DE2041094A1 - Verfahren zur Herstellung intermetallischer Verbindungen mit Seltenen Erden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung intermetallischer Verbindungen mit Seltenen Erden

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Description

Dr. Horst SchUler ι α inn «mi Patentanwalt 1 8. AUS. 13«!
6 Frankfurt/ Main 1
Niddastr.52
1582 - RD - 33o4
Verfahren zur Herstellung intermetallischer Verbindungen mit Seltenen Erden
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von intermetallischen Verbindungen mit Seltenen Erden und die Verwendung dieser Verbindungen für Permanentmagnete.
Permanentmagnete, d.h. "harte" Magnetmaterialien sind von besonderer technologischer Bedeutung, da sie bei Abwesenheit eines magnetischen Erregerfeldes oder elektrischen Stroms zur Erzeugung ein&s solchen Feldes einen hohen· konstanten Magnetfluß aufrechterhalten können. Eine Anzahl von intermetallischen Verbindungen zwischen Kobalt und Seltenen Erden, beispielsweise Cop-Sm können zu i-'ermanentmagneten verarbeitet werden. Diese intermetallischen Verbindungen werden jedoch für die tferstel- · lung von Permanentmagneten nicht in großem Umfange verwendet, da die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen langwierig, zeitraubend und kostspielig sind. Beispielsweise umfasst ein bekanntes Verfahren zur Darstellung
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einer intermetallischen Verbindung von Kobalt und Samarium, die als Material für Permanentmagneten brauchbar ist, die Reduktion des Samariumoxyds durch eine Anzahl von Verfahren, beispielsweise durch Erhitzen des Oxyds mit uletallspähnen aus Lanthan in einem Hochtemperaturvakuumschmelztiegel. Beim
Erhitzen im Vakuum wird aas Samarium reduziert und da es flüchtiger ist als Lanthan, wird es in der Retorte verdampft und in der kalten Zone kondensiert, worauf es anschließend von den Wänden der Retorte abgeschabt werden muß. Jiesee so gewonnene Samariummetall ist nur geeignet für den Einsatz in einer Schmelze, welche mit geschmolzenem Kobalt in der richtigen i-ienge vermischt und zu einem Barren gegossen wird. Jer Barren wird dann zu feinen Teilchen vermählen, welche üblicherweise kleiner als 1 üikron sind, um die permanentmagnetiHchen Eigenschaften zu erhalten. Jas gemahlene Liaterial kann dann in einem magnetisierenden Pe'ld gepresst und zur Ausbildung eines kompakten Magneten gesintert werden. Ein flexioler Magnet kann dadurch hergestellt werden, dass das gemahlene Material in einem Magnetfeld in die Matrix eines Elastomers oder Polymers eingefügt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein feinteiligea Gemisch aus einem Seltenen Erdmetalloxyd und aus Kalziumhyirid erhitzt und das Oxyd reduziert. Das erhaltene Material, welches das Seltene Erdmetall enthält, wird mit Kobalt verschmolzen und die intermetallische Verbindung gebildet und dann erstarren lassen. Der erstarrte Körper wird pulverisiert und entsprechenden Behqndlungen unterzogen, um die intermetallische Verbindung von Kobalt und dem Seltenen Erdmetall zu gewinnen.
j?ür das erfindungsgemäße Verfahren sind die Oxyde der Seltenen Erdmetalle brauchbar, welche zu den 15 Elementen der Lanthanreihe mit den Ordnungszahlen 57 bis 71 einschließlich gehören. Das Element Yttrium (Ordnungszahl 39) wird gewöhnlich in diese Gruppe von Metallen eingeschlossen und soll in dieser Beschreibung als Seltenes Erdiaetall betrachtet werden. Gemische der
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■;. - 3 - - ' : ■ ■ ■ ■■'.■■■.
