DE2043807A1 - Chemische Verfahren und Produkte - Google Patents
Chemische Verfahren und ProdukteInfo
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
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Description
München, den 3.September 197o M/11 258
Upendra Kumar PANDIT
Amsterdam, Stichtstraat 41
und
Henderikus OMas HUISMAN
Amstelveen, de Savornin Lohmanlaan 20
Chemische Verfahren und Produkte
Die "bereits bekannte Totalsynthese von Steroiden ist nunmehr
auch technisch durchführbar geworden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Verbesserung der derzeit verwendeten Arbeitsweisen
und umfaßt die Verwendung eines Enamins des Tetra-Ions anstelle des Tetraions selbst als ein kritisches Zwischenprodukt
in der Totalsynthese. Auf diese Weise werden vorteilhafterweise verbesserte Ausbeuten erzielt.
Die erfindungsgemäßen Zwischenprodukte sind neue Verbindungen und sind besonders brauchbar bei der Totalsynthese von biolo>gisch
aktiven Steroiden. Ihre Verwendung führt, wie oben be-
109811/2248
% 2ÜA3807
M/11258
reits erwähnt, vorteilhafterweise zu höheren Ausbeuten an Endprodukt.
Verfahren zur Totalsynthese von Steroiden sind seit nunmehr
bereits mehreren Jahren bekannt. Seit den Pionierarbeiten von S.N. Ananchenko und I.V. Torgov, Tetrahedron Letter,
1553 (1963) und H. Smith et al., J. Ghem. Soc, 4472 (1964) ist diese Arbeitsweise mit beträchtlichem Erfolg verbessert
worden. Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere Verbesserung dar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Totalsynthese von Steroiden
durch Verwendung von zwei neuen Zwischenprodukten. Die Verwendung der erfindungsgemäßen neuen Stufe führt zu größeren
Ausbeuten an Steroidendprodukt.
Erfindungsgemäß wird somit ein verbessertes Verfahren zur Totalsynthese von Steroiden mit hormonaler Aktivität geschaffen,
das aus einem vielstufigen Verfahren besteht, welches
die neue Stufe der Umsetzung eines Perchloratsalzes der allgemeinen Formel
worin R Niedrigalkoxy und X die Gruppen -p2
oder -CHp-O-CHp- bedeuten, mit einem Überschuß eines Grignard-Reagens der allgemeinen Formel
CH2 = CH - Mg-HaI
- 2 -
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2043307
worin Hal Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in einem inerten organischen
Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von etwa Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittelsystems
umfaßt, wobei eine Verbindung mit der allgemeinen Formel
■X«
CH=CH^
worin R und X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, erzeugt wird.
Nachfolgend ist das sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen
neuen Zwischenprodukte ergebende Gesamtreaktionsschema angegeben:
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CH
TiGl
CH=GH,
CH2=CH-MgHaI
CH CH2
HClO,
CH0 ^ CH9
ClO
(III)
(V)
(VI)
In den vorstehenden Formeln bedeuten R Niedrigalkoxy, X die
Gruppen -(CH2)2-, -(CH2)^- oder -CH2-O-CH2-, Hai Halogen,
d.h., Cl, Br oder J und R2 Niedrigalkyl.
Die Reaktionsfolge gemäß dem Stand der Technik verläuft folgendermaßen:
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OH2=CH-MgHaI
2ÜA3807
CH=CH,
Der bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck "Niedrigalkoxy" bezeichnet eine Alkoxygruppe mit
1 bis 8 Kohlenstoffatomen und umfaßt geradkettige und verzweigte Alkoxygruppen, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy,
Butoxy und dergleichen. Der Ausdruck "Niedrigalkyl" ist ebenso definiert und umfaßt Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl
109811/2248
* 2ÜA3807
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und dergleichen.
Das Zwischenprodukt III in dem vorstehend veranschaulichten erfindungsgemäßen
Reaktionsschema ist das Ausgangsmaterial für
die erfindungsgemäße neue Stufe. Dieses Ausgangsmaterial kann folgendermaßen hergestellt werden:
Gemäß dem often veranschaulichten erfindungsgemäßen Reaktionsschema wird ein 6-Niedrigalkoxytetralon der allgemeinen Formel
I mit einem Überschuß an Pyrrolidin, Morpholin oder Piperidin in einem inerten organischen Lösungsmittel, "beispielsweise
Benzol, Toluol oder Xylol, in Gegenwart eines Katalysators, vorzugsweise von Titantetrachlorid, bei einer Temperatur von
etwa 0 bis 100C umgesetzt, um das Enaminzwischenprodukt der
allgemeinen Formel II zu bilden. Das Enamin wird dann durch Umsetzung mit Perchlorsäure bei etwa Raumtemperatur in einem
Lösungsmittelsystem, das aus wasserfreier Essigsäure oder einer Mischung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid besteht, in das
Perchloratsalz umgewandelt.
