprechfunkgerät

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DE2044156B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Sprechfunkgerät für den Wechselsprechverkehr, beispielsweise Hantisprechfunkgerät, mit einer am Senderteil zugeordneten Sendeantenne und einer dem Empfangstei! zugeordneten Empfangsantenne.
Aus der DE-PS 9 34 599 ist das Prinzip bekannt, dem w Sendenei! eines Senderempfängers eine Sendeantenne und dem Empfangsteil eine Empfangsantenne zuzuordnen. In der Zeitschrift »Funkschau«, 1966, Seiten 165 bis 168, ist ferner ein Transistor-Peilempfänger beschrieben, der ein dem Gehäuse eines tragbaren Sprechfunk- "~> gerätes ähnliches Gehäuse aufweist und der auf der oberen Stirnseite des Gehäuses eine Ferrit-Peilantenne sowie eine als Hilfsantenne dienende zusammenschiebbare Stabantenne trägt. Beide Antennen stehen dauernd mit dem HF-Eingang des Peilempfängers in Verbindung.
Derartige Antennen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die im Verhältnis zu dem meist recht kieinen, in der Hand oder am Körper, zum Beispiel in einem Tragebehälter oder auch in einer Tasche eines Kleidungsstückes, zu tragenden Sprechfunkgerät sehr lang und für den Benutzer des Gerätes unbeqrem und hinderlich sind.
Außerdem sind solche Antennen sehr auffällig, was unter bestimmten Einsatzbedingungen unerwünscht und, insbesondere wenn es sich darum handelt, ein Sprechfunkgerät für die Umwelt unbemerkt zu betreiben, beispielsweise bei einem polizeilichen Einsatz, von Nachteil ist
In der Praxis zeigt es sich, daß Sprechfunkgeräte für den Wechselsprechverkehr während des größten Teils ihrer Betriebszeit auf Empfangsbereitschaft geschaltet sind, d. h. als Empfänger betrieben werden. Das liegt daran, daß sie vorwiegend ihren Trägern nur Informationen oder fortlaufende Arbeitsanweisungen übermitteln sollen.
Da man in solchen Fällen nur das empfangsbereite Gerät überwachen und über einen längeren Zeitraum in der Hand halten muß, ist die Stab- oder Teleskopantenne vielfach lästig, weil sie die Bewegungsfreiheit des Trägers einschränkt Ganz besonders stört eine solche aus dem Gerät herausragende Antenne dann, wenn außerdem noch andere Arbeiten ausgeführt werden müssen.
Man hat auch schon für Handsprechfunkgeräte auswechselbare Spezialantennen, zum Beispiel Antennen mit abkippbarer Antennenrute, Litzen-, Schulterriemen-, Stahlband- und Bügelantennen, verwendet, mit denen zwar ein etwas unauffälligeres Mitführen des Gerätes möglich ist, jedoch sind auch Geräte mit solchen Antennen noch unhandlich und gewähren ihrem Träger keine ausreichende Bewegungsfreiheit beim Gebrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Sprechfunkgerät möglichst unauffällig tragen und benutzen zu können, wobei für den größten Teil der Benutzungsdauer keine störenden Antennenteile aus dem Gerätegehäuse herausragen.
Die Aufgabe wird bei einem tragbaren Sprechfunkgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß beide Antennen innerhalb des Gehäuses des Gerätes untergebracht sind und daß die Empfangsantenne eine auch während des Betriebes von außen nicht sichtbare Ferritantenne, Rahmenantenne oder dergleichen ist, während die Sendeantenne eine nur zum Se.iden aus dem Gehäuse ausziehbare und mit dem Senderteil verbindbare Stab- oder Teleskopantenne ist.
Bei einem derart ausgebildeten Sprechfunkgerät gibt es also während des Empfangs keine auffällige und hinderliche Stab- oder Teleskopantenne, da die Empfangsantenne eine zusätzliche Antenne im Innern des Gehäuses ist, während die ausziehbare Stab- oder Teleskopantenne in das Gehäuse versenkt ist. Dadurch erlangt ein solches Gerät eine bedeutend größere Handlichkeit im Empfangsbetrieb. Es kann bequem und unauffällig mitgeführt werden. Der etwas ungüstigere Wirkungsgrad der zusätzlichen Antenne ist kaum nachteilig, weil man normalerweise auf der ortsfesten Gegenstation einen stärkeren Sender zur Verfügung hat, der auch mit einer solchen verdeckt eingebauten Antenne noch ausreichend gut empfangen werden kann.