Oxyde der Seltenen Erdmetalle können ebenfalls verwendet- werden. Beispielhaft für die bei der vorliegeTien iärfindung brauchbaren Oxyde sind Samariumoxyd (Sm2O,), Yttriumoxyd -(Y^O,') und Misch--.· luetalloxyae (MpO,). rJischmetall ist die häufigste Legierung vier Seltenen Erdmetalle und enthält die Metalle etwa in dem gleichen Verhältnis, in dem sie in den am häufigsten vorkommenden Erzen vorliegen»
J-is Oxyd des Seltenen Erdmetalle kann die verschiedensten Teilchengrößen aufweisen* Es ist gewöhnlich handelsmäßig in -?ο-Γΐη eines Niederschlags erhältlich. Jiese Form wird bevorzugt, da sie eine sehr kleine Teilchengröße, d.h. in der Größenordnung von 0,1 Mikron aufweist und sehr rein ist. Je kleiner die !Peilchengröße, desto schneller wird das Oxyd reiu;;iert.
Ja das Kalziumhyürid sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren „ersetzt, kann es in seiner Teilchengröße in einem weiten Bereich schwanken und kann so grob sein, wie es etwa einer Siebgröße von 5,7 Maschen je CBi1 (12 mesh) entspricht oder noch gröber. Im allgemeinen wird ein pulverisiertes Pulver bevorzugt, so dass ein inniges Gemisch der aktiven Bestandteile hergestellt werden kann. Das kommerziell erhältliche Kalziumhyarid enthält immer etwas Kalziumoxyd.'«Dies stört den richtigen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht, solange eine hinreichende Menge von Kalziumhydrid zur Reduktion des Oxyds des Seltenen Erdmetalls und auch gegebenenfalls eines in Form von Kobaltoxyd eingebrachten Kobaltanteils vorhanden ist. Die notwendige zusätzliche Menge des handelsüblichen Kalziumhydrids kann empirisch ermittelt werden. „
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Oxyd des Seltenen Erdmetalles am Anfang mit Kalziumhydrid vermischt, um die Reduktion des Seltenen Erdmetalls zu bewirken. Insbesondere sei hier das Beispiel von Samariumoxyd beschrieben. Jas pulverförmige Samariumoxyd wird mit Kalziumhydrid vermischt und das Clemisch wird erhitzt, um die Reduktion des Seltenen Erdmetalls
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zu bewirken. Dabei ergibt sich die folgende atöchiometriache Reaktion:
+ 3Ga H2 -^-? 2 üia + 3 OaO + 3
Obwohl stöchioinetriiiche enteile des Oxyds de3 Seltenen hrdmetall3 und ..es kalziumhydrids brauchbar sind, wird vorzugsweise ein Überschuß an Kalziumhydrid verwendet um zu gewährleisten, dass das gesamte Oxyd des Seltenen ^rdmetalls zum Metall reduziert wird. Jer geeignete Überschuß an kalziumhydrid kann empirisch ermittelt werden. Jas Produkt enthält dann neben aem Seltenen Erdmetall und Kalziumoxyd überacnüssiges Kalzium.
Zur Jurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können eine Reihe von konventionellen Techniken verwendet werden. Vorzugsweise werden das Kalziumhydrid und das Oxyd des Seltenen' Erdmetalles gründlich miteinander veriuiacht, so dass bei der Durchführung der Reaktion uas Kalziumhyarid ala Reduktionsmittel wirksam auf das Oxyd einwirKen kann, ./enn ein Vermählen von Kalziumhydrid erforderlich ist und bei der Handhabung deo Pulvergemisches ist es unerlässlich, Schutzgehäuse zu verwenden, so dass die Atmosphäre vollständig frei von feuchtigkeit gehalten werden kann. Obwohl Kalzium in vollständig trockener Luft relativ inaktiv ist, sind das Pulver oder der Staub unter Bedingungen, b_-i denen eine elektrostatische .entladung auftreten kann, höchst explosiv. Aus Sicherheitsgründen i;;t daher bei der Vermischung und Handhabung des Pulvers eine Jchutzatmosphäre, beispielsweise eine Stickstoffatmosphäre, vorzuziehen. Um Verunreinigungen zu verhindern, wird uas lose Pulvergemisch vorzugsweise in ein .Jäckchen aun Lleta^lfolie eingebracht, d.h. aus Molybdän- öler Lisenfolie, oder in eine ^etallpfanne mit einem dicht abschließenden Jeckel. Alternativ kann das lose lulver zunächst in Tabletten verpresst werden, um das spezifische Volumen des Materials zu verringern und dadurch den Ofendurchsat s zu erhöhen.
