DE2043591A1 - Höheneinstellvorrichtung - Google Patents

Höheneinstellvorrichtung

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DE2043591A1
DE2043591A1 DE19702043591 DE2043591A DE2043591A1 DE 2043591 A1 DE2043591 A1 DE 2043591A1 DE 19702043591 DE19702043591 DE 19702043591 DE 2043591 A DE2043591 A DE 2043591A DE 2043591 A1 DE2043591 A1 DE 2043591A1
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inner cylinder
tube
piston
clamping
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DE19702043591
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English (en)
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Norvin Jack Kansas City Mo. Wehner (V.StA.)
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CRAMER IND Inc
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CRAMER IND Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Höheneinstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Höhensinstellvorrichtung zum Einstellen der senkrechten Höhe eines MöbelstUcks, insbesondere eines Stuhles.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Höheneinetellvorrichtung ftlr einen anhebbaren Abschnitt eines Möbelstücks, z.B. einen Stuhlsitz zu schaffen, welche das MöbelstUck bzw. den Stuhlsitz sicher in einer ausgewählten Stellung hält. Die H8heneinstellvorrichtung soll dabei eine senkrechte Einstellung innerhalb eines großen Bereiche zulassen. Außerdem soll die Höheneinstellvorrichtung eine relative Drehung zwischen dem Möbelstück bzw. Stuhlsitz und deseen Bodenteil zulassen. Bei der Anwendung der Vorrichtung fUr einen Stuhl soll die den Stuhl benutzende Person die Höheneinstellvorrichtung benutzen können. Die Vorrichtung soll dabei dem vorgeschlagenen Gebrauchszweok dadurch besonders angepaßt sein, daß sie zuverlässig arbeitet und leicht festgestellt werden kann.
  • Eine solche Höheneinstellvorrichtung hat einen inneren und einen äußeren Zylinder und ein innerhalb dieser Zylinder verschieblich eingesetztes Spannrohr, an dem Einrichtungen vorgesehen sind, die teilweise mit dem äußeren Zylinder zusammenwirken und das Spannrohr in Klemmeingriff auf dem Innenzylinder halten, wenn beispielsweise der Stuhlsitz in einer gewählten Stellung steht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungebeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung versehenen MöbelstUcks, wobei zur besseren Veranschaulichung einzelner Teile Abschnitte in gestichelten Linien dargestellt sind; Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Höheneinstellvorrichtung, wobei in gestrichelten Linien eine eingestellte Stellung gezeigt ist; Fig. 3 eine weiter vergrößerte Teildraufsicht auf einen Abschalt- oder Betätigungehebel; Fig. 4 einen Teilquerschnitt des oberen Endes der Höheneinstellvorrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 einen weiter vergrößerten Teilquerschnitt, welcher den Kolben und die abschaltbare Klemmvorrichtung zum Festhalten des Möbelstücks in der gewählten Stellung seigt; und Fig. 6 einen Teilquerschnitt des unteren Endes eines zylindrischen Rohrs, eines Innenzylinders und von Federn der Höheneinstellvorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist das Möbelstück als ganzes mit 1 bezeichnet, welches beispielsweise ein Stuhl mit einem Bodenteil A, einem Ständer B und einem Sitzbeiestigungerahmen C ist. Der Sitzbefeetigungsrahmen C tragt den anhebbaren Teil des Möbelstücks, z.B. die Sitzfläche 2 und die RUcklehne 3. Das Bodenteil A hat eine Nabe 4 mit einer Vielzahl von radial nach außen weisenden Arsen 5, an deren Jeweiligem äußeren Ende Schwenkrollen 6 in Ublicher Weise befestigt sind.
  • Die Nabe 4 iet ein rohrförmiges Bauteil, dessen Öffnung 7 einen versetzten Abschnitt hat, der dadurch einen oberen und unteren Endabschnitt der Öffnung schafft und eine Schulter 8 bildet, die, wie später beschrieben wird, zur Aufnahme eines Anschlagringes 9 dient. Ein langgestrecktes zylindrisches Rohr 10 ist mit seinem offenen oberen Ende in den unteren Endabschaltt der Öffnung 7 eingesetzt und verechweißt oder auf andere geeignete Weise am Anschlagring 5 befestigt, um das zylindrische Rohr 10 in der Nabe zu halten. Das untere Ende des Rohrs 10 ist mit einen geeigneten Endteil, s.B. der Platte 11, verschlossen, welche mit der inneren Umfangsfläche des Rohre verschweißt ist, und durch deren Mittelpunkt eine Bohrung 12 für einen noch zu beschreibenden Zweck hindurohtritt.
  • Das untere Ende eines langgestreckten Innenzylinders 13 ist drehbar im Rohr 10 eingesetzt. Das untere Ende des Innenzylindere 13 ist rit einer Abschlußplatte 14 verschlossen, die auf geeignete Weise, s.B. durch Verschweißen mit der inneren Umfangsfläche des Zylinders befestigt ist. Mit Abstand von der Abschlußplatte 14 ist eine untere Endplatte angeordnet und in geeigneter Weise, s.B. durch Schweißen am Innenzylinder befestigt.
  • Durch den Mittelpunkt der Endplatte 15 führt eine Bohrung 16 iUr einen in folgenden noch zu beschreibenden Zweck.
  • Zwischen der Platte 11 im Rohr 10 und der unteren Endplatte 15 iet ein Axialkugellager 17 angeordnet, um den Innenzylinder 13 innerhalb des Rohres 10 drehbar zu lagern. Bei der dargestellten Konstruktion iet auf der Platte 11 eine Axialdruckplatte 18 aufgesetzt, auf welcher das Axialkugellager 17 aufsitzt. Zwischen dem Axialkugellager 17 und der unteren Endplatte 15 ist eine Axialdruckplatte 19 vorgesehen. Auch die Axialdruckplatte 18 hat eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende Bohrung 20.
  • Die Bohrungen 12, 16 und 20 liegen senkrecht in Flucht und haben eine solche Größe, daß ein langgestreckter, lit Gewinde versehener Haltebolzen 21 durch sie hindurchtreten und in ihnen rotieren kann. Der Haltebolzen 21 ist in geeigneter Weise an der Abschlußplatte 14 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise an einem Kopiteil 22 des Schaf tee 21 eriolgen, der an der Unterseite der Abschlußplatte 14 angeschweißt ist und sich bis unter die Platte 11 erstreckt. Eine geeignete, mit Gewinde versehene Befestigungsmutter 23 ist auf dem unteren Endabschnitt des Italtebolzens 21 angeordnet und liegt etwas unter der Platte 11, um eine Drehung des Zylinders 13 innerhalb des Rohres 10 zu ermöglichen.
  • Die Befestigungemutter 23 ist eo ausgelegt, daß sie an der Unterseite der Platte 11 beim Anheben des Sitzes 2 des Stuhle 1 zur Anlage kommt, wodurch ein Herausziehen des Innenzylinders 13 aus dem Rohr 10 verhindert wird.
  • Der Innenzylinder 13 ist verschließbar und kann mit einem geeigneten Hydraulikmedium 24 gefüllt werden, um eine gleichmäßige gerade Einstellung der Hbhe des Sitzes 2 Uber einer geeigneten Tragfläche, z.B. dem (nicht gezeigten) Boden zu ermöglichen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende 25 des Innenzylinders 13 mit Innengewinde versehen, in weches ein mit Außengewinde versehener VerschluB-stopfen 26 eingreift und das obere Ende 25 verschließt.
  • Der mit Gewinde versehene Verschlußstopfen 26 hat eine mittige, senkrecht durch ihn hindurchverlaufende Bohrung 27, welche eine senkrechte Verschiebung einer durch die Bohrung 27 im Verschlußstopfen 26 hindurchgefUhrten, langgestreckten Kolbenstange 28 ermöglicht. Am unteren Ende der Kolbenetange 28 ist ein Kolben 29 in geeigneter Weise, z.B. durch Einpressen mit Preßpassung befestigt.
  • Eine Ringnut 30 weist von der Umfangs fläche der Mittelbohrung 27 nach innen und hat eine solche Abmessung, daß sie eine geeignete Dichtung, z.B. einen 0-Ring 31, aufnimmt, der am Umfang der Kolbenstange 28 anliegt und während der senkrechten Bewegung der Kolsnstange 28 durch den Verschlußstopfen 26 eine flUssigteitsdichte Abdichtung sicherstellt.
  • Durch den im Innenzylinder 13 angeordneten Kolben 29 werden in diesem eine obere und eine untere Kammer 32 be 33 gebildet. Der Kolben 29 ist senkrecht innerhalb des Innenzylindere 1 3 bewegbar. Für den Fluß des Hydraulikmediums zwischen der oberen und der unteren Kammer 32 und 33 sind Druckmittelsteuereinrichtungen vorgesehen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kolben 29 eine Vielzahl von ihn senkrecht durchsetzenden Durchlässen 34 fUr das Hydraulikmedium in Form von langgestreckten Bohrungen, die von der Oberseite 35 zur Unterseite 36 des Kolbens duPhlauten, und während der senkrechten Beregung des Kolbens 29 innerhalb des Zylinders 1 3 den hydraulischen Druckmittelfluß steuern.
  • In wenigstens einem der Durchlässe 34 ist ein RUckschlagventil 37 vorgesehen, welches die Richtung des Hydraulikmediumflusses im Durchlaß 34 steuert. Beim dargestellten Beispiel ist das Rückschlagventil 37 ein Kugelrckschlagventil mit einer in einer Ansenkung 38 in der Oberseite 35 des Kolbens 29 angeordneten Kugel 37'. Auf der Oberseite 35 des Kolbens 29 ist ein Halter 39 befestigt, der eine Zunge 40 hat, die mindestens teilweise die Ansenkung 38 abdeckt, um die Kugel 37' während der Abwärtsbewegung des Kolbens 29 im Innenzylinder 13 in der Ansenkung 38 zu halten.
  • Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 29 liegt die Kugel 37 am oberen Ende des zugehörigen Durchlasses 34, während eie bei der Abwärtsbewegung des Kolbens an der Zunge 40 anliegt.
  • Um zu verhindern, daß Luft unter den Kolben 29 fließt, wenn der Stuhlsitz 2 in seiner höchsten Stellung steht, ist eine Abstandshülse 41 auf der Kolbenstange 28 befestigt und liegt am Halter 39 an. Wenn der Kolben 29 in seiner höchsten Stellung steht, liegt das obere Ende der AbetandshUlee 41 an der Unterseite des VerechluB-stopfens 26 an, und sichert so einen Abstand zwischen dem Verschlußstopfen 26 und der Oberseite 35 des Kolbens 29, welcher der Länge der Abstandshülse 41 entspricht.
  • Wenn der Innenzylinder 13 im wesentlichen mit dem Bydraulikmedium 24 gefüllt ist, verhindert die Abstandshülse 41 einen Eintritt von Luft unter den Kolben 29, was einen ungleichmäßigen Fluß des Hydraulikmediums durch die Durchlksse 34 zur Folge haben würde.
  • Eine Ringnut 42 verläuft von der äußeren Uinfangfläche des Kolbens 29 aus nach innen und hat eine solche Abmessung, daß eie eine geeignete Dichtung, s.B. einen Ohrring 43 aufnehmen kann, der auch an der Innenfläche des inneren Zylinders 13 anliegt, um einen Hydraulikmediumfluß zwischen der Außenfläche des Kolbens 29 und der Innenfläche des Innenzylinder. 13 zu verhindern.
  • Ein Spannrohr 44 ist gleitend auf den Innenzylinder 13 geschoben und ist an seinem oberen Ende 45 mit einer Abschlußkappe 46 verschlossen, die im vorliegenden Pall als konisch geformt dargestellt ist. Am unteren Ende 47 ist das Spannrohr 44 offen. Die Abschlußkappe 46 ist im oberen Ende 45 des Spannrohre 44 durch Schweißen befestigt.
  • Die Abschlußkappe 46 ist von einer glatten, nicht mit Gewinde versehenen Bohrung 48 mittig durchsetzt. Durch die Bohrung 48 tritt ein langgestrecktes Halteteil 49 hindurch, dessen unteres Ende in einer Gewindebohrung 50 im oberen Ende der Kolbenstange 28 eingeschraubt ist.
  • Das langgestreckte Halteteil 49 steht von der AbschluB-kappe 46 nach oben vor. Auf seinem oberen Ende iet eine mit Innengewinde versehene Mutter oder ein Einstellglied 51 befestigt. Das Halteteil 49 ist als langgestreckter Schraubenbolzen und das Etnstellglied 51 als Befestigungsvorrichtung, z.B. als Befestigungsmutter dargestellt, welche auf das obere Ende des Schraubenbolsenachait aufgeschraubt ist.
