DE2040538B2 - Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen - Google Patents

Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen

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DE2040538B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
    • F04D9/042Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action and means for rendering its in operative
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D9/044Means for rendering the priming pump inoperative
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen aus einer Wasserringpumpe und einer Schwimmersteuerung in einem Tank zum Ein- und Ausschalten der Wasserringpumpe, deren Saugstutzen im oberen Teil des Tanks angeschlossen ist.
Eine Ansaugvorrichtung zur Entlüftung der Saugleitung und des Pumpengehäuses von Kreiselpumpen mit diesen Merkmalen ist aus der FR-PS 15 53 521 bekannt. Gegenüber der allgemein üblichen Anordnung einer vorgeschalteten Vakuumstufe im Pumpengehäuse auf gleicher Welle mit der Hauptpumpe haben Ansaugvorrichtungen den Vorteil, daß sie nach dem Anfahren der Hauptpumpe abgeschaltet werden können. Es ist auch bekannt, Ansaugvorrichtungen in der Weise auszubilden, daß eine Vormontage der Ansaugvorrichtung und eine anschließende Befestigung in der Saugleitung einer Kreiselpumpe möglich ist. Das Problem liegt dabei in der ausreichenden Versorgung der Wasserringpumpe mit Betriebswasser. Bekannte Anordnungen benötigen dazu einen Fremdwasseranschluß, so daß die nachträgliche Installation einer Ansaugvorrichtung nicht überall möglich ist. Die Schwimmersteuerung dient bei der bekannten Anordnung zum Schließen und öffnen eines Ventils in der Verbindung zwischen dem zu entlüftenden Saugsystem und dem Ansaugstutzen der Wasserringpumpe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mit den eingangs genannten Merkmalen ausgestattete Ansaugvorrichtung einfacher und betriebssicherer auszubilden und in der Weise zu gestalten, daß sie als geschlossener Bausatz auch noch nachträglich installiert und bei eventuellen Störungen leicht ausgetauscht werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht daß der schon erwähnte Tank als Vorratstank für Betriebswasser der an ihm
ίο befestigten Wasserringpumpe ausgebildet ist und ein in ihn angeordnetes Standrohr aufweist dessen unteres Ende am Hochpunkt in die Saugleitung der Kreiselpumpe mündet und dessen oberes Ende den Betriebswasservorrat für die Wasserringpumpe festlegt Ein Fremds Wasseranschluß wird dadurch entbehrlich. Das Betriebswasser der Wasserringpumpe wird dem Fördermedium entnommen. Alle Teile der Ansaugvorrichtung sind an dem Vorratstank für das Betriebswasser der Wasserringpumpe sicher befestigbar, so daß dieser Tank mit seinem Anschlußflansch beispielsweise auf dem Krümmer der Ansaugleitung einer Kreiselpumpe montiert werden kann, ohne daß weitere Anschlüsse herzustellen sind. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Standrohr Teil einer in der Seitenansicht etwa
2r> U-förmigen Verbindungsleitung zwischen dem Saugstutzen der Wasserringpumpe und dem Vorratstank ist, so daß das untere Ende des Standrohres am Hochpunkt in die Saugloitung der Kreiselpumpe mündet, während sein oberes Ende den Betriebswasservorrat für die
ίο Wasserringpumpe in der schon erwähnten Weise sichert. Die Schwimmersteuerung wirkt in Abweichung von bekannten Anordnungen direkt auf den Schalter des Antriebsmotors der Wasserringpumpe, so daß dieser beim Absinken des Wasserspiegels im Vorrats-
•J"» tank eingeschaltet und beim Aufschwimmen über eine vorbestimmte Höhe hinaus ausgeschaltet wird. Im Tiefpunkt der U-förmigen Verbindungsleitung läßt sich dadurch eine Zweigleitung anschließen, die in den mit Wasser gefüllten Teil des Tanks mündet und mit einem Dosierventil ausgestattet ist, welches für eine geregelte Versorgung der Wasserringpumpe mit Betriebsflüssigkeit sorgt. Außerdem ist im Tiefpunkt des Ablaufstutzens der Wasserringpumpe bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Betriebswasser-
■*■> rückleitung anschließbar, die andererseits oben in den Vorratstank mündet und die ein Absperrventil aufweist, welches Flüssigkeit ungehindert hindurchströmen läßt, bei einem Luftstrom jedoch selbsttätig schließt. Derartige Absperrventile sind zum Beispiel als
r>n Schwimmerventille im Handel erhältlich.
Insbesondere bei Kreiselpumpen mit vertikaler Welle kann es vorteilhaft sein, zwischen dem oberen Teil des Vorratstank und dem Hochpunkt des Pumpengehäuses eine Entlüftungsleitung anzuordnen.
ϊΓ> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die beispielsweise Anordnung sind auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kreiselpumpe mit Ansaugvorrichtung,
bo F i g. 2 eine Seitenansicht einer gegenüber F i g. 1 vergrößert dargestellten Ansaugvorrichtung und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 wird eine Kreiselpumpe 1 durch einen
*>"> Elektromotor 2 angetrieben. Auf den Hochpunkt der Ansaugleitung 3 ist die erfindungsgemäße Ansaugvorrichtung als Bausatz 4 aufgesetzt und durch eine Flanschverbindung 5 mit der Ansaugleitung 3 verbun-