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von
•-Die Laischung/Kalziumhydrid .und dem Oxyd des Seltenen Brdmetalls wira zunächst erhitzt, um das Kalziumhydrid zu zersetzen und das Oxyd des Seltenen Brdmetalls zu reduzieren. Diese anfängliche Erhitzung sollte in einer inerten Atmosphäre durchgeführt werden, beispielsweise in Argon oder Helium oder einem Teilvakuum, die kann auch, in einer Wasserstoff atmosphäre durchgeführt werden, da zu diesem Zeitpunkt Wasserstoff entwickelt wird. Außerdem kann infolge der Freisetzung von Was s er stoff gas die .Erhitzung bei Atmosphärendruck durchgeführt werden. Wenn etwa unter Atinosphärendruck eine Temperatur von etwa 85o G erreicht ist, beginnt der \ Reduktionsvorgang und wird durch die Entwicklung von Wasserstoff angezeigt. Die Wasserstoffentwicklung setzt sich fort bis zu einer Temperatur von etwa 10000G. Unter diesen Bedingungen wird im wesentlichen das gesamte -Oxyd des Seltenen Erdmetalls reduziert. Das Produkt ist ein aus dem Seltenen Erdmetall, Kalziumoxyd und üblicherweise überschüssigem Kalzium bestehender zusammengeschmolzener Kuchen. Der Kuchen kann, wenn er noch heiß ist, mit Kobalt zusammengeschmolzen werden oder er kann vor dem Schmelzen in Inertgasatmosphäre gekühlt werden. Gewünschtenfalls kann dieser das Seltene Erdmetäll enthaltende Kuchen vor dem Verschmelzungsvorgang zerkleinert werden.
Das in dem erfingungsgemäßen Verfahren verwendete Kobalt kann in verschiedensten Formen vorliegen. Vorzugsweise wird Kobalt aus verschmolzenem Material oder elektrolytisches Kobalt verwendet. Die Verschmelzung des Kobalts oder eines anderen ferromagnetischen Metalls mit dem Seltenen Erdmetall kann mit einer Reihe von Verfahren durchgeführt werden. Ein Verfahren umfasst das Einschmelzen des Kobalts und anschliessendes mechanisches Hineinstoßen des das Seltene Erdmetall enthaltenden Materials in Form eines Kuchens oder in zerkleinerter Form unter die Oberfläche des geschmolzenen Kobalts zwecks Verschmelzung des Kobalts und des Seltenen Erdmetalls zur Ausbildung der intermetallischen Verbindung.