In der erfindungsgemäßen neuen Stufe wird das Perchloratsalz der allgemeinen Formel III mit einem Überschuß eines Vinylmagnesiumhalogenids,
am bevorzugtesten von Vinylmagnesi11'!-
bromid, umgesetzt. Geeignete inerte organische Lösungsmittel für die Grignard-Reaktion sind dem Fachmann bekannt, dazu gehören
Lösungsmittel wie Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran
und Dialkyläther von Äthylenglykol. Für optimale Ausbeute wird vorzugsweise ein wasserfreies Lösungsmittel verwendet. Es wurde
gefunden, daß wasserfreies Tetrahydrofuran das bevorzugteste Lösungsmittel ist.
Die Grignard-Reaktion kann in einem Temperaturbereich von etwa Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittels
erfolgreich durchgeführt werden. Im allgemeinen wurde gefunden,
109811/2249
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daß Temperaturen von etwa 60 bis 7O0C die "befriedigensten
Ergebnisse liefern.
Die Verbindung der allgemeinen Formel IV kann mit einem 2-Niedrigalkylcyclopentan-l,3-dion in einem inerten organischen
lösungsmittel, beispielsweise Methanol, Äthanol, Benzol oder Toluol, weiter umgesetzt werden, um das 8,14-Sekosteroid
der allgemeinen Formel V zu liefern, das seinerseits gemäß der in der Literatur beschriebenen und in den nachfolgenden
Beispielen veranschaulichten Arbeitsweise umgesetzt werden kann, um das gewünschte Steroidendprodukt zu bilden.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Zwischenprodukte sind die Verbindungen mit den allgemeinen Formeln
CH=CH2
oder
(III) (IV)
worin R Niedrigalkoxy und X die Gruppe -(CH2)2-, oder
-CH2-O-CH2- bedeuten.
Die bevorzugteren Zwischenprodukte sind die Verbindungen der allgemeinen Formel III und IV, worin R Medrigalkoxy und X
eine Gruppe -(CH^)2- oder -CH2-O-CH2- bedeuten.
Die bevorzugtesten Zwischenprodukte sind die Verbindungen der Formeln III und IV, worin R Methoxy und X eine Gruppe -(CH2)?-
oder -CH2-O-CH2- bedeuten.
- 7VO9811/2248
* 2ÜA3807.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Herstellung von 5-Methoxyöstra-l,5,5(lO),8,14-pentaen-17-on:
(A) Synthese des Pyrrolidinoenamins des 6-Methoxytetralons;
* CH2 CH2
(A)
Zu einer Lösung von 0,1 Mol 6-Methoxytetralon (Ia) und 0,4 Mol
Pyrrolidin in 600 ml trockenem Benzol» die auf 0 bis 100C gekühlt
ist, werden 0,06 Mol TiCIi, gelöst in 100 ml Benzol, unter Rühren mit einer Geschwindigkeit gegeben, bei der die Temperatur
der Reaktionsmischung unter 100C bleibt. Die Mischung J wird dunkel und es fallen TiO2 und Pyrrolidinhydrochlorid aus.
Die Reaktionsmischung wird über Nacht gerührt, die Feststoffe werden abfiltriert und das Lösungsmittel wird von dem Produkt
abgedampft. Das Produkt wird in Benzol wieder aufgelöst und erneut filtriert, um restliche Salze zu entfernen. Nach Entfernung
des Lösungsmittels und Destillation des Rückstandes ergibt sich das reine Enamin in einer Ausbeute von 70 bis
80 <fo mit einem Kp = 138 bis 140°C/0,01 mm. V rein
ι πτϊγπ max
1615 (N-C=C), 6 υ"υυ±3 5,01 t (IH, C=C-H, J=5 c/s).