  • Das untere Ende 47 des Spannrohrs 44 weist eine Vielzahl von am Umfang verteilten Längsschlitzen 52 auf, wobei eich Jeder der Schlitze 52 senkrecht vom unteren Ende des Spanarohrs 44 zu einer Stelle oberhalb einer im folgenden noch zu beschreibenden Schulter 53 erstreckt, wodurch eine Vielzahl von flexiblen Spannfingern 54 gebildet wird, die mit Klemmwirkung an der Außenfläche des Innenzylinders 1 3 angreifen, wie im folgenden noch beschrieben wird. Im äußeren Umfang oder der Außenfläche des unteren Endes 47 des Spannrohrs 44 ist eine konische Ausnehmung 55 gebildet, die zwischen den Enden der Längssohlitze 52 liegt. Die konische Auenehmung 55 verjüngt sich nach oben und einwärts von einer Stelle in der Nähe des unteren Endes 47 des Spannrohrs 44 aus in Richtung auf die Schulter 53. Die Schulter 53 verläuft von dar Außenfläche des Spannrohrs 44 im wesentlichen radial nach innen, um eine obere Begrenzung für die Bewegung eines elastischen Ringes 56 su schaffen, der, wie später noch beschrieben wird, innerhalb der konischen Auenehmung 55 liegt.
  • Auf das Spannrohr 44 ist ein langgeetreckter äußerer Zylinder 57 gleitend aufgeschoben und in der Nähe seiner Oberseite z.B. durch Schweißen am Sitzbefestigungsrahmen C befestigt, wie dies bei 57' geseigt ist. Sein unteres Ende erstreckt sich in die Öffnung 7 der Na-be 4. Der äußere Zylinder 57 weist in seiner Innenwand in einigem Abstand von seinem unteren Ende 60 eine kreisringförmige Ausnehmung 59 auf. Die Auenehmungen 55 und 59 sind 80 ausrichtbar, daß sie einander gegenUberstehen, wobei die Ausnehmung 59 solche Abmessungen hat, daß eie einen Teil des elastischen Ringes 56 in eich aufnimmt und festhält.
  • Wenn der elastische Ring 56 in den Ausnehmungen 55 und 59 liegt, ist eine relative Längsverschiebung zwischen dem Spannrohr 44 und dem äußeren Zylinder 57 auf die Längserstreckung der konischen Ausnehmung 55 begrenzt.
  • Liegt der elastische Ring 56 in der Nhe der Schulter 53, sind das Spanarohr 44 und der äußere Zylinder 57 auf dem inneren Zylinder 13 verschiebbar. Wenn der elastische Ring 56 unterhalb der Schulter 53 in der Nähe des unteren Endes 47 des Spannrohrs 44 liegt, wird der federnde Ring 56 aufgeweitet und erzeugt so eine nach innen gerichtete, auf die Spannfinger 54 wirkande Klemmkraft, wodurch die Spannfinger 54 an der Außenfläche des Innensylindere t3 angreifen und dadurch das Spannrohr 44 und den äußeren Zylinder 57 aui dem Innenzylinder 13 tragen.
  • Die konische Ausnehmung 55 läDt eine relative,,Senkrecht-oder Längsverschiebung zwischen dem Spannrohr 44 und dem äußeren Zylinder 57 zu, wenn ein langgestreckter Abschalt- oder Betätigungshebel 61 betätigt wird. Die mögliche Relativverschiebung ist Jedoch auf die senkrechte Länge der konischen Ausnehmung 55 beschränkt. Der Abschalt- oder Betätigungshebel 61 ist zwischen seinen Enden am Sitzbefestigungsrahmen C schwenkbar befestigt und erstreckt sich durch einen Schlitz 61' im Sitzbefestitungnrahmen C. Ein Endabschnitt 62 des Betätigungshebels 61 steht mit der Abechlußkappe 46 und dem,auf dem in der Kolbenstange 28 befestigten Halteglied 49 befestigten Einstellglied 51 in betriebliche@ Eingriff.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Endabschnitt 62 des Hebels 61 ein quer vor einen Ende des Hebels 61 vorstehender Querarm, der zwischen dem Einstellglied 51 und der Abschlußkappe 46 in geschlossenen oberen Ende 45 des Spannrohrs 44 angeordnet ist und angreift. Vom Querarm 62 erstreckt ich senkrecht ein Armabschnitt 63, der im wesentlichen palel zum Hebel 61 verläuft, wobei sein eines Ende am Sitsbefestigungsrahmen C schwenkbar gelagert ist, um einen gleichmäßigen Druck auf die Abschlußkappe 46 bzw. einen gleichmäßigen Zug auf die Kolbenstange 28 auszuüben, wie in folgenden noch beschrieben wird.