Zum Senden wird eine ausziehbare Antenne, zum Beispiel ein A/4-Teleskop, benutzt, damit die an sich geringe Leistung des Senderteils optimal abgestrahlt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste, dem Empfängerteil zugeordnete und von außen nicht sichtbare Antenne eine im Gehäuse eingebaute Dipolantenne oder aktive Antenne. Mit diesen Antennentypen läßt sich ein einwandfreier Empfang erzielen und ein günstiger Aufbau des Gerätes ermöglichen.
Weiterhin kann man die Handhabung des Gerätes erfindungsgemäß noch dadurch verbessern, daß die Sendeantenne bei der Betätigung der Sendetaste automatisch ausfährt und im ausgefahrenen Zustand verbleibt Besonders vorteilhaft ist es, wenn man in dem zuletzt genannten Fall die Sendeantenne im ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand auch an den Eingang des Empfängerteils automatisch anschaltet, während die Empfangsantenne automatisch von dem Eingang des Empfängerteils getrennt wird. Bei dem weiteren Empfang wird dann entweder die Stab- oder Teleskopantenne oder, wenn man die Stab- oder Teleskopantenne wieder in das Gehäuse des Gerätes versenken möchte, die Empfangsantenne benutzt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor und werden nachstehend anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das eine Ausführungsbeispiel eines eriindungsgemäß mit zwei Antennen ausgebildeten Sprechfunkgerätes in einer prinzipschaltbildähnlichen Darstellung,
Fig. 2 das andere Ausführungsbeispiel des gleichen Sprechfunkgerätes, dargestellt wie in Fig. 1, bei dem beide Antennen jedoch automatisch umschaltbar sind, und
Fig.3 dasselbe Beispiel wie Fig. 2, eine Antenne in ausgezogener Endlage.
Bei einem tragbaren Sprechfunkgerät 1 für den Wechselsprechverkehr ist ein Gehäuse 2 gemäß F i g. 1 durch eine strichpunktierte Umrahmung symbolisiert.
Im Innern des Gehäuses 2 ist eine erste, nur für den Empfang vorgesehene Antenne 3, bestehend aus einer Snu's 4 urid einpm Fprritstab 5 so eingebaut daß sie v^n außen nicht sichtbar ist. Sie ist mit dem Eingang 6 eines Empfängerteils 7 ständig verbunden und verbleibt auch während des Betriebes in dem Gehäuse 2, während eine zweite, nur zum Senden dienende, versenkbar in dem Gehäuse 2 untergebrachte Antenne 8, die eine zum Betrieb aus dem Gehäuse 2 herausziehbare Teleskopantenne 9 ist, mittels einer Sendetaste 10 an den Ausgang 11 eines Senderteils 12 angeschaltet werden kann. Die Sendetaste 10 kann in üblicher Weise von der Außenseite des Gehäuses 2 aus betätigt werden, wobei gleichzeitig auch die Umschaltung der Betriebsspannung vom Empfängerteil 7 zum Senderteil 12 veranlaßt wird, was jedoch der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da es für die Erfindung keine Bedeutung hat.
Beim Einschalten befindet sich das Gerät 1 gemäß Fig. 1 immer in Empfaiigsbereitscha/t und ist in dieser Betriebsart bequem und einfach zu handhaben, weil man durch die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil hat, während des Empfangs keine aus dem Gehäuse 2 herausragenden Antennenteile mehr zu haben, die bei der Benutzung, beispielsweise wenn das Sprechfunkgerät anrufbereit in der Tasche eines Kleidungsstückes getragen wird, hinderlich sind. Außerdem kann bei diesem Gerät 1 das sonst übliche Antennenrelais zum Umschallen von Empfang auf Senden eingespart werden.
