DE3315298A1 - Verfahren zur herstellung von magnetischem metalloxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von magnetischem metalloxidInfo
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Description
(1) JAPAN METALS AND CHEMICALS CO., LTD., TOKYO/
JAPAN,
(2) MAGUNE CO., LTD., TOKYO/JAPAN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magnetischem Metalloxid.
Weiche magnetische Oxide haben im allgemeinen die For-
2+ 2 +
mel M 0-Fe2O3, worin M Fe, Mn, Ni, Cu, Mg, Zn oder
Co bedeutet und wobei ein Teil davon durch ein anderes Metall ersetzt sein kann. Da man magnetische Metalloxide,
die vorteilhafte magnetische Eigenschaften aufweisen, mit einer Kombination dieser zweiwertigen Metalle
herstellen kann, werden die Oxide im allgemeinen
durch geeignete Auswahl der Metalle so ausgewählt, dass sie für die spätere Anwendung geeignet sind.
Bekannt ist ein Verfahren zur synthetischen Herstellung
von magnetischen Oxiden der oben angegebenen allgemeinen Formen, bei dem man als Ausgangsmaterialien
irgendein Oxid der vorerwähnten Metalle und/oder ein Salz davon in Lösung verwendet. Es ist auch bekannt,
dass Ferrit aus einer ferromagnetischen Legierung durch Auflösen von Ferro-mangan in Salzsäure und Zugabe
von einem der erwähnten Oxide aus den vorerwähnten Metallen zu der Lösung synthetisiert wird. Dagegen
wird durch die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zur Herstellung von magnetischen Metalloxiden
zur Verfügung gestellt, mittels dessen man stabil und billig unter Verwendung von Ferrolegierungen,
Metallen, wie Elektrolytzink, von Legierungen und von Oxiden, wie den Oxiden von Fe, Mn, Ni, Cu, Mg, Zn
oder Co oder Salzen, die beim Erhitzen Oxide bilden, magnetische Metalloxide herstellen kann.
Es ist ausserordentlich schwierig, gute Ferrolegierungen durch Pulverisieren von Ferrolegierungen,
Elektrolyteisen, Elektrolytmangan oder Elektrolytzink und Zugabe von anderen Metalloxiden herzustellen.
Wenn man nämlich diese Metalle und Legierungen pulverisiert und durch Atomisieren der geschmolzenen
Legierungen oxidiert, besteht eine erhebliche Explosionsgefahr und das dabei erhaltene Oxid hat nur
eine niedrige Aktivität und trennt sich ab. Infolgedessen wird die lokale Anisotropie in dem magnetischen
Oxid ganz erheblich und das magnetische Oxid wird inhomogen. Dies liegt im wesentlichen daran, dass aufgrund
der Zähigkeit und Duktilität der Ferrolegierung oder des elektrolytischen Metalls und der spezifischen
Eigenschaften des Metalls und der Legierungen ein adequates Pulver nicht erhalten werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung gelingt es nun auf
billige Weise, magnetischen Ferrit herzustellen, unter Vermeidung der Nachteile und Schwierigkeiten des
Standes der Technik.
Erfindungsgemäss werden metallische Materialien, die
zunächst die Bedingung erfüllen, dass man sie leicht pulverisieren kann, als Ausgangsbestandteile für die
Herstellung von Ferrit verwendet. Das heisst mit anderen Worten, dass man spröde Ferrolegierungen oder
elektrolytische Metalle auswählt oder dass man neue Produkte, die für diesen Zweck geeignet sind, wählt.
Ferrolegierungen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt sind ausserordentlich teuer, aber Ferrolegierungen mit
hohem Kohlenstoffgehalt sind um die Hälfte billiger und sind spröde genug um auch leicht pulverisiert zu
werden.
