DE2043482A1 - Monoazopigment und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Monoazopigment und Verfahren zu seiner Herstellung

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Joachim Dipl.-Chem. Dr. 6050 Offenbach. P Ribka
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Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
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    • C09B67/0025Crystal modifications; Special X-ray patterns
    • C09B67/0028Crystal modifications; Special X-ray patterns of azo compounds
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Description

FARBWERKE HOECHST AG., vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Dr. Ot/Ve
HOE
Datum: 31, August 1970
Monoazopigraent und Verfahren zu seiner Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist ein Monoazopigment der Formel
in seiner neuen V -Modifikation, die gekennzeichnet ist durch ein Röntgenbeugungsspektrum mittels Cu-KX-Strahlung, das bei Glanzwinkeln von 3»7 und 12,8 Maxima hoher Intensität, bei 5»7°» 7»7° und 9,1° Maxima mittlerer Intensität und bei k,5 , 6,5°, 7,3°, 8,3° und 11,0° Maxima geringer Intensität mit Genauigkeitswerten von 1 - 2 % aufweist. Monoazopigmente der oben angegebenen Formel werden bereits in der Deutschen Patentschrift 1 228 731 beschrieben. So erhält man nach den Angaben des Beispiels k durch Kupplung von diazotiertem 1-Aminobenzol-4~carboneäureainid mit 1-(2',3'-0xynaphthoylam±no)-2-äthoxybenzol ein blaustichigrotes Pigment, das hier
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als ß-Modifikation bezeichnet werden soll. Ändert man die Kupplungsbeding^ingen entsprechend den Angaben des Beispiels 4 ab, so erhält man das Pigment in einer anderen Kristallform, die hier als<l -Modifikation bezeichnet werden soll und die deutlich gelbere Rotfärbungen als die ß-Modifikation ergibt. Die ck. -Modifikation wird gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsspektrum mittels Cu-KcC-Strahlung, das bei den Glanzwinkeln von 3,8° und 12,8° Maxima hoher Intensität, bei 2,6°, 4,1°, 5,8°, 6,7 » 7»95 t 9»4 und 11,7 Maxima mittlerer Intensität und bei 10,25 Maxima geringer Intensität aufweist. Die ß-Modifikation wird in gleicher Weise gekonnzeichnet durch Glanzwinkel mit Maxima höher Intensität bei Glanzwinkeln von 3»6 und 12,8 , durch Glanzwinkel mittlerer Intensität bei 4,15 » 5»7 , 7»6 » 9f0 und Glanzwinkel geringer Intensität bei 6,45 und 14,4 .
Die Herstellung der neuen V -Phase erfolgt durch Erhitzen der oC-Phase im wässrigen Medium, gegebenenfalls unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln, auf Temperaturen von 90 -200 , vorzugsweise 95°-*5O , Der Zusatz von anion- oder kationaktiven oberflächenaktiven Mitteln, wie zum Beispiel von langkettigen Alkylaminen, Alkylsulfaten, Alkylsulfonsäuren, Alkylarylsulfonsäuren, Acylaininoessigsäuren oder Acylaminäthansulfonsäuren erleichtert die Umwandlung, ist jedoch keine Bedingung. Durch die Höhe der Temperatur und die Dauer des Erhitzens zwischen 1/2 Stunde und 5 Stunden kann die Teilchengröße des Pigmentes beeinflußt werden.
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Das neue erfindungsgemäße Pigment der/-Phase kann für die verschiedensten Pigmentapplikationen ve^vendet werden, beispielsweise für die Herstellung von Druckfarben, für die Zubereitung von Dispersions-Anstrichfarben und zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen, natürlichen und synthetischen Harzen. Das Pigment eignet sich ferner für den Pigmentdruck sowie für das Färben in der Spinnmasse, insbesondere aber wegen seiner hohen Deckkraft, für die Herstellung von Lackfarben. Die in den genannten Medien erhaltenen Färbungen weisen reine Nuancen -™
und gute Licht-, ¥etter- und Migrationsechtheiten auf.
Die mit dem erfindungsgemäßen Pigment derft -Phase hergestellten Färbungen sind im Farbton gelber als solche der ß-Phase und blaustichiger rot als solche dergL-Phase. Gegenüber Färbungen der nach Beispiel h der Deutschen Patentschrift 1 228 731 erhaltenen Pigmenten deroC- und der ß-Modifikation zeichnen sich die der neuen j/-Modifikation durch eine bessere Lichtechtheit sowie insbesondere durch einen, wertvolleren reineren Rotton und eine höhere Deckkraft der Lacke und Polyvinylchloridfärbungen aus.
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Beispiel 1:
k5 Gewichtsteile dercC -Modifikation des Pigmentes gemäß Beispiel h der Deutschen Patentschrift 1 228 731 in Form des wässrigen Filterkucbens werden mit 1000 Gewichtsteilen Wasser angerührt, auf eine Temperatur von 130 C erhitzt und drei Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird filtriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und gepulvert. Man erhält kk Gewichtsteile eines roten Pigmentpulvers, das im Röntgenbeugungsdiagramm die charakteristischen Glanzwinkel der (/-Phase zeigt.
Die Herstellung des wässrigen Filterkuchens des t\-Phase erfolgt durch Zulaufenlassen einer alkalischen Lösung aus 31»5 Gewichtsteilen1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-äthoxybenzol in eine diazotierte Lösung aus 13»6 Gewichtsteilen 1-Aminobenzol-^- carbonsäureamid bei 15 C und anschließendes Abfiltrieren und Vaschen des erhaltenen Pigmentes.
Werden 5 Gewichtsteile des nach diesem Beispiel erhaltenen Pigmentes der !•'-Phase mit 95 Gewichtsteilen einer Einbrennlackmischung, bestehend aus 40 Gewichtsteilen Rizinend-kydharz, 20 Gewichtsteilen einer 50$igen Lösung von Melaminharz in Butanol, 32,5 Gewichtsteilen Xylol, 6 Gewichtsteilen Äthylglykol und 1,5 Gewichtsteilen Glykolsäurebutylester zu einem rotgefärbten Lack angerieben, dieser auf ein Aluminiumblech gespritzt und 30 Minuten bei IhO C eingebrannt, so erhält man eine leuchtend rote Färbung von hoher Deckkraft, guter Überlackier-
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echtheit und guter Lichtechtheit.
Beispiel 2:
Eine Lösung von 33 Gewichtsteilen 1-(21,3'-Oxynaphthoylamino)-2-äthoxybenzol. in 200 Voluraenteilen Wasser und 24,5 Gewichtsteilen einer 33 ^igen Natronlauge läßt man bei 15 C einfließen in eine gerührte Diazoniumsalzlösung hergestellt aus 13»6 Gewichtsteilen 1-Arainobenzol-Jf-carbansäureamid, 120 Volumenteilen Wasser, 32 Gewichtsteilen einer 32 $igen Salzsäure und 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit. Es bildet sich hierbei die OC-Modifikation des Azopigmentes. Nach beendeter Kupplung setzt man eine wässrige Lösung von 1,5 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus Oleylchlorid und N-MethyItaurin hinzu und erhitzt das Gemisch 2 Stunden auf 115 - 120 C. Anschließend wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält ein rotes Pigment, das im Röntgenbeugungsdiagramm die charakteristichen GlanZwinkel der t'-Phase zeigt und in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel 1 erhaltenen Pigment weitgehend entspricht. " Werden 67 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 33 Gewichtsteile Dioctylphthalat, 2 Gewichtsteile eines organischen Zinnstabili sators und 0,1 Gewichtsteil des so erhaltenen Pigmentes 8 Minuten lang bei I30 auf einem Walzenstuhl gemischt und zu einer Folie verarbeitet, so erhält man eine rote Färbung sehr guter Deckk^traft, Lichtechtheit und Migrationsbeständigkeit·
Beispiel 3; Eine Lösung von 33 Gewichtsteilen 1-(2·, 3'-Oxynaphthoylamino)-
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2-äthoxybenzol in ^50 Volumteilen Wasser und k2 Voluinteilen 5n Natronlauge wird bei 0 bis 3 C durch Zugabe von Essigsäure; gefällt. Anschließend erhitzt man auf $Q - 60 und kuppelt bei dieser Temperatur und einem pH-Wert won 6,5 mit einer Diazoniumsalzlösung aus 13 » 6 Gewichtsteilen 1-Aminobenzol-4-carbonsäureamid. Hierbei entsteht dieoL-Modifikation des Azopigmentes. Nach beendeter Kupplung erhitzt man dac Pigment auf 150 C und hält 1 Stunde bei dieser Temperatur. Anschließend wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält ein rotes Pigment, das im Röntgenbeugungsdiagramm die charakteristischen Glanzwinkel deri/-Phase zeigt und in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel 1 erhaltenen Pigment weitgehend entspricht.
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Claims (4)