10981 1/2248
M/11258 Analyse G-,
ber.: gef.:
204 3307
78, | 56 | 8 | ,38 | 6 | ,11 |
78, | 52 | 8 | ,4-1 | . 5 | ,88 |
(B) Herstellung von Inaminperchlorat:
GHp ———~* OH
CH3O
(B)
0,1 Mol des obigen Pyrrolldinenamins (A) werden in etwa 50 ml
Eisessig, worin 10 $ Essigsäureanhydrid enthalten sind, gelöst. Zu. dieser Lösung werden tropfenweise 0,1 Mol HOlO,
(0,1 molar) unter Rühren und unter Stickstoff gegeben. Die Mischung wird über Nacht gerührt, dann wird das Salz unter
Stickstoff abfiltriert und mehrere Male mit trockenem Äther gewaschen. Die Ausbeute des reinen Perchlorate betragt über
80 f.
KBr 1615, 1590, 1085. max
CHCl
max
max
3 325 (22 500).
(G) Yinylierung des Enaminperchlorats;
CH,
CH,0
GH=OHr
(G)
109811/2248 - 9 -
■χ-
Μ/11258 / Das Öl wird durch Extrahieren mit Äther
gewonnen,anschließend gewaschen, abge-
0,1 Mol des obigen Perchloratsalzes (B) werden zu einem 10-fachen Überschuß an Vinylmagnesiumbromid in sorgfältig gereinigtem
und getrocknetem Tetrahydrofuran (THE1) gegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird die Mischung in eine Eis/Wasser-Mischung
gegossen und mit Benzol/Äther (2:1) extrahiert. Die organische Schicht wird gewaschen, getrocknet und eingedampft,
wobei sich ein Öl ergibt, das aus einer l:l-Mischung von Tetra-Ion (IA) und 1-Vinyl-l-pyrrolidinyltetrahydronaphthalin (C)
besteht. Das Produkt C wird isoliert, indem das Öl in Äther gelöst und mit 10 $iger eiskalter Chlorwasserstoffsäure extrahiert
wird, wonach das Produkt C durch Neutralisieren mit
-χ-10
folgern Fatriumhydroxyd bei O0C freigesetzt wird./ Das ölige
Produkt, das in einer Ausbeute von 82 % (berechnet auf der Basis des zurückgewonnenen Tetraions) erhalten wird, zeigt
Spektraldaten, die mit der Struktur (C) in Übereinstimmung
stehen und wird außerdem in 3?orm seines Pikrats mit einem Έ = 103 bis 104°C identifiziert.
* trennt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt.
Analyse: G23 26s^v 8 | 56. | C | 5 | H | N |
56: | ,78 | 5 | ,39 | 11,52 | |
ber.: | ,81 | m | ,49 | 11,40 | |
gef.: | 8,14-Secosteroid | ||||
(D) Synthesen von | |||||
- 10 -
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Eine Mischung von 0,9 mMol des obigen Produkts C und 1,4 mMol
^-Methylcyclopentandion in 5 ml Methanol wird 16 Stunden lang
unter Stickstoff am Rückfluß gehalten. Das Methanol wird aus der Reaktionsmischung entfernt und der Rückstand wird in
Äther gelöst. Die Ätherlösung wird mit eiskalter 5 $iger KOH (zur Entfernung des Überschusses des Diketons) extrahiert,
mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft, wobei sich öliges Produkt D in 80 $ Ausbeute ergibt. Das Infrarotspektrum
(IR) und das kernmagnetische Resonanzspektrum (NMR) des Produkts sind mit einer Probe der Verbindung Y identisch,
die gemäß der Arbeitsweise von Ananchenko und Torgov [S.H. Ananchenko und I.V. Torgov, Tetrahedron Letters, 1555
(1965] oder H. Smith et al., J. Chem. Soc, 4472 (1964) hergestellt worden ist.
(E) Cyclisierung des Produkts D zum Produkt E:
(E)
Das Produkt D wird mit einem sauren Katalysator, vorzugsweise
in Xylol mit p-Toluolsulfonsäure, behandelt, um die
Verbindung 5-Methoxyöstra-l,5,5(lO),8,14-pentaen-17,5-on
mit einem P= 108 bis 1100C zu liefern, die mit der in der
Literatur (S.U. Ananchenko und I.V. Torgov, Tetrahedron
Letters, 1555 (1965) und H. Smith et al., J. Chem. Soc,
4472 (1964)) beschriebenen Verbindung identisch ist.