Ganz besonders wird eine Legierung oder ein Metall bevorzugt, das wenigstens mehr als 3 % Kohlenstoff und
vorzugsweise 7 bis 10 % Kohlenstoff enthält. In diesem Falle lässt sich die Legierung oder das Metall mit mehr
als 10 % Kohlenstoff leichter pulverisieren und dadurch
werden die Pulverisierungskosten verringert. Der Gehalt an Kohlenstoff wird jedoch durch die Bedingung
begrenzt, dass das Metall oder die Legierung oxidiert werden müssen, durch die Erhöhung des Gehaltesn an Si aufgrund
der Abnahme des Kohlenstoffgehaltes und dem technischen Bereich für die Möglichkeit, dass sich
die geschmolzene Legierung während der Herstellung in einem Schmelzofen erschöpft.
Elektrolytisches Metall aus Eisen, Mangan oder Zink kann man als hochreine Metalle erhalten, wenn die
Reinheit des geschmolzenen Metalls hoch ist. Diese • elektrolytischen Metalle haben eine geeignete Pulverisierbarkeit
und gute Sprödigkeitseigenschaften.
Diese spröden elektrolytischen Met.alle lassen sich noch zusätzlich dadurch leichter pulverisieren, dass
man die Dichte des elektrischen Stroms in der Elektrolysierstufe erhöht und ein nahezu dentritisches
Metall bildet. Ein solches elektrolytisches Metall ist spröder als übliches Metall und lässt sich leichter
pulverisieren. Erfindungsgemäss wird ein solches, leichter pulverisierbares Metall verwendet.
Diese und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren
hervor.
Fig. 1a ist eine Querschnittsansicht eines Ferromanganlegierungsteilchens
im Laufe der Oxidation,
- ίο -
Fig. 1b ist eine Querschnittsansicht eines Teilchens, in welchem die Oxidation schon weiter fortgeschritten
ist,
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die die Abweichung der Fe-Konzentration von der Oberfläche
zum Zentrum der Teilchen zeigt, wenn die Ferromanganlegierungsteilchen oxidiert sind,
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung und zeigt
die Beziehung zwischen der Pulverisierungszeit der Ferromanganlegierung und dem Durchmesser
der Teilchen unter verschiedenen Bedingungen.
Nachfolgend wird die genaue Synthese von Ferrit ausführlich beschrieben. Wird M 0'Fe2O3 entsprechend
der genauen Formel von Ferrit synthetisiert, dann sind die Verhältnisse der Bestandteile aus Mn und Fe in
der Legierung und in dem Oxid die folgenden:
60 : 40
90 : 10
90 : 10
Gewichtsverhältnis_der_Oxide_MnO+Fe2O3
4254 + 3192
638 + 798
638 + 798
Gewichtsverhältnis von nich ausreichendem Fe0O- wie
MnO-Fe2Q3
6385.7
3567.1
Ein Gewicht von Fe3O3 von 6384 bis 3567 reicht nicht
aus. Dieses nicht ausreichende Fe2O3 wird durch Hämatit,
Zunder, gewöhnliches Fe2O3 oder einem Salz von
Fe ergänzt. Es ist erforderlich, in der ersten Stufe das Metall oder die Legierung zur Ausbildung des
Ferrits zu pulverisieren.
Es bleibt festzuhalten, dass bei der Pulverisierungsstufe Pulverteilchen, die 3 μΐη Durchmesser haben, insbesondere
solche, die weniger als 5 μπι Durchmesser
haben, bei Umgebungstemperatur an der Luft gewöhnlich
brennen. Dieses Phänomen tritt ein, wenn die Teilchen Trauben bilden (Kluster). Wenn die Teilchen in der
Luft schweben, dann explodiert das metallische Eisen
. entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher die Temperatur
erhöht wird, der Rate in welcher der Druck erhöht wird und dem Mischungsverhältnis mit der Luft. Dieses Phänomen
ist ein grundsätzliches Problem, das immer beim Pulverisieren von Metallpulver auftritt. Um dieses
Problem zu vermeiden, wird das metallische Eisen kalziniert und oxidiert, während die Teilchen grob sind oder
sie werden in einem Inertgas pulverisiert. Ebenso kann man auch eine Pulverisierung im Nasszustand vorsehen.