Zum Senden muß man die Teleskopantenne 9 allerdings ganz aus dem Gehäuse 2 herausziehen, und zwar bevor man die Sendetaste 10 drückt und die Verbindung zwischen dem Ausgang 11 des Senderteils 12 und der Teleskopantenne 9 herstellt, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Sendeenergie nur unzulänglich
ίο abgestrahlt wird.
Die Sendebereitschaft bleibt bei dem Gerät 1 nur so lange erhalten, wie die Taste 10 gedrückt wird. Da bei einem tragbaren Gerät in den meisten Fällen aber zwischen zwei Sendephasen eine weitaus längere Empfangsphase liegt, braucht man die Teleskopantenne 9 also nur während der verhältnismäßig kurzen Sendezeit zu benutzen und kann sie anschließend wieder in das Gehäuse 2 einschieben, es sei denn, daß die Teleskopantenne 9 nicht sonderlich stört oder daß man einmal über längere Zeit hin abwechselnd senden und empfangen will.
Bei einer anderen Ausführung der "irfindung ist in F i g. 2 ein Gerät 101 mit einem symbolisierten Gehäuse
102 ausgestaltet Auch hier ist im Inneren des Gehäuses 102 eine erste, nur für den Empfang vorgesehene, aus einer "pule 104 und einem Ferritstab 105 bestehende Antenne 103 eingebaut, die auch bei dieser Ausführung von außen nicht sichtbar ist und in dem Gehäuse 102 verbleibt.
In diesem Fall ist die Antenne 103 aoer nicht mit dem Eingang 106 eines Empfängerteils 107 direkt, sondern über eine von einer zweiten Antenne 108 des Gerätes 101 betätigbare Umschahvorrichtung 113 und über einen mit dieser in Reihe liegenden Schalter 114 verbunden, wobei sich das Gerät 101 in eingeschaltetem Zustand in Empfangsbereitschaft befindet, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Die zweite Antenne 108 ist wie in Fig.! eine versenkbar in dem Gehäuse 102 umergtbrachte Teleskopantenne 109, die jedoch im ausgezogenen Zustand, in Fig. 3 abgebrochen dargestellt, nicht nur ZUuI Senden, sondern auch zum Empfangen dient.
Zu diesem Zweck ist am unteren Ende 115 der Teleskopantenne !09 ein Schaltnocken 116 vorgesehen.
Ar> der die Umschaltvorrichtung 113 betätigt, wenn die Teleskopantenne 109 ihre ausgezogene Endlage 117 erreicht. Hierbei ist die Spule 104 der ersten Antenne
103 von dem Eingang 106 des Empfängerteils 107 getrennt und statt dessen die Teleskopantenne 109 über den Schalter 114 angeschaltet (F i g. 3).
Der Schalter 11Ά gehört zu einem Relais 118, dessen Stromkreis von einer Sendetaste 110 geschlossen werden kann, wenn mit dem Gerät 101 gesendet werden soll. Ίι hat zwei miteinander verbundene Umschalter 119, 120, die beim Anziehen des Relais 118, also beim Drücken der Senoitaste 110, die zweite Antenne 108, nämlich die Teleskopantenne 109, vom Eingang 106 des Ernpfängerteils 107 trennen und an den Ausgang 111 des Senderteils 112 anschalten.
ι '■ Auch hier erfolgt die Umschaltung der Betriebsspannung vom Empfängerteil 107 zum Senderteil 112 automatisch durch die Sendetaste 110. die so large gedruckt bleiben muß, wie man senden will. Beim Loslassen der Taste 110 wird das Relais 118 stromlos > und fällt ab. Dt Schalter 114 geht in seine Ausgangsstellung zurück und stellt die Empfangsbereitschaft des Gerätes 101 wieder her.
Das Gerät 101 hat den Vorteil, daß man nirhl nur Hip
eingebaute und von außen nicht sichtbare Antenne 103 (F'ig. 2) als Empfangsantenne benutzen kann, sondern auch die in ihrer ausgezogenen Endlage 117 befindliche Teleskopantenne 109 (F i g. 3). Je nachdem, ob man das Gerät nur als Empfänger betreiben will oder ob ein wechselnder Sende-Empfangsbetrieb überwiegt, kann ItUHi der für die jeweilige Einsatzbedingung günstigeren Antenne ( 103) oder 108 den Vorzug geben.