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Die fur die Verschmelzung erforderliche Zeit kann empirisch ermittelt werden. Der Anteil des Kobalts oder eines anaeren verwendeten ferromagnetischen Metalls hängt von der herzustellenden intermetallischen Verbindung ab. Daher sollte eine stöchiometrische Menge von Kobalt oder einem anderen ferromagnetischen Uaterial verwendet werden. Beispielsweise wird für die Ausbildung von Οο,-Η, wobei R ein Seltenes Erdinetxll ist, die folgende stöchiometriache Reaktionsgleichung vorliegen:
W 5 Co + R —>· Go1-R
Die Verschmelzungstemperatur kann schwanken. Sie sollte jedoch so hoch sein, dass das Kobalt in geschmolzener ?oria bleibt. Die Verschmelzung sollte unter einer Inertgasatmosphäre, beispielsweise Argon oder Helium, durchgeführt werden. Sie kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden, wenn ein geringerer Anteil von metallischem Kalzium vorhanden ist. Die besten Ergebnisse erhält man jedoch, wenn sie bei einem Druck oberhalb des Atmosphärendrucks durchgeführt wird, da das überschüssige Kalziummetall, welches gewöhnlich in einer beträchtlichen Menge vorliegt, einen hohen DampfdrucK bell sitzt. Ein Druckinduktionsschmelzofen wird zur Durchführung der Verschmelzung bevorzugt. Bei Beendigung der Verschmelzung kann man das die intermetallische Verbindung mit den Seltenen Erden enthaltende Produkt abkühlen lassen. Dies geschieht vorzugsweise in einer Inertgasatmosphäre, um die Oxydation des Seltenen Erdmetalls zu verhindern. Dieses Produkt kann auch in bekannter Weise vergossen werden, um beispielsweise einen Barren zu bilden.
Dann wird das feste Produkt, welches die intermetallische Verbindung mit der Seltenen Erde enthält, pulverisiert. Dies kann durch eine Reihe von bekannten Verfahren geschehen,
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beispielsweise durch Zerkleinern des festen Körpers mit einem Backenbrecher oder einem Jiamantmörser. j)as zerkleinerte Produkt kann dann in konventioneller Weise, beispielsweise durch οine Kugelmühle oder eine Strahlmühle gemahlen werden.
Zur lewlnnung der intermetallischen Teilchen zwi ;chen Kobalt und dem Seltenen Krdmetall kann eine Vielzahl von Separationsverfahren verwendet werden. Bei einem Verfahren wird ein magnetischer Separator verwendet, um die intermetallischen Verbindungsteilehen mit Kobalt anzuziehen und dadurch von dem Kalziumoxyd abzutrennen. Bei einem anderen Verfahren wird dem teilchenförmigen Produkt rfaaser zugefügt, um das Kalziümoxyd in kalziumhydroxyd zu verwandeln, welches sich in Form von Flocken niederschlägt, die durch wiederholtes Waschen uit i/asser wirksam abgezogen werden können. Bin bevorzugtes letztes Reinigungsverfahren umfasst das Beimischen von verdünnter Essigsäure au den abgetrennten Teilchen der intermetallischen Kobaltverbindung zwecks Ablaugung von Spuren restlichen Kalziumhydroxids. Die Teilchen der intermetallischen Verbindung zwischen Kobalt und den Seltenen Erden können dann mit «Yasser gespült und in bekannter Heise getrocknet werden.
Bei dem vorliegenden Verfahren kann gewünschtenfalls das Kalziumhydrid in situ durch eine Anzahl von Verfahren gebildet werden, ßin Verfahren umfasst die Beimischung von Kalziumkarbid zu dem Oxyd des Seltenen Brdmetalls und das Erhitzen des Gemisches· in Anwesenheit von Wasserstoff zur Bildung von Kalsiunihydrid. Bei einer anderen Methode werden Magnesiumspäne oder iiagneaiujipulver mit lern Kalziumoxyd gemischt und in i/aisserstoff erhitzt, um Kalziumhjdrid und ilagnesiumoxyd zu bilden, welches letztere bis zur Beendigung des Verfahrens in dem Gemisch verbleiben kann. Wenn aas Kalziuiuhydrid in situ gebildet woraen ist, kann das Verfahren in dergleichen speise fortgesetzt werden wie bei der ursprünglichen Zumischung von Kalziumhydrid.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist brauchbar für die Herstellung von intermetallischen/von Kobalt mit Seltenen Erden, insbesondere COf- R - Verbindungen, welche besonders geeignet für die Herstellung von Permanentmagneten sind.
Bei dem Verfahren der Erfindung für die Herstellung von intermetallischen Verbindungen,die besonders brauchbar für Permanentmagneten sind, können anstelle von Kobalt-Legierungen von Kobalt mit anderen ferromagnetischen Metallen verwendet werden. Beispielhafte Legierungen hierzu sind Legierungen von Kobalt und Eisen, Legierungen von Kob;ilt, Eisen und Mangan, und Legierungen von Kobalt unu Liangaj. Weiterhin kann bei dem erfindungsgeciäßen Verfahren zur Herstellung einer gewünschten intermetallischen Verbindung zwischen Eisen und Seltenen Erden Eisen anstelle von Kobalt verwendet werden} eoenso Legierun ,en von Eisen mit anderen ferromagnetischen Metallen , beispielsweise Legierungen von Eisen und Mangan. Die erzeugten intermetallischen Verbindungen mit Seltenen Erden sind ebenfalls besonders geeignet für die Herstellung von Magneten.
Alle Llengenanteile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, wenn es nicht anders angegeben ist.
Beispiel
In diesem Beispiel wurde zur darstellung des Ansatzes ein Llengeneinstellfaktor von 0,1445 verwendet, Eu ergab sich dabei die folgende Zusammensetzung:
^O, (Niederschlag, 99,%'» rein) = 348,86 (llolekulargew. von üm^O,) xO,1445 = 50,41 g Kalziumhydrid (etwa 6,8 Maschen je cm) (H mesh) = 42,1 (LIolek.Gew. von GaH2) * 3 g Mol x 1,8 (dae 1,8 fache der etöchiometrisch erforderlichen Menge) χ 0,1445 = 32,84 g
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Die Bestandteile des Ausgangsmaterials wurden unter Stickstoffatmosphäre in einen Plastikbeutel gegeben und von Hand bis zur Erzielung eines gründlichen Geraisches vermischt. Die Mischung wurde dann in einen Behälter aus Eisenfolie, der innen mit Molybdänfolie verkleidet war, gebracht. Der Behälter wurde in ein an einem Ende verschlossenes Rohr aus Quarzglas eingebracht, das an ein Vakuumsystem angeschlossen war. Das System wurde zwecks Entfernung der Luft evakuiert und dann mit Wasserstoffgas gefüllt. Das noch an das Vakuumsystem angeschlossene Rohr wurde in einen Rohrofen mit Luftatmosphäre gebracht und die Temperatur wurde im Laufe von 4o Minuten von Zimmertemperatur auf 110O0G erhöht. Bei einer Temperatur von 85o°0 begann die Entwicklung von Wasserstoffgas und hielt bis zum Erreichen der Endtemperatur von 11000O an. Die Erhitzung wurde bei einer Temperatur von 11000O in Wasserstoffgas 3o Minuten lang fortgesetzt, um die vollständige Reduktion des Saniariumoxyds zu gewährleisten. Das System wurde dann evakuiert und mit Heliumgas gefüllt und anschließend das Rohr aus dem Ofen herausgenommen und zur Abkühlung auf Zimmertemperatur belassen.
Das Ergebnis dieses Reduktionsvorganges war ein zusammengebackener Kuchen, der aus Samariummetall, Kalziumoxyd und überschüssigem Kalziummetall bestand. Unter der Annahme einer vollständigen Reduktion von Samariumoxyd zum Metall würde der Kuchen etwa 43,45 g Samarium enthalten.
Der Kuchen wurde dann auf die Zufuhrbühne eines Druckinduktionsschmelzofens für Inertgasatmosphäre gelegt. 80,7 g des Kobaltmaterials für die Schmelze wurden in einen Tonerdetiegel gebracht und in den Ofen eingesetzt, der unter einem Argondruck von 9 Atmosphären und auf einer Temperatur von etwa 15000C gehalten wurde. Als das Kobalt vollständig geschmolzen war, wurde der Kuchen in die Schmelze geworfen und unter die Oberfläche der dohmelza gedrückt, um die Auf-.""'"