Zunächst wird ein trockenes Verfahren beschrieben.
Eine Pulverisierung kann man auf verschiedene Weise,
z.B. in einer Kugelmühle, in einer Schwingmühle/ in einem Atomisator oder in einer Drallmühle nach dem
Pulverisieren durchführen.
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In der vorliegenden Erfindung wird das Metallion in einem Inertgas mittels einer Schwingmühle oder Kugelmühle
pulverisiert. Das Pulverisationsmedium hat die gleiche Qualität wie das zu pulverisierende Material
oder ein Material, das in den Bestandteilen korrigiert werden soll und hat grosse, mittlere und kleine Durchmesser,
wobei das Gewicht der mittleren und kleinen Durchmesser 40 bis 90 % beträgt, nachdem man absatzweise
oder kontinuierlich klassifiziert hat.
Die für das Medium herzustellenden Stahllegierungsbarren haben einen Längsdurchmesser von 40 bis 20 mm, einen
Breitendurchmesser von 10 bis 8 mm und eine Dicke von annähernd 5 mm. Diese Werte sind nur Annäherungswerte
und können innerhalb der Bereiche grosser oder kleiner sein. Weiterhin kann ein gewöhnliches Stahlmedium
zum Teil zusammen mit diesen Medien inkorporiert sein.
Die Stahlbarren, die unregelmässige Ecken haben, weil
die Barren willkürlich aufgeteilt wurden, können ebenfalls als Medium verwendet werden. Medien mit solchen
Ecken werden während der Verwendung abgerieben und erhalten dann eine unregelmässige kugelförmige Form.
Das Medium entwickelt weiterhin unregelmässige Durchmesser aufgrund des langen Gebrauches und variiert
dann von mittleren Durchmessern bis zu kleinen und feinen Durchmesser und wird schliesslich zu pulverförmigen
Teilchen verarbeitet, wenn man die Barren später zugibt. Die so nach der vorher beschriebenen
Pulverisierungsstufe erhaltenen Teilchen haben den Nachteil, dass sie eine grosse Teilchengrössenverteilung
aufweisen. Dies kann man dadurch vermeiden, dass man eine Klassifiziervorrichtung verwendet.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die groben Teilchen
verwendet, um eine Explosion beim Pulverisieren des Metallpulvers zu vermeiden, um das Metall, das
- zur Gruppe A der vorliegenden Erfindung gehört, zu pulverisieren. Wird das Pulver jedoch so wie es ist
kalziniert, dann hat das so erhaltene Oxid nicht die erwünschten Eigenschaften. Da Manganlegierungen, die
auf diese Weise erhalten wurden, sich in ihren Eigenschaften je nach der Teilchengrösse des Pulvers erheblich
verschlechtern, ist es erforderlich, es sorgfältig einzustellen.
Beispielsweise können die Teilchen eine Form haben, wie es in Fig. 1a und 1b beschrieben wird, wo das Ergebnis
gezeigt wird, das mit einem Röntgenstrahlmikroanalysator gemessen wurde und der oxidierte Zustand
der Teilchen gezeigt wird, die auf 1.0000C erwärmt wurden
durch eine übliche Erwärmungsmethode der Teilchen aus Ferro-mangan.
Der Kohlenstoff verflüchtigt sich zum Teil als CO-Gas und das Mn wird MnO und bildet auf diese Weise eine
Oberflächenschicht. Auf diese Weise wird das Fe durch den Kohlenstoff aktiviert und dissoziiert bei der Bildung
von MnO und wird in die Legierung dispergiert und geringe Mengen an restlichem Fe werden Fe-O., wie dies
in Fig. 1a gezeigt wird.
In der zweiten Stufe wird das MnO in der Oberflächenschicht allmählich in Mn3O. überführt. Der Bereich
des MnO wandert in das Innere der Legierung und das Fe umgibt die Legierungsschicht der Anfangszusammensetzung
in gleicher Weise wie bei der vorhergehenden Stufe und bildet dadurch eine hohe Fe-Konzentrationsschicht,
wie dies in Fig. 1b gezeigt wird. Eine solche Oxidationsstufe schreitet in dieser Weise fort, unabhängig
von der Grosse der Teilchen'. Die Fe-Schicht mit einernoch höheren Konzentration wird zu einem
späteren Zeitpunkt der Oxidation bei einem Pulver aus Teilchen mit grossem Durchmesser gebildet und dadurch
nimmt die Konzentration des Fe in der Mitte der Legierung zu, wie dies durch Fe2 in Fig. 1 .gezeigt wird.
Werden die einzelnen Teilchen auf diese Weise oxidiert, dann bildet sich aus den Teilchen Oxid im abgetrennten
Zustand von der Konzentration des Fe. Ein Beispiel für die Eigenschaften der Teilchen aus Ferromangan,
wie sie durch die vorerwähnte Oxidationsstufe gebildet werden, für die Herstellung von Manganferrit
folgt:
Hauptteilchendurch messer von Ferro- mangan (μπι) |
μο | Bm | Q |
70 | 105 | 3100 | 10 |
46 | 110 | 3700 | 15 |
10 | 180 | 4810 | 24 |
5 | 195 | 4850 | 30 |
2 | 216 | 4900 | 35 |
1 | 232 | 5000 | 40 |
Das Ferro-mangan wird zunächst auf annähernd 150 Mesh, entsprechend annähernd 104 μπι, aus Sicherheitsgründen
pulverisiert. Dann wird das Ferro-mangan auf weniger als TO μπι Durchmesser in einem neutralen Gas pulverisiert,
gekühlt und man gibt anschliessend Fe3O3 hinzu
und mischt dies ein. Die Mischung wird anschliessend in einem neutralen Gas geknetet und in Wasser, das einen
Binder enthält, granuliert, dann getrocknet und schnell auf 900 bis 1.0000C an der Luft erwärmt, wodurch der
Kohlenstoff schnell entfernt wird und die Dispergierung von Fe auf diese Weise vermieden wird und auf diese
Weise hauptsächlich oxidiert wird und wird dann kontinuierlich an der Luft bis zu einem Durchmesser von
1 μπι pulverisiert. Die schnelle Entfernung des Kohlenstoffs
und die Oxidation verkürzen die spätere Pulverisierungszeit. Ein Verbinden der geschmolzenen Legierungsteilchen
oder eine Abtrennung des Fe in den Teilchen kann man durch Zugabe von Oxiden, wie Fe2O.1t '
ZnO, NiO, MgO vermeiden und erleichtert auch die
Oxidation. Dies hat jedoch den Nachteil, dass Luft in die Pulverisation kommt und hinsichtlich der Pulverisierungszeit.
5
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Die Eigenschaften des Manganferrits sind die folgenden:
U0: 248
Q : 45
Q : 45
Bm: 5050
' Nachfolgend wird die Nasspulverisierung beschrieben, die leichter
durchzuführen ist als der vorerwähnte Trockenpulverisierungsprozess. Bei der Nasspulverisieruryg
besteht jedoch auch ein gewisses Problem. Es ist allgemein bekannt, dass beim Umsetzen einer Säure mit
Metall Wasserstoffgas gebildet wird. Gibt man Wasser zu metallischem Zink, dann wird das Zink
leicht entflammbar und Mg und Zr entzünden sich in CO2.
Wird die Oberfläche des Metalls gereinigt, so wird das Metall aktiviert und erwärmt sich und reagiert mit
Alkali oder Wasser unter Bildung von Wasserstoff. Dies Erwärmen und Oxidieren findet sogar schon bei ümgebungstemperatur
in Gegenwart von Eisenpulver und NaCl und Wasser statt, wobei sich dann HCl bildet.
Wie vorher erwähnt, wird das Metallpulver erwärmt und dabei treten eine Vielzahl von Phänomenen auf,
z.B. dass es sich entzündet oder dass es, je nach seiner Aktivität, der das Pulver umgebenden Atmosphäre, dem
Erwärmen, der Reibung oder durch statische Elektrizität, explodiert. Versuche haben gezeigt, dass Pulverteilchen
von 100 μπι Durchmesser beim Pulverisieren im
Nasszustand in der Pulverisationsvorrichtung eine Temperatur von 900C ergeben, öffnet man die Abdeckung
der Maschine, wird ein Teil der Aufschlämmung und des Gases sehr stark eingespritzt und dadurch eröffnet
sich die Gefahr einer Verbrühung oder einer Explosion.
Beim erfindungsgemässen Verfahren muss man die vorerwähnten
Phänomene im voraus berücksichtigen und ver-■ meiden, dass eine Explosion des Pulverstaubs oder
die Entwicklung von H„-Gas entsteht. Den Pulverstaub
kann man durch die NassVermahlung ,vermeiden und die
Entwicklung von H2-GaS kann man vermeiden, indem man
Luft, die eine ausreichende Menge an Wasserdampf enthält, in die Pulverisierungsvorrichtung gibt, die
Feuchtigkeit in der Vorrichtung einstellt, das Gas abzieht und die Luft in einer Menge, die proportional
der nachgewiesenen Menge des Gases ist, einführt und konstant die Temperatur auf annähernd 50 bis 800C,
unabhängig von der nachgewiesenen Menge des Gases, hält. Da das Produkt auf eine konstante Teilchengrössenverteilung
in einer Klassifiziervorrichtung eingestellt wird, kann man das Produkt auf einen Idealdurchmesser
einstellen.
Eine praktische Ausfühx:mqsform zur Herstellung von
magnetischem Metalloxid durch liasspulverisierung entsprechend
der vorerwähnten Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Bei der Nasspulverisierungsmethode können alle Metalle der Gruppe a in der vorher beschriebenen Weise
behandelt werden.
O2, H2O2, NH4HO3, FeSO4 oder H3S werden als Oxidationsmittel
verwendet. Im allgemeinen dauert es längere Zeit, um das Metallpulver zu pulverisieren. Ein
Fall, bei dem das Metallpulver in einer Mühle pulverisiert wird, in welche man N3-GaS nach dem erfindungsgemässen
Verfahren einführt, wird durch die N„-Kurve in Fig. 3 gezeigt. In diesem Fall wird, da
O2 bereits in dem wässrigen Medium vorhanden ist, die
■ Wirkung von O2 gezeigt.
Wenn das Pulver dann mit dem Wasser als Medium und unter Zuführung von Luft von aussen pulverisiert wird,
dann stossen die Aufschlämmung, die das Pulver hoher Aktivität enthält, und das Medium kräftig zusammen und
werden miteinander durchgerührt und ein oxidierter Film oder ein gelöster Film wird auf den Teilchen gebildet.
Diese Filme werden durch das Medium gründlich vermählen und es bilden sich neue aktivierte metallische
Oberflächen auf den Teilchen aus. Diese Reaktion und das Mahlen werden sehr kräftig immer wiederholt
und der verbrauchte Sauerstoff wird absorbiert und aus der Luft, die von aussen. eingeführt wird, ergänzt.
Die Temperatur erhöht sich weiterhin durch die für die Pulverisierung des Pulvers benötigte Energie und
durch die chemische Reaktionswärme und dadurch wird die Pulverisierungswirkung beim Pulver verstärkt. Die
Wiederholung der Umsetzung beeinflusst in erheblichem
Masse die Pulverisierungszeit.
Das H-O- verbessert die Pulverisierungseffizienz und
diese Effizienz bleibt erhalten, wenn man absatzweise H-O^ zugibt. Wird das Pulver in einer Lösung
pulverisiert, die zusätzlich Eisensulfat und andere Säurereste enthält, dann ist es ideal als Auskleidung
der Mühle oxidationsbeständige Substanzen, wie beispielsweise Kautschuk und das Medium aus Ferromangan
(Manganlegierung), welches an den Kanten abgerieben wird, zu verwenden. Auf diese Weise wird das
Einmischen von Verunreinigungen, ausgenommen von Be-■ standteilen der Pulverisierungsvorrichtung, vermieden.