- 11 -
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Beispiel 2
Herstellung von 13ß-Äthyl-3-methoxygona-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on:
CH7O
Ersetzt man "bei der Arbeitsweise von Beispiel 1, Teil D und E,
das dort verwendete 2-Methylcyclopentan-l,3-dion durch 2-Äthylcyclopentan-l,3-dion, so ergibt sich als Produkt das
3ß-Äthyl-3-methoxygona-l,3,5(lO),8,14-pentaen-17-on mit einem P = 68 bis 700C, das in der Literatur [H. Smith et al.,
J. Chem. Soc, 4472 (1964)] beschrieben ist.
Herstellung des Morpholinoenamins des 3-Methoxvtetralons:
CH
I
I
OH
CH0
CH7O
- 12 -
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> 2U43807
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Ersetzt man in der Arbeitsweise von Beispiel 1, Teil A, das dort verwendete Pyrrolidin durch Morpholin, so wird das
reine Morpholinenamin des Tetraions mit einem Kp = 116 bis 118°C/0,02 mm erhalten.
I620 (N-C=C), 4CDC13 5,19 t (IH, C=C-H, J = 4,5 c/s)
78 | ,10 | 7 | ,96 | 6, | 51 |
77 | ,92 | 8 | ,11 | 6, | 34 |
Analyse Cjj^
C H Ii
ber.:
gef.:
gef.:
Beispiel 4
Synthese von 3-Methoxyöstra-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on über
das Morpholinoenamin des 6-Methox.vtetralons:
Ersetzt man in Beispiel 1, Teil B bis E, das dort verwendete Pyrrolidinoenamin durch das Morpholinoenamin von Beispiel 3,
so wird das gewünschte 3-Methoxyöstra-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on
gebildet, das mit der in Teil E von Beispiel 1 erhaltenen Verbindung identisch ist.
Synthese von 3-Methoxyöstra-l,3,5(lO),8,14-pentaen-17-on über
das Piperidinoenamin des 6-Methoxytetralons;
Ersetzt man in Beispiel 1, Teil A bis E, das dort verwendete Pyrrolidin durch Piperidin, so wird das gewünschte 3-Methoxyöstra-l,3,5(lO),8,14-pentaen-17-on
gebildet.
- 13 -
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Claims (1)
- ,q 2U43307M/11258Patentansprüche'IV Vielstufenverfahren zur Totalsynthese von Steroiden mit hormonaler Aktivität, gekennzeichnet durch eine neue Stufe, gemäß der man ein Perchloratsalz der allgemeinen Formelworin R Niedrigalkoxy und X eine Gruppe -(CHp)2-J -(CHp),- oder -CHp-O-CHp- bedeuten, mit einem Überschuß eines Grignard-Reagens der allgemeinen FormelCH2 = CH - MgHaIworin Hai Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von etwa Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittelsystems unter Bildung einer Verbindung mit der allgemeinen FormelCH=CH2- 14 -109811/2248M/11258worin R und X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in wasserfreiem Tetrahydrofuran bei Rückflußtemperatur unter Verwendung von Vinylmagnesiumbromid
durchführt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R die Methoxygruppe und X die Gruppe -(CH2)2- oder -(
bedeuten.Verbindungen der allgemeinen Formelnoderworin R Niedrigalkoxy und X eine Gruppe -(CH2)2-, -(CHp),-oder -CH2-O-CH2 bedeuten.5.
melVerbindungen gemäß Anspruch 4 mit der allgemeinen For-CH,worin R Niedrigalkoxy bedeutet.- 15 -109811/22482ÜA3807M/112586. Verbindungen gemäß Anspruch. 4 mit der allgemeinen FormelCH2 CH2worin R Niedrigalkoxy bedeutet.7. Verbindung gemäß Anspruch 4 mit der Formel8.Verbindung gemäß Anspruch 4 mit der FormelCH=CH,- 16 -1098 11/2248M/112589. Verbindungen gemäß Anspruch 4 mit der allgemeinen Eormelworin R Niedrigalkoxy bedeutet.10. Verbindungen gemäß Anspruch 4 mit der allgemeinen FormelCH,CH,I * ICH,CH9/C.CH=CH2worin R Medrigalkoxy bedeutet.11. Verbindung gemäß Anspruch 4 mit der Formel- 17 -10 98 TI /2248M/1125812. Verbindung gemäß Anspruch 4 mit der FormelCH=CH,308/Hp.- 18 -1098Ί1/2248
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