  • Der Sitzbefestigungsranmen C hat in der Zeichnung eine kanalartige Forw mit einen Bodenabsohnitt 64, von da ans sich nach außen geneigte Seitenwände 65 nach oben erstrecken, die in Flanschabschnitt 66 auslaufen. Der Sitz wird an den Flanschabschnitten 66 mit Schrauben 67 befestigt. Der Bodenabschnitt 64 hat eine Öffnung 68 zur Aufnahme des oberen Endes des äußeren Zylinders 57, welcher am Bodenabschnitt 64, z.B. durch Schweißen,starr befestigt ist. Zwischen den Seitenwänden 65 erstreckt sich eine Stegplatte 69, die eine Öffnung 70 zur Aufnahme des oberen Endes 58 des äußeren Zylinders 57 aufeist.
  • Das obere Ende 58 des äußeren Zylinders 57 ist auch an der Stegplatte 69, beispielsweise durch Schweißen, starr befestigt.
  • An gegenüberliegenden Kanten der Stegplatte 69 sind Gewindebüchsen 71 und 72 befestigt, in die durch eine Öffnung im Hebel 61 und eine Öffnung im Armanschnitt 63 eingesohraubte Schraubzapfen 73 und 74 hindurchtreten, um den Hebel 61 am Sitzbefestigungerahmen C schwenkbar zu befestigen.
  • Innerhalb der unteren Kammer 33 des lnnenzrlinders 1 3 ist eine federnde Vorrichtung angeordnet, die den Kolben 29 im Innenzylinder 13 nach oben presst und die Abwärtsbewegung des Kolbens 29 und dadurch des Stuhlaitzes 2 steuert. Beim gezeigten Beispiel ist die federnde Vorrichtung eine langgestreckte Hub- Schraubenfeder 75, deren entgegengesetzte Enden an der Unterseite 36 des Kolbens 29 bzw. an der Oberseite der Abschlußplatte 14 im unteren Ende des Innenzylinders 1 3 angreifen, um den Stuhlsitz 2 bei Betätigung des Betätigungs- oder Abschalthebels 61 nach oben zu vorachieben. Es kann erwtlnscht sein, einen zusätzlichen Widerstand gen eine Abwärtsbewegung des Stuhisitzes 2 und eine zusätzliche Hubkraft fUr den Stuhlsitz 2 zu schaffen, wofür eine Hilfsfeder 76 in die langgestreckte Hub-Schraubenfeder 75 eingeschoben wird, deren entgegengesetzte Enden ebenfalls die Unterseite 36 des Kolbens 29 bzw. die Oberseite der Abschlußplatte 14 beaufschlagen. Vorzugsweise hat die Hilieieder 76 eine der Steigung der Sub-Schraubenfeder 75 entgegengesetzte Steigung, um eine weiche und gleichmäßige senkrechte Verschiebung des Stuhlsitzes 2 zu ermöglichen.
  • Zwischen dem mit Gewinde versehenen Verschlußstopfen 26 und der Abschlußkappe 46 ist ein geeigneter elaetischer Puffer 77 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen angeordnet, der ein Geräusch vermeidet, wenn der Stuhl sitz 2 in seine unterste Stellung bewegt wird. Das verwendete Hydraulikmedium 24 ist vorzugsweise ein Öl mit 30 bis 70 Gewichtseinheiten, und der Innenzylinder 13 wird vorzugsweise damit gefüllt, wenn sein Kolben 29 in seiner untersten Stellung steht, d.h., wenn das untere Ende des äußeren Zylinders 57 am Anschlagring 9 anliegt. In der Oberfläche des Verschlußstopfens 26 ist ein Paar von Ausnehmungen 78 zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeuge, beispielsweise eines (nicht gezeigten) SchlUssels mit vorspringenden Zapfen'vorgesehen, um den Verschlustopfen 26 in das obere Ende 25 des Innenzylindere 13 einzusetzen oder ihn vom Ende 25 zu entfernen.