Insbesondere kann man das Einmischen von Silizium durch einen Abrieb des Mediums auf,diese Weise vermeiden.
Bei dieser Pulverisierungsmethode stossen die Aufschlämmung, die das Pulver mit einer grossen reaktiven
Oberfläche enthält und das Medium sehr kräftig aufeinander und es findet ein kräftiges Rühren statt,
wobei durch das Wasser, den Säurerest, den Sauerstoff und die Temperatur das Pulver hauptsächlich aufgelöst
und oxidiert wird und das Medium wird korrodiert und abgerieben. Das Produkt dieser Reaktion enthält hauptsächlich
Hydroxid und Salze oder Oxide. Selbst wenn man anstelle von Eisensulfat Schwefelsäure verwendet,
kann das Mn oder Fe ohne Veränderung gelöst werden. Diese Zwangsauflösungsmethode hängt zum grössten Teil
von der ergänzenden Menge der Lösung ab und trägt merklich zur Verkürzung der Pulverisierungszeit bei. Andererseits
wird es in der nächsten Stufe erforderlich, die Korrosionsbeständigkeit und das Abgas zu behandeln. Das
Abgas kann man billig neutralisieren, weil dessen Menge gering ist. Das so pulverisierte Metallpulver
enthält eine Mischung aus Hydroxid und geringen Mengen Salz und falls die Pulverisierungszeit nicht ausreichend
war, bleiben auch geringe Mengen an metallischen Komponenten zurück. Der Fall, dass geringe Mengen
an metallischen Komponenten zurückbleiben, wird hier vernachlässigt, denn die metallischen Komponenten werden
in der letzten Stufe, wie noch beschrieben wird, leicht oxidiert.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird
• magnetisches Metalloxid hergestellt, indem man die pulverisierte Aufschlämmung trocknet und so wie sie
ist oxidiert, die fehlende Komponente einwägt und einmischt, die Komponente granuliert und das Granulat
kalziniert oder dehydratisiert, um lösliche Substan-, zen zu entfernen, die nicht ausreichende Komponente
zugibt, die Komponente granuliert und das Granulat kalziniert.
Die KaIzxnierungstemperatür zur Herstellung des Ferrits
liegt im Bereich von 800 bis 1.45O0C. Bevorzugt wird
auch,die Komponente bei 700 bis 1.25O0C zu kalzinieren,
die Komponente dann wieder zu pulverisieren, in eine vorbestimmte Form zu bringen und bei 800 bis 1.4500C
zu sintern.
Ist die Kalzinierungstemperatür niedriger als 8000C,
dann wird die Ferrit- oder Spinellstruktur des Pulvers nur unvollständig ausgebildet und das Metalloxid liegt
im Mischzustand vor. Ist die Kaiζinierungstemperatür
höher als 1.4500C, dann schmilzt das Pulver zu einem
amorphen Zustand oder selbst wenn das Pulver als Ferritstruktur vorliegt, wird das Kristallkorn zu
gross mit dem Ergebnis, dass der elektrische Widerstand niedrig ist und dies ist nicht bevorzugt. Deshalb
ist es erforderlich, die Kalzinierungstemperatur auf den Bereich von 800 bis 1.45O0C einzustellen.