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lösung les Kuchens in der ^Schmelze zu fördern.
Nach vollständiger Auflösung des Kuchens, welche aus seinem Verschwinden von der Oberfläche der Schmelze ersichtlich war» ließ man das erhaltene Schnielzprodukt im Tiegel in dem Ofen abkühlen und unter dor Inertgasatmoephäre erstarren. J)er Schmelztiegel wurde dann zerbrochen und das fe3te Produkt herausgenommen. Ea wurde mit einem Hammer auf eine Feinheit von (-2o mesh) zerkleinert und in der Kugelmühle 2 Jtunden lang durch Mahlen unter Mineralöldestillaten weiter pulverisiert. Das Pulver wurde dann unter den gleichen Mineralölen gelagert.
Ein Teil des gelagerten Pulvers wurde mit Liineralöldestillaten gewaschen, um das Kalziumoxyd zu entfernen, das in dem aus der Intermetallischen Verbindung von Kobalt und Samarium bestehenden Pulver eingeschlossen war. Da Kalziumoxyd ein niedrigeres spezifisches Gewicht und eine kleinere Teilchengröße als das Kobalt/Samarium-Pulver besitzt, blieb es nach dem Rühren in den Mineralöldestillaten suspendiert und wurde abdekantiert. Das mit Minsralöldestillat durchnässte intermetallische Kobaltaamariumpulver wurde wiedergewonnen und ein Teil davon mit Hexan gewaschen, getrocknet und einer Röntgenbeugungsprüfung unterzogen. Es wurde gefunden, dass es eine Phase von COcSm, von Go1-Om2 und eine Spur freien Kobalts enthielt. Ein weiterer Teil des mit Mineralöldestillat durchnässten Kobaltsamariumpulvers wurde zu einem Grünling bei etwa 8.400 kg/cm (12o.ooo psi) in einem Magnetfeld von 18.000 Oersted verpre-sst. Der Grünling hatte die Form einea Zylinders von einem .Durchmesser von etwa 8 mm ( 5/16 Zoll) und eine Länge von etwa 12 mm (1/2 Zoll). .Der Grünling wurde in ein Schutzrohr aus Molybdänfolie gesetzt und 3o Minuten lang bei einer Temperatur von 1100 in einem Ofen mit Heliumatmosphäre und Kalziumgetterung erhitzt, .Durch diese Behandlung wurde tier Grünling teilweise gesintert. Er wurde dan ο in einem magnet! sie rend im Feld von ;3o,ooo 0er at ed magne-
1 Cl 9 "I 0 9 / 1 r;- 5 3
tisiert. Der erhaltene Magnet hatte eine Remanenz von 272o (iauß und eine Koerzitivkraft Hcl von 6,500 Oersted. Durch -diese'Werte wurde ein minimales Energieprodükt bestimmt und mit 3f75 '· 10 Gauß-Oersted ermittelt.
Sin weiterer Teil des gelagerten Pulvers wurde mit Azeton gewaaciien, umdie Mineralöldestillate zu entfernen. An-Bchlieliend wurde er mit Wasser gewaschen, um das Kalzium» oxyd in einen 'flockigen Miederschlag von Ca(OH)2 zu überführen. Das Oa(OH)2 wurde dann durch wiederholtes Waschen in Wasser entfernt und tias restliche Kaisiumhydroxid durch eine letzte Waschung in verdünnter Essigsäure gelöst. Das Pulver wurde dann mit Wasser, Alkohol und Azeton gewaschen und unter Hexan aufbewahrt.