Rir beide erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele, al'o für Gerät 1 und 101, kann als erste Antenne 3 bzw. 103 statt eines Ferritstabes 5 bzw. 105 und einer Spule 4 bzw. 104 (Fig. 1 bis 3) auch jede andere Empfangsantennc, /. B. eine Rahmenantenne oder ein Dipol, die sich in das Gehäuse 2 bzw. 102 einbauen läßt, verwendet werden.
Eine derartige, verdeckt in das Gehäuse eines tragbaren Sprechfunkgerätes, z. B. eines Handsprechfunkgcrätcs, eingebaute und zum Empfang bestimmte Antenne hat zwar gegenüber einer Stab- oder Teleskopantenne einen etwas geringeren Wirkungsgrad, ermöglicht aber in den meisten Fällen einen guten Empfang, weil man üblicherweise auf der ortsfesten Gegenstation einen relativ starken Sender zur Verfügung hat.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, als erste, zum Empfang bestimmte Antenne 3 bzw. 103 eine aktive Antenne vorzusehen, mit der man eine noch bessere Wirkung erzielt.
Die in der Zeichnung dargestellten Gcriiie 1 und 101
ίο lassen sich bedienungsmäßig noch verbessern, wenn man die zweite, ausziehbare Antenne 8 I /w. 108, nämlich die Stab- oder Teleskopantenne 9 h/ w. 109 mit einer eigenen Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Federdruckantrieb, ausstattet. Hierfür eignet sich besonders eine Ausführung, bei der die Stab- oder Teleskopantenne 9 bzw. 109 bei Betätigung der Sendetaste 10 bzw. 110 automatisch ausfährt und in diesem Zustand, z.B. in der Endlage 117 (Fig. 3), verbleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Tragbares Sprechfunkgerät für den Wechselsprechverkehr, beispielsweise Handsprechfunkgerät, mit einer dem Senderteil zugeordneten Sendeantenne und einer dem Empfängerteil zugeordneten Empfangsantenne, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antennen (3, 8) innerhalb des Gehäuses des Gerätes (1) untergebracht sind und daß die Empfangsantenne (3) eine auch während des Betriebes von außen nicht sichtbare Ferritantenne (4), Rahmenantenne oder dergleichen ist, während die Sendeantenne (8) eine nur zum Senden aus dem Gehäuse ausziehbare und mit dem Senderteil verbindbare Stab- oder Teleskopantenne (9) ist.
  2. 2. Sprechfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (3) eine Dipolantenne oder eine aktive Antenne ist
  3. 3. Sprechfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (8) bei einer betätigung einer Sendetaste (10) des Sprechfunkgerätes automatisch ausfährt und im ausgefahrenen Zustand verbleibt.
  4. 4. Sprechfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (108) im ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand auch an den Eingang (106) des Empfängerteils (107) automatisch angeschaltet wird, während die Empfangsantenne (103) automatisch von dem Eingang (106) des Empfängerteils (107) getrennt wird.
  5. 5. Sprechfunkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vr>" der Sendeantenne (108) betätigbare Umschaltvorrichtung (113) vorgesehen ist, die in der ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Endlage (117) der Sendeantenne (108) die Empfangsantenne (103) vom Eingang (106) des Empfängerteils (107) trennt und die Sendeantenne (108) an den Eingang (106) des Empfängerteils (107) anschließt.
  6. 6. Sprechfunkgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten des Gerätes (101) von Empfangsbetrieb auf Sendebe trieb ein beim Drücken der Sendetaste (110) zwangsläufig betätigter Schalter (114), beispielswei- *5 se ein Relais (118), vorgesehen ist, der die Sendeantenne (108) vom Eingang (106) des Empfängerteils (107) trennt und an den Ausgang (111) des Senderteils (112) legt, solange die Sendetaste (110) gedrückt bleibt.
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