  • Eine Abwärtsbewegung des Querarm 62 verschiebt das Spannrohr 44 Moh unten und verursacht dadurch eine Verschiebung des elastischen Ringes 56 in der konischen Ausnehmung 55 in Richtung auf die Schulter 53, wobei er sich zusammenzieht und die Klemmwirkung der Spanniinger 54 verringert, eo daß sich der Kolben 29 im Innenzylinder 13 in noch zu beschreibender Weise bewegen kann. Eine Aufwärtsbewegung des Querarms 62 als Folge der Abwärtsbewegung des Hebels 61 verschiebt das untere Ende 47 des Spannrohrs 44 relativ zum unteren Ende 60 des äußeren Zylinders 57 nach oben, und verschiebt dadurch den elastischen Ring 56 in Richtung auf das untere Ende 47 des Spannrohre, wodurch der elastische Ring 56 auigeweitet wird, und die Klemmwirkung des federnden Ringes 56 aui die Spanntlnger 54 erhöht. Die senkrechte Längsverschiebung des Spannrohrs 44 relativ zum äußeren Zylinder 57 ist auf die Längserstreckung der konischen Ausnehmung 55 im unteren Ende 47 des Spannrohrs 44 beschränkt.
  • Wenn der Stuhlsitz 2 angehoben werden eoll, nachdem der Innenzylinder 13 mit dem Hydraulikmedium 24 gefüllt worden ist, oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt, wird ein Griffknopf 80 des Abschalt- oder Betätigungshebels 61 nach oben bewegt, wodurch der Querarm 62 nach unten gegen die Abechlußkappe 46 im Spannrohr 44 verschoben wird. Dae Spannrohr 44 wird dadurch relativ zum äußeren Zylinder 57 nach unten verschoben, wodurch der elastisohe Ring 56 zur Anlage an die Schulter 53 verschoben wird. Daduroh wird die Klemmkraft zwischen den Spannfingern 54 und der Außenfläche des Innenzylinders 1 3 aufgehoben. Das obere Ende der Kolbenstange 28 hat solche Abmessungen, daß es am Puffer 77 angreift und dadurch die Abechlußkappe 46, das Spannrohr 44 und den Stuhlsitz 2 trägt. Die Raupt-Hubfeder 75 und die Hilfsfeder 76 drücken dann den Kolben 29 innerhalb des Innenzylinders 13 nach oben und heben dadurch das Spannrohr 44 und den äußeren Zylinder 57, aui dem der Stuhlsitz 2 befestigt ist, an.
  • Der Hebel 61 wird so lang in der oberen Stellung gehalten, bis die gewünschte Höhe des Sitzes 2 Uber der (nicht gezeigten) Bodenfläche erreicht ist. Dann wird der Hebel 61 freigegeben und auf den Stuhlsitz wird eine Belastung, beispielsweise durch Sitzen auf demselben, aufgebracht.
  • Dabei wird der äußere Zylinder 57 relativ zum Spannrohr 44 nach unten verschoben, wodurch der elastische Ring 56 von der Schulter 53 aus in der konischen Ausnehmung 55 verschoben wird, so daß die Spannfinger 54 sum Klensingrifi an die Außenseite des Innentylinders 13 gepresst werden.
  • Wenn eine stärkere Verriegelung erforderlich ist, wird der Hebel 61 nach unten bewegt, wodurch der Querarm 62 am Hebel 61 nach oben gsgen das Binstellglied 51 bewegt wird, wodurch das Spannrohr 44 relativ zum äußeren Zylinder 47 etwas angehoben wird, ua den elastischen Ring 46 weiter in Richtung aui das untere Ende 47 des Spannrchrs 44 zu verschieben.