Das Metallpulver wird beispielsweise bei 800 bis 9000C
während 2 Stunden kalziniert, wobei sich während dieser Zeit das Pulver innerhalb kurzer Zeit oxidiert,
aber die Ferritstruktur des Pulvers vollständig ausgebildet wird. Das Ferrit wird dann auf annähernd
0,8 bis 1,4 μπι Durchmesser pulverisiert, druckverformt
zu einer vorbestimmten Form und 3 Stunden bei 1.3400C gesintert. Beispielsweise hat das Oxid als magnetische
Eigenschaften eine anfangsmagnetische Permeabilität U0 von 2.000 bis 2.500, eine zweite spitzenmagnetisehe
Permeabilität (second peak magnetic permeability)
\xc von 3,000 bis 4.500 und eine gesättigte magnetische
bp
Flussdichte Bm von annähernd 5.100.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung. 25
376 g Fe3O3, 3,5 g ZnO, 0,05 g CaO und 0,01 g
werden eingewogen und dazu werden 30 g grobe Teilchen
- 22 -
eines hoch-kohlenstoffhaltigen Ferromanganpulvers gegeben. Dann gibt man Wasser zu der Mischung bis
man eine Aufschlämmung mit einem Gehalt von 50 % erhält.
Die Aufschlämmung'wird in einer Schwingmühle vom Luftventilationstyp 5 Stunden pulverisiert. Die
so pulverisierte Aufschlämmung wird entwässert und zu einem Granulat geformt. Das Granulat wird 2 Stunden
auf 850°C erwärmt, dann kalziniert und im Nasszustand 2 Stunden pulverisiert. Das Pulver wird entwässert,
eine geringe Menge eines Binders wird zu dem Pulver gegeben und die Mischung wird dann in Pfannkuchenform
geformt. Die Mischung wird 3 Stunden auf " 1.3200C erwärmt und dann in einer 0,25 % Sauerstoff
enthaltenden Stickstoffgasatmosphäre gekühlt. Die Probe hat folgende Eigenschaften:.
μο | : 2.150 |
Q | : 45 |
tan dA | LQ: 7 χ 10~6 |
Bm | : 5.300 |
300 g grobe Teilchen eines Pulvers aus Ferromangan mit hohem Kohlenstoffgehalt, 651 g Elektrolyteisenpulver
und 0,95 g CoO wurden eingewägt und in eine Schwingmühle vom Luftventilationstyp gefüllt und mit einer
gleichen Menge Wasser, sowie 100 g wässrigem H-O2
8 Stunden pulverisiert. Dann wurden 100 g ^O2 zugegeben
und die Mischung wurde 3 Stunden pulverisiert, entwässert und dann wie in Beispiel 1 behandelt. Die Eigenschaften
der erhaltenen Probe sind die folgenden:
U0: 245
Q : 60
Bm: 5.100
Q : 60
Bm: 5.100
" Grobes Pulver von Elektrolytzink mit einem Gehalt an
ZnO von 9,2 Mol.% wurde eingewogen und dazu wurden 37,3 Mol.% MnO und 43,2 Mol.%. Fe3Q3 gegeben und mit
dem Elektrolytzink vermischt. Das vorhandene CaO und
SiO2wurde so eingestellt, dass man 0,05 Gew.% CaO
und 0,01 Gew.% SiO3 in der Mischung hatte und die
Mischung wurde dann in einer Nasskugelmühle pulverisiert, entwässert und granuliert und das Pulver wurde
bei 85O0C kalziniert und auf einen Durchmesser von 1,3 um pulverisiert. Dieses Pulver wurde zu Pfannkuchenform
durckverformt und dann 2 Stunden bei 1.35O0C
erwärmt und dann durch Einstellung der Atmosphäre abgekühlt. Die Eigenschaften der erhaltenen Probe sind;'
die folgenden:
200C anfangsmagnetische Permeabilität uQ : 2.100
8O0C anfangsmagnetische Permeabilität μο : 3.900
bp 200C magnetische Flussdichte Bm =5.100
Leerseite
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von magnetischem Metalloxid,
gekennzeichnet durch folgende Stufen:
Pulverisieren von Ferro-mangan, Ferro-nickel,
elektrolytischem Mangan, elektrolytischem Eisen und/oder elektrolytischem Zink,
Zugabe zu den pulverisierten Substanzen wenigstens eines Oxids von Fe, Mn, Ni, Cu, Mg, Zn
und Co oder eines Salzes, das beim Erwärmen ein Oxid bildet,
Nasspulverisieren und Vermischen der Mischung bei der Oxidation unter Ausbildung einer Aufschlämmung
, und
Erwärmen der Aufschlämmung auf 800 bis 1.45O0C.