den.
Die Ansaugvorrichtung setzt sich zusammen aus einer Wasserringpumpe 6 mit elektrischem Antriebsmotor 7 und einem Steuertank 8. Wasserringpumpe 6 und Antriebsmotor 7 sind miteinander verflanscht während der Antriebsmotor mit dcyi Tank 8 fest verbunden ist so daß ein zusammenhängender betriebsfertiger Bausatz gebildet wird. In dem Tank 8 ist ein mit gestrichelten Linien angedeutetes Standrohr 9 angeordnet, welches durch den Tankboden hindurchgeführt ist und bei VerSanschung der Ansaugvorrichtung mit der Ansaugleitung 3 in die letztere mündet Das obere Ende des Standrohres sorgt dafür, daß vor Anschalten der Vakuumpumpe der Betriebsflüssigkeitsvorrat ergänzt wurde. Der Zwischenraum zwischen Oberkante Standrohr 9 und Behälterdecke dient als Arbeitsraum für die Schwimmersteuerung 10. Der Saugstutzen der Wasserringpumpe 6 soll nach unten gerichtet sein und ist über eine Verbindungsleitung 11 oben an den Tank 8 angeschlossen. An den unteren Bogen der in der Seitenansicht U-förmigen Verbindungsleitung 11 schließt sich eine dünne Zweigleitung 12 mit einem Dosierventil 13 an, wobei diese Zweigleitung 12 unten in den mit Wasser gefüllten Teil des Tanks 8 mündet und die Aufgabe hat die Wasserringpumpe 6 nach dem Prinzip eines Schnorchels mit Betriebswasser zu versorgen. An den Tiefpunkt des Abluftstutzens 14 schließt eine Betriebswasserrückleitung 15 an, die oberhalb des Wasserspiegels in den Tank 8 geführt ist und ein selbsttätiges Sperrventil 16 aufweist, welches dem ausgestoßenen Betriebswasser Durchtritt gewährt, einen Luftstrom jedoch absperrt. Der obere Stutzen 17 im Tankdeckel ist für den Abschluß der erwähnten Gehäuseentlüftungsleitung 18 bestimmt, die in F i g. 1 erkennbar ist
Bei der Inbetriebsetzung wird der Einschaltbefehl für die Hauptpumpe 1 zunächst auf ein besonderes Steuergerät 19 (F i g. 3) gegeben. Steht die Anlage unter Zulai'f, so ist der Schwimmer !0 aufgeschwommen, der Motor 7 also ausgeschaltet, so daß die Hauptpumpe direkt eingeschaltet wird. Steht die Anlage unter Saugbedingungen, so schaltet der Schwimmer 10 zunächst den Motor 7 der Wasserringpumpe 6 ein und
ίο öffnet das Ansaugventil. Durch das im Tank 8 angeordnete Standrohr 9 wird die Luft aus der Saugleitung 3 gefördert Sobald Wasser folgt füllt sich der untere Teil des Tanks bis zur Höhe des Standrohres mit Wasser auf, welches gleichzeitig die Betriebswasserreserve für die Wasserringpumpe 6 ist Durch den steigenden Wasserspiegel im Tank 8 wird der Schwimmer 10 angehobea so daß er den Motor 7 abschaltet und gleichzeitig einen Impuls zum Schließen des Saugventils und zum Einschalten der Hauptpumpe
:ü gibt. Falls bei laufender Hauptpumpe Luft in das Saugsystem gelangt oder der Wasserspiegel im Tank über ein bestimmtes Maß hinaus absinkt schaltet der Schwimmer den Motor 7 und damit die Wasserringpumpe 6 selbsttätig wieder zu, bis der in Fig. 2
:5 eingezeichnete Wasserspiegel wieder erreicht ist. Da das Ansaugventil 20 ohne besondere Schwierigkeiten fremdmittelbetätigt sein kann, zum Beispiel durch Druckluft eignet sich die Ansaugvorrichtung gemäß der Erfindung durch für Anlagen, in denen Zulaufdrücke
jo auftreten können. In Pumpenanlagen, in denen kein Zulaufdruck im Saugsystem auftreten kann, läßt sich das zwangsgesteuerte Ventil 20 durch ein selbsttätiges Rückschlagventil ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen aus einer Wasserringpumpe und einer Schwimmersteuerung in einem Tank zum Ein- und Ausschalten der Wasserringpumpe, deren Saugstutzen im oberen Teil des Tanks angeschlossen ist dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Tank als Vorratstank für Betriebswasser der an ihm befestigten Wasserringpumpe ausgebildet ist und ein in ihm angeordnetes Standrohr (9) aufweist, dessen unteres Ende am Hochpunkt in die Saugleitung (3) der Kreiselpumpe (1) mündet und dessen oberes Ende den Betriebswasservorrat für die Wasserringpumpe (6) festlegt
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine in der Seitenansicht etwa U-förmige Verbindungsleitung (11) zwischen dem Saugstutzen der Wasserringpumpe (6) und dem Tank (4) vorgesehen ist.
3. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Tiefpunkt des Abiuftstutzens (14) der Wasserringpumpe (6) eine Betriebswasserrückleitung (15) angeschlossen ist die in den Tank (4) mündet und ein einen Luftstrom sperrendes Ventil (16) aufweist.
4. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse der Kreiselpumpe (1) am Hochpunkt durch eine Entlüftungsleitung (18) mit dem Tank (4) verbunden ist.
5. Ansaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserringpumpe (6) seitlich außen am Tank befestigt und mit diesem als ein Bausatz ausgebildet ist, der an der Saugleitung (3) der Kreiselpumpe (1) befestigbar und mit dem Standrohr (9) in dem Tank (4) an die Saugleitung (3) anschließbar ist.
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DE2040538C3 DE2040538C3 (de) 1979-12-06

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