  • Um den Stuhlsitz 2 abzusenken, wird der Hebel 61 angehoben und angehoben gehalten, während die Sitzfläche 2 unter Belattung steht, wenn beispielsweise jemand auf ihr sitzt, 80 daß der Stuhlsitz gegen den Widerstand der Federn 75 und 76 nach unten gepreßt wird. Dadurch wird das Hydraulikmedium 24 durch die Durchlässe 34 gepresst. Wenn der Stuhlsitz 2 die gewünschte Rohe relativ zum Boden hat, wird der Hebel 61 freigegeben, wodurch, wie oben beschrieben, eine Verriegelungs- oder Klemmwirkung des elastischen Rings 56 erreicht wird. Eine weitere Verriegelung kann, wie im vorstehenden beschrieben wurde, durch Absenken des Hebels 61 bewirkt werden.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Höheneinstellvorrichtung für ein Möbelstück, insbesondere einen Stuhl, gekennzeichnet durch ein an einem Bodenteil (A) des Möbelstücks (1) befestigtes, zylindrisches Rohr (10) mit geschlossenem unteren und offenem oberen Ende; einen langgestreckten, mit einem Hydraulikmedium (24) gefüllten Innen-Zylinder (13) mit geschlossenem oberen (25) und unteren Bnde, von dem ein unterer Abschnitt im zylindrischen Rohr (10) eingesetzt, und in dem ein an einer langgestreckten Kolbenstange (28) angeordneter Kolben (29) verschiebbar ist, wobei der Kolban (29) im Innenzylinder (13) eine obere und eine untere Kammer (32, 33) bildet; Einrichtungen zur Ausbildung eines Hydraulikmediumstroms zwischen der oberen und unteren Kammer (32, 33) während der Bewegung des Kolbens im Innenzylinder (13); ein langgestrecktes, auf eine. oberen Abschnitt des Innenzylindere (13) gleitend aufgesetztes Spannrohr (44), welches auf dem Innenzylinder (13) längs verschieblich ist; einen langgestreckten äußener, auf dem Spannrohr (44) gleitend aufgesetzten Zylinder (57), der an einem anhebbaren Teil des Möbelstücks (1) starr befestigt ist eine mit dem Spannrohr (44) verbundene, abschaltbare, den Innenzylinder (13) einspannende Klemmvorrichtung zum Tragen des anhebbaren Teils des Möbelstücke (1)p und durch mit dem Innen-Zylinder (13), dem Spannrohr (44) und dem äußeren Zylinder (57) verbundene Bewegungs- und Steuerungseinrichtungen zum senkrechten Einstellen des anhebbaren Teils des Möbelstücke (1).
  2. 2. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abechaltbare Klemmvorrichtung in der Innenfläche des äußeren Zylinders (57) in der Nähe von dessen unterem Bnde (60) und in der Außenfläche des Spannrohrs (44) in der Nähe von dessen unterem Bnde (42) Jeweils eine Ausnehmung (59, 55) aufweist, die so ausrichtbar sind, daß sie sich gegenüberstehen, und daß in den Au@nehmungen (59, 55) im äußeren Zylinder (57) und im Spannrohr (13) ein elastischer Ring (56) liegt, der den Klemmeingriff zwischen dem Spannrohr (44) und dem Lnnenzylinder (13) sicherstellt.
  3. 3. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Außenfläche des Spannrohrs (44) vorgeschene Ausnehmung (55) von der Nähe des unteren Endes (47) e- nach oben und innen konisch bis zu einer Schulter (53) verläuft, wodurch eine Bewegung des Spannrohrs (44) relativ zum äußeren Zylinder (57) auf die Länge der konischen Ausnehmung (55) im Spannrohr (13) begrenzt ist.
  4. 4. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende (47) des spannrohrs (44) am Umfang verteilt eine Vielzahl von längsverlaufenden Schlitzen (52) vorgesehen ist, die sich vom unteren Ende (47) des Spannrohrs (44) bis = einer oberhalb der Schulter (53) liegenden Stelle erstrecken und so eine Vielsabl von Spannfingern (54) bilden, an denen der elastische Ring (56) angreift.
  5. 5. Höheneinstellvorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem geschlossenen unteren Knde des zylindrischen Rohrs (10) und dem geschlossenen Ende des Innenzylinders (13) angeordnetes Lager (17, 18, 19) vorgesehen ist, so daß der Innenzylinder (13) mit dem Spannrohr (44) und dem äußeren Zylinder (57) relativ zum zylindrisch@n Eohr (10) drehbar ist.
  6. 6. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Steuerungseinrichtungen eine in der unteren Kammer (33) des Innenzylinders (13) angeordnete, längsverlaufende Federeeinrichtung (75, 76) sufweist, deren gegenüberliegende Enden an der Unterseite (36) des Kolbens (29) bzw. dem geschlossenen unteren Ende des'Innenzylinders (13) angreifen, ein Rahmen (C) die anhebbaren Teile des Möbelstücks (1) trägt, und daß zur aenkrechten Einstellung der anhebbaren Teile ein zwischen seinen Enden schwenkbar am Baeeen (C) befestigter langgestreckterHebel (61) mit der Kolbenstange (28) und dem Spannrohr (44) verbunden ist.
  7. 7. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung eines Hydraulikmediumstroms ein Rückschlagventil (37) zur Steuerung der Richtung des durch das Rückschlagventil (37) hindurc ht re t enden Hydraulikmediumstroms aufweisen.
  8. 8. Elöheneinst ellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung eines Hydrvlikmediumstroms eine Mehrzahl von den Kolben (29) durch setzenden Durchlässen (34) sind, die einen Hydraulikmediumstrom zwischen der oberen und unteren Kammer (32, 33) des Innenzylinders (13) zulassen, daß das Rückschlagventil (37) ein Kugelrückschlagventil ist, und daß an der Kolbenoberseite (35) eine Einrichtung zum Sichern (39) der Kugel (37') des Kugelrückschlagventils (37) während der Kolbenabwätsbewegung vorgesehen ist.
  9. 9. WSheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gstganzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem einen Bnde des Hebels (61) und der Kolbenstange (28) ein längsverlaufenden, im geschlossenen oberen Ende (45) des Spannrohrs (44) befestigten und nach oben weisendes Kälteteil (49), eine auf dessen einem Ende einstellbares, oberhalb des geschlossenen Kndes des Spannrohrs (44) liegendes Einstellglied (51) und einen vom einen Knde des Hebels (61) vorstehanden, wischen dem einstellbaren Bauteil (51) und dem geschlossenen Ende des Spannrohrs (44) liegenden und an ihnen angreifenden Querarm (62) aufweist, wobei eine Abwärtsbewegung des Querarms (62) die Schulter (53) am Sannrohr (44) in Richtung auf den elastischen Ring (56) und eine Aufwärtsbewegung des Querarms (62) das untere Ende des Spannrohrs (44) in Richtung auf den elastischen Ring (56) vorschiebt und dadurch dessen Klemmwirkung verstärkt.
  10. 10. Höheneinstellvorrichtung fur einen Stuhl mit einem Sitz und einem Bodenteil mit einer labe, durch die eine senkrechte Öffnung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß du obere Ende des äußeren Zylinders (57) starr mit einem den Stuhlsitz (2) tragenden Rahmen (C) verbunden ist, an den der Hebel (61) zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist, wobei das eine Kinde des Hebels (61) mit der tolbenstange (28) verbunden ist, und daß in der unteren Kammer (33) des Innonsylindern (13) eine Federeinrichtung (75, 76) vorgesehen ist, die den Kolben abschaltbar nach oben drückt.
  11. 11. Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem geschlossenen unteren Ende den zylindrischen Rohrs (10) und dem geschlossenen unteren Ende des Innenzylinders (13) ein Axialkugellager (17) angeordnet ist, wobei auf dem unteren Ende des Innenzylinders (13) eine mit einer Bohrung versehene Axialdruckplatte (19) befestigt ist, an der das Axialkugellager (17) zur Anlage bringbar ist, daß durch das geschlossene untere Ende des zylindrischen Rohre (10) eine Bohrung (12) verläuft, und am geschlossenen unteren Ende des Innenzylinders ein nach unten vorspringender langgestreckter Haltebolzen (21) befestigt ist, der durch die Bohrungen in der Axialdruckplatte (19) und dem unteren Ende des zylindrischen Rohrs (10) hindurchtritt, und daß auf dem Haltebolzen (21) unterhalb des geschlossenen unteren Endes des zylindrischen Rohre (lO) eine Befestigungsmutter (23) adgesetst ist, so daß der Innenzylinder (13) im zylindrischen Rohr (10) gehalten ist.
  12. 12. WSheneinstellvorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine längsverlaufende, auf der Kolbenstange (28) des Kolbens (29) aufgesetzte Abstandshülse (41), deren oberes Ende an der Unterseite des geschlossenen oberen Endes (25) des Innenzylinders (13) zur Anlage bringbar ist.
  13. 13. Höheneinstellvorrichtung nach einei der Anspruche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Kammer des Innenzylindere (13) angeordnete Federeinrichtung eine langgestreckte Hub-Schraubenfeder (75) als Hauptfeder ist, deren entgegengesetzte Enden an der Unterseite (36) des Kolbens (29) bzw. dem geschlossenen unteren Ende des Innenzylinders (13) angreifen, und daß eine weitere Schraubenfeder als Hilfefeder (76) vorgesehen ist, deren entgegengesetzte Enden ebenfalls an der Unterseite (36) des Kolbens (29) und dem geschlossenen unteren Ende des Innenzylinders (13) angreifen.
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