2. Verfahren zur Herstellung von magnetischem Metalloxid,
dadurch gekennzeichnet , dass man folgende Stufen durchführt:
Pulverisieren von Ferro-mangan, Ferro-nickel,
elektrolytischem Mangan, elektrolytischem Eisen und/oder elektrolytischem Zink,
elektrolytischem Mangan, elektrolytischem Eisen und/oder elektrolytischem Zink,
Nasspulverisieren und Vermischen der Mischung beim Oxidieren,
Zugabe von wenigstens einem Oxid aus der Gruppe Fe, Mn, Ni, Cu, Mg, Zn und Co oder eines Salzes
davon, das beim Erhitzen ein Oxid bildet, zu der pulverisierten Substanz,
Nasspulverisieren und Vermischen der Mischung unter Ausbildung einer Aufschlämmung, und
Erwärmen der Aufschlämmung auf 800 bis 1.45O0C.
30
3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass die Aufschlämmung 36 bis 60 Mol.% Fe-O- und als Rest
Metalloxid, ausgenommen Eisen, enthält.
4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass bei
der Pulverisierungsstufe von Ferro-mangan und Ferronickel diese auf 6 bis 300 Mesh pulverisiert werden
und anschliessend rasch auf 800 bis 1.1000C erwärmt werden, unter abrupter Entfernung des Kohlenstoffs
in den Primärteilchen des Pulvers und dass man die Abweichung der Konzentration aufgrund
der Dispersion von Fe-Ionen innerhalb von 2 % stoppt.
5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4r
dadurch gekennzeichnet , dass bei der Nasspulverisierung und bei der Mischstufe
während der Oxidation Wasser oder eine Lösung, die wenigstens Sauerstoff enthaltendes Wasser, Wasserstoffperoxidwasser,
Manganperoxid oder dessen Salz, Salpetersäure, Salpetrigsäure, Schwefelsäure oder
deren Salze umfasst, zu der zu pulverisierenden
Mischung zugibt. :
6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass man
bei der Stufe, bei der man Ferro-mangan, Ferronickel, elektrolytisches Mangan, elektrolytisches
Eisen und/oder elektrolytischen Zink und Oxide .
des Fe., Mn, Ni, Cu, Mg, Zn und Co oder von Salzen davon, die beim Erwärmen Oxide bilden, zugibt,, das
Mischverhältnis der Oxide oder der Salze, die beim Erwärmen Oxide bilden, in der Mischung auf 50 bis
98 % eingestellt wird.
7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet / dass man
die·Aufschlämmung bei 700 bis 1.2500C kalziniert,
dann repulverisiert und auf 800 bis 1.4500C erwärmt.
8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die
Aufschlämmung 0,01 bis 0,5 % eines durch Umwandlung gebildeten Oxids aus der Gruppe V-Or, 1^0O'
Al2O-, SiO2 und CaO enthält.
9. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass man
zum Pulverisieren und Nasspulverisieren eine Kugelmühle verwendet.
10. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass man bei der Nasspulveri-
sierungsstufe bei der Oxidation von Ferro-mangan, Ferro-nickel, Elektrolytmangan, Elektrolyteisen uns/
oder Elektrolytzink Wasser oder eine Lösung, enthaltend ein Oxid oder ein Säureradikal, zugibt und
die Mischung auf weniger als 10 um Durchmesser pulverisiert.
11. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass man in der Kugelmühle als
Pulverisierungsmittel Ferro-mangan, Ferro-nickel, Elektrolyteisen und/oder Elektrolytmangan anwendet.
12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ferro-mangan in dem
Pulverisierungsmedium 40 bis 90 Gew.% von Teilchen einer Grosse von im wesentlichen 5 mm Durchmesser
umfasst.
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