DE319176C - Abstellvorrichtung fuer Fluegelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Fluessigkeitsring - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer Fluegelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Fluessigkeitsring

Info

Publication number
DE319176C
DE319176C DE1918319176D DE319176DD DE319176C DE 319176 C DE319176 C DE 319176C DE 1918319176 D DE1918319176 D DE 1918319176D DE 319176D D DE319176D D DE 319176DD DE 319176 C DE319176 C DE 319176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pump
shut
line
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918319176D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE319176C publication Critical patent/DE319176C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Abstellvorrichtung für Flügelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Flüssigkeitsring. Die Erfindung bezieht sich auf die In- und Außerbetriebsetzung von Flügelradpumpen mit abdichtendem, kreisendem Flüssigkeitsring, die zum Entlüften von Kreiselpumpen, von Heberleitungen o. dgl. dienen. Die Wasserringpumpe hat nur während der Periode des Luftansaugens zu arbeiten. Sobald die Wasserförderung einsetzt, ist die «'eitere Inbetriebhaltungder Wasserringpumpe unnötig, und die dauernd angetriebene und mit Betriebswasser gefüllte Pumpe verzehrt also unnütz Energie. Die Entlüftungspumpe aber ganz stillzusetzen, geht nicht an, da in vielen Fällen die . Pumpe stets betriebsbereit sein muß und die Zeit zum Wiederanlassen fehlt. Falls die Entlüftungspumpe von derselben Antriebsmaschine aus angetrieben wird, die auch die Kreiselpumpe antreibt, muß eine lösbare Kupplung zwischen Entlüftungspumpe und Antriebsmaschine bzw. Kreiselpumpenwelle angeordnet werden, die der Bedienung bedarf, und für die vielfach der Platz fehlt. Der Energieverbrauch kann aber auch wesentlich herabgesetzt werden, wenn man auf die Stillsetzung der Wasserringpumpe ganz verzichtet. plan muß nur nach erfolgtem Absaugen der Luft die Wasserringpumpe soweit entleeren, daß das Flügelrad nicht oder nur sehr wenig in Wasser eintaucht, da der Antrieb des Flügelrades allein ja sehr wenig Energieverluste verursacht. Dann muß man aber eine Abführungsleitung für das Betriebswasser der Wasserringpurnpe anordnen und muß beimWiederinbetriebsetzen der Pumpe neues Betriebswasser zuführen. Bei manchen Anlagen, beispielsweise auf Unterseebooten, muß das aber unbedingt vermieden werden. Nach der Erfindung wird -eine Anordnung an der Wasserringpumpe getroffen, die das Wasser des Flüssigkeitsringes so viel wie nötig aus dem Pumpengehäuse zu entfernen gestattet, aber dasselbe Wasser wieder zur Pumpe zuführt, wenn wieder Luft abgesaugt werden muß. Um. dies zu erreichen, ist mit der Wasserringpumpe ein Behälter verbunden, der beim Außerbetriebsetzen der Pumpe das Wasser ihres Flüssigkeitsringes aufnehmen kann und es andererseits beim Wiederinbetriebsetzen wieder in die Pumpe, beispielsweise nach der Saugseite der Pumpe, zurückfließen läßt. An irgendeiner, Stelle dieses Kreislaufes ist ein Abschlußorgan eingefügt, das die Leitung abzusperren oder freizugeben gestattet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In der Anordnung nach Fig. = wird eine Kreiselpumpe ii durch die Wasserringpumpe 12 entlüftet. Vom Gehäuse 13 dieser Pumpe führt eine Leitung 1q. nach dem geschlossenen Behälter 16, der das Wasser . des Flüssigkeitsringes der Entlüftungspumpe aufzunehmen vermag. Die andere Leitung 15 verbindet den Behälter 16 beispielsweise mit der Saugseite 17, jedenfalls mit einer Stelle der Wasserringpumpe, die nicht unter dem. Druck des Flüssigkeitsringes steht. In der Leitung i¢ ist ein Absperrorgan 18 angeordnet, das von Hand gesteuert werden kann. Nach der Erfindung wird es aber bei dem dargestellten: Beispiel selbsttätig in Abhängigkeit vom Druck. