AT159213B - Überlagerungsempfänger. - Google Patents

Überlagerungsempfänger.

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AT159213B
AT159213B AT159213DA AT159213B AT 159213 B AT159213 B AT 159213B AT 159213D A AT159213D A AT 159213DA AT 159213 B AT159213 B AT 159213B
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AT
Austria
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remote control
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Inventor
Georg Von Schaub
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Georg Von Schaub
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/22Making webs in which the channel of each corrugation is longitudinal with the web feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description


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    Überlagerungsempfänger.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Zwischenfrequenzempfangsgeräte solcher Art, bei denen eine örtlich erzeugte Zwisehenfrequenz mit Hilfe einer zweiten örtlich erzeugten Frequenz nochmals überlagert wird. Die so erhaltene zweite Zwischenfrequenz wird verstärkt, gleichgerichtet und akustisch 
 EMI1.1 
 



   Empfänger dieser Art und ihre Vorteile sind bekannt. Sie benötigen beispielsweise nur einen einzigen veränderlichen Schwingungskreis, nämlich den Oszillatorkreis für die erste Überlagerungsfrequenz. Die erste Zwischenfrequenz kann sehr hoch gewählt werden, wodurch Spiegelfrequenzbildung und weitere Nachteile gewöhnlicher Zwischenfrequenzempfänger mit nur einer Überlagerungsstufe vermieden werden. 



   Bei Empfängern mit doppelter Überlagerung zeigen sich jedoch Schwierigkeiten insofern, als die beiden Überlagerungsstufen sich gegenseitig störend beeinflussen. Die Störungen sind auf Kopp-   lungserscheinungen zurückzuführen,   die sich mit bekannten Mitteln nicht beseitigen lassen. Empfänger mit doppelter Überlagerung konnten aus diesem Grunde bisher für industrielle Zwecke nicht mit Erfolg hergestellt werden. 



   Gemäss der Erfindung wird ein Überlagerungsempfänger mit Doppelüberlagerung für die Zwecke der Fernbedienung eingerichtet, derart, dass die erste Überlagerungsstufe mit dem Stationsanzeiger räumlich getrennt von den übrigen Teilen des Empfängers angeordnet und mit diesen durch eine Fernleitung verbunden ist, welche die zuerst erzeugte Zwischenfrequenzwelle der zweiten Überlagerungsstufe zuführt. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Empfängers mit Doppelüberlagerung wird ein mehrfacher Vorteil erzielt. Einmal sind die oben erwähnten Kopplungserscheinungen zwischen der ersten und zweiten Überlagerungsstufe durch die erfindungsgemässe räumliche Trennung dieser beiden Stufen leicht zu vermeiden. Weiter wird eine konstruktive Hauptforderung für Geräte mit Fernbedienung durch die Erfindung in vorbildlicher Weise insoweit verwirklicht, als die als Fernbedienungselement dienende erste Überlagerungsstufe in ihren Abmessungen sehr klein ausfällt. 



   Das   Fernbedienungselement   enthält nur ein einziges wesentliches veränderliches Schaltelement, im unten beschriebenen Ausführungsbeispiel den dort genannten Oszillatorkondensator   C*i, der auch   durch eine feste Kapazität ersetzt werden kann, wenn eine veränderliche Selbstinduktion vorgesehen wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Schaltbeispiel eines Zwischenfrequenzempfängers mit Doppel- überlagerung und Fernbedienung nach der Erfindung. Es sind lediglich die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Schaltelemente dargestellt. 



   Es bedeutet : A eine Antenne, La eine periodische (oder grob abgestimmte) Eingangsspule, V, eine Mischrohr, in der die Eingangsfrequenz zur ersten Zwischenfrequenz übergelagert wird.   Li, cri   eine feste Induktivität und eine veränderliche Kapazität, die zusammen den ersten Überlagerungs- 
 EMI1.2 
 erste Zwischenfrequenz abgestimmten Filterkreise.   Lz1, und LZ2   die beiden Adern einer Fernleitung.   L5, Cs, C's und L6, C' G',   Kopplungselemente am Anfang und am Ende der Fernleitung.   V2   eine Mischröhre in der die erste Zwischenfrequenz zur zweiten Zwischenfrequenz überlagert wird.

     L C,   und   Ls,     C   Induktivität und Kapazität eines auf die zweite Zwischenfrequenz abgestimmten Zwisehenfrequenz- 

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 EMI2.1 
 röhre   V3 zugeführt   und in   üblicher   Weise gleichgerichtet, niederfrequent verstärkt und akustisch hörbar gemacht. 



   Die erste   Zwisehenfrequenz f,   wird vorteilhaft verhältnismässig hoch gewählt. Sie mag beispielsweise 3000 kHz betragen. Die zweite Zwischenfrequenz   f2   beträgt beispielsweise 150 kHz. 



   Die Wahl einer hohen ersten Zwisehenfrequenz ermöglicht es mit einem veränderlichen Kondensator   Ci   von sehr geringem Regelbereich auszukommen. Die   Anfangskapazität   des Kreises   Li, Ci   kann hoch gewählt werden, sie kann beispielsweise 100 em betragen. Die Endkapazität braucht nicht grösser als 200 cm zu sein. 