Patentansprüche :
1.) Monoazopigfflent der Formel
H2NOC-A /""N=:
OCH
Ό ONfJ
in seiner neuen)/-Modifikation,- gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsdiagramm mittels Cu-KoC-Strahlung, das bei Glanzwinkeln von 3»7 und 12,8 Maxima hoher Intensität, bei 5»7 ; 7,7 und 9,1 Maxima mittlerer Intensität und bei k,5 i 6,5 » 7»3·;8,3 ; und 11,0 Maxima geringer Intensität aufweist.
2.) Verfahren zur Herstellung eines Monoazopigmentes der Formel
H2NOC
in seiner neuen (/-Modifikation, gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsdiagramm mittels Cu-K -Strahlung, das bei Glanzwinkeln von 3,7° und 12,8° Maxima hoher Intensität, bei 5,7°; 7.7° und 9,1 Maxima mittlerer Intensität und bei h,5°; 6,5°; 7i3 } 8,3 und 11,0 Maxima geringer Intensität aufweist, dadurch
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gekennzeichnet, daß man die ok. -Modifikation des Monoazopigmentes der gleichen Formel in wässriger Suspension, auf Temperaturen zwischen 9-0 und 200 C, vorzugsweise 95 und 150 C erhitzt·
3·) Verfahren'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kation- oder anioaktives oberflächenaktives Hilfsmittel zusetzt.
4.) Kunststoffe, natürliche und synthetische Harze, Kautschuk, ™ Papier, Viskose, Zelluloseester, Polyamide, Polyolefine, Polyurethane, Polyacrylnitril, Polyglykolterephthalate, die mit dem im Anspruch 1 genannten Pigment gefärbt oder bedruckt werden.
5·) Druckfarben, Lackfarben oder Dispersions-Anstrichfarben, die unter Verwendung des in Anspruch 1 beschriebenen Pigmentes zubereitet worden sind.
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