Das mit Hexan durchnässte Pulver wurde au einem Grünling bei etwa 8.4oo kg/cm2 (120.000 psi) in einem Richtmagnet» feld von 18.000 Gereted verpresst. Der erhaltene zylindrische Presskörper mag etwa"-3 g,'-hatte'einen'Durehmeeeer von etwa 8 min (5/t6 Zoll)'und eine Länge'-von etwa (5/16 Soll). Kr wurde Busaiamen mit 0,1 g in eine eng passende. Hülse aus.- üolybdänfolie -eingesetzt und wurde 5 Minuten lang in Heliuraatiaosphäre bei Kalsium» getter'ung auf eine Temperatur von 11000G erhitzt» Der Mompakte Körper, in den das Kalzium eingedrungen war,wurde in einem Zyansalzbad elektpoiytisch mit Kupfer beschichtet, um ihn vor Oxydation zu estiützen. Er wurde dann in einem Feld von 30.000 Gauß magnetisiert. Bs wurde gefunden, dass der erhaltene Magnet eine Koerzitivkraft H0^ von 7.200 Oersted, eine Remanenz von 351? Sauß und ein errechnetes Bnergieprodukt BHMQ_ von 6 * 10 Gauß-Oersted besaß.
IPSjS. · . .
Das geschätzte Energieprodukt wurde erkalten aus den Messungen der Remanenz der Probe» i&rer Koerzitivkraft und ihrer Abmessungen. Auf einer Kurve von B über H wurde der Punkt für
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die Remanenz auf einer Arbeitsgeraden abgetragen, die der Probenform entsprach und der Punkt für die Koerzitivkraft wurde auf der Linie B = H im dritten Quadranten abgetragen. Dieser Punkt und* der Remanenzpunkt wurden durch eine gerade Linie verbunden. Die übrige Entmagnetisierungakurve wurde durch eine Gerade vom Remanenzpunkt zu der Achse H = 0 mit einer Neigung von 45° angenähert. Das maximale Energieprodukt auf dieoer durch Liniensegmente erhaltenen Entmagnetisierungskurve ist das geschätzte Energieprodukt.
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Claims (1)

  1. Pat en tan s prüc he
    Ί. Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Verbindung mit Seltenen Erden, d a du r oh. g e k e η η ze ic h η e t , dass es die folgenden Verfahrenesohritte umfasst:
    Ein feinteiliges Gemisch eines Oxydes eines Seltenen Erdmetalles und von Kalziumhydrid wird erhitzt und das Oxyd reduziert, das erhaltene, das Seltene Erdmetall enthaltende Material wird mit einem Metall der Gruppe Kobalt, Eisen, Legierungen von Kobalt und Eisen, Legierungen von Kobalt, Eisen und Mangan, Legierungen von Eisen und Mangan und Legierungen von Kobalt und Mangan* zwecks Ausbildung der intermetallischen Verbindung mit dem Seltenen Erdmetall verschmolzen, dann läast man das die intermetallische Verbindung mit dem Seltenen Erdmetall enthaltene Produkt erstarren, das erstarrte Produkt wird pulverisiert und daraus wird die intermetallische Verbindung mit dem Seltenen Erdmetall gewonnen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, . d a d u r c h g e k e η η . ζ e ic h net , dass das Metall Kobalt ist.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,y d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , dass das Oxyd des Seltenen Erdmetalls damariuinoxyd ist.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis '5, d a durch g e k e η α ζ al eh η et , da.ss Kalziuüihydrid in einem ■,ereiferen Antr.-'.i verwendet ffird wie uu;:i sfcüchiometrischen anteil entsprichc.
    . , ■·. · BAD ORIGINAL
    Γ V1 i: ü h ; " t.-■:.. iV' ■' .
    -H-
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalziumhydrid in dem Gemisch in situ gebildet wird.
    6. Verwendung einer nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten intermetallischen Verbindung für die Herstellung τοη Permanentmagneten.
    7. Verwendung finer nach Anspruch 4 hergestellten intermetallischen Verbindung zur Herstellung von Permanentmagneten.
    '- S 1
DE2041094A 1969-08-21 1970-08-19 Verfahren zum Herstellen eines feinteiligen magnetischen Purvers aus einer intermetallischen Verbindung mit einem Seltenen Erdmetall Expired DE2041094C3 (de)

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