   Es lässt sich dann bei einer Änderung der Oszillatorfrequenz von 4500 kHz bis 3150 kHz das gesamte praktisch verwertete Rundfunkwellenband von 200 bis 2000 m Wellenlänge ohne Umschaltung bzw. Auswechslung der Induktivität   L1   bestreichen. Der Eingangskreis LE kann stufenweise   umschalt-   bar ausgeführt werden, wobei die Umschaltung zwangsläufig zusammen mit der Betätigung des Abstimmelementes erfolgen kann. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Kreise L3,   C,   und   L, C nicht   in der bisher   üblichen   Weise unmittelbar miteinander gekoppelt werden. Die Kopplung erfolgt vielmehr über eine vorzugsweise bewegliche Verbindungsleitung, aus den Leitern   Ln   und   L.   Die Ankopplung des Anfanges der Leitung erfolgt über eine Kapazität   C'5'die   mit einer Kapazität C, und einer Induktivität   L5   in Serie liegt. Die Induktivitäten   L3   und   L5   sind fest miteinander gekoppelt. Das Ende der Leitung ist in analoger Weise über Schaltelemente   Le, C,   und   0'"mit   dem Kreis   L, C <    gekoppelt.

   Die Einrichtung ist vorzugsweise so getroffen, dass der Leiter   L   als geerdete Metallabschirmung des Leiters   Ln   ausgebildet ist. Dadurch erübrigt sieh die Anordnung einer besonderen Abschirmung der Leitung zum Zwecke der Fernhaltung von äusseren Störeinflüssen. 



   In manchen Fällen wird es zweckmässig sein, nur den ersten abstimmenden Oszillator dem Fernsteuerungsteil zuzuordnen, wobei die Frequenzwandlung im Hauptgerät erfolgt. Die Verbindungsleitung   überträgt   in diesem Falle Oszillatorhochfrequenz, welche im Hauptgerät nötigenfalls verstärkt werden kann. 



   Die Schaltung nach der Erfindung eignet sich gut für den Aufbau eines Empfängers mit Doppel-   überlagerung   in Form einer Truhe.   Zweckmässig   wird hiebei die erste Überlagerungsstufe zusammen mit den Stationsabstimmelementen in den oberen Teil der Truhe verlegt, während die übrigen Bestandteile des Empfangsgerätes im unteren Teil der Truhe angeordnet sind. 



   Auch eignet sich die Einrichtung nach der Erfindung besonders gut zur Fernabstimmung auf feste Abstimmwerte durch Betätigung von Druckknöpfen od. dgl., mit deren Hilfe bestimmte geeichte Festkapazitäten im Oszillatorschwingungskreis   der Überlagerungsstufe. eingeschaltet   werden. 



   Eine derartige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist deshalb leicht möglich, weil nur ein einziger durch Kapazitätsveränderung abzustimmender Sehwingungskreis, nämlich der Oszillatorkreis der   ersten Überlagerungsstufe,   vorhanden ist. 



   Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, in der ersten Überlagerungsstufe Schaltmittel in Form von Druckknöpfen, Telephonwähler od. dgl. anzuordnen, bei deren Betätigung ein am andern Ende der Fernleitung angeordnetes elektromotorisches Triebwerk, beispielsweise ein Schrittschaltwerk, in Gang gesetzt wird, welches eine Steigerung bzw. Verringerung der Empfangslautstärke bzw. eine Ver- änderung der Durchlassbandbreite des Verstärkers herbeiführt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Überlagerungsempfänger mit zwei aufeinander folgenden Überlagerungsstufen, in denen eine hohe erste und eine niedrigere zweite Zwischenfrequenz erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente der ersten Überlagerungsstufe vorzugsweise zum Zwecke der Fernbedienung räumlich getrennt vom Empfänger im Fernbedienungsteil angeordnet sind und die Verbindungsleitung Hochfrequenz überträgt.

Claims (1)

  1. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fernsteuerungsteil (Fernbedienungsteil) den abstimmbaren ersten Oszillator enthält, der im Frequenzgebiet über 1600 kHz arbeitet.
    3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fernsteuerungsteil nur ein kontinuierlich abstimmbares Abstimmelement enthält. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillatorkreis des ersten Oszillators mittels Schalter auf feste Abstimmwerte abstimmbar ist, derart, dass bei Betätigungen der Schalter geeichte Kapazitäten in den Oszillatorkreis eingeschaltet werden.
    5. Empfänger nach Anspruch 1 und einem andern, dadurch gekennzeichnet, dass Abstimmteil und Empfänger räumlich getrennt im gleichen Gehäuse angeordnet sind. EMI3.1
AT159213D 1935-10-17 1936-10-15 Überlagerungsempfänger. AT159213B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE483320X 1935-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT159213B true AT159213B (de) 1940-07-25

Family

ID=6542950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT159213D AT159213B (de) 1935-10-17 1936-10-15 Überlagerungsempfänger.

Country Status (4)

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AT (1) AT159213B (de)
BE (1) BE417939A (de)
FR (1) FR815907A (de)
GB (1) GB483320A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE417939A (fr) 1936-11-30
GB483320A (en) 1938-04-19
FR815907A (fr) 1937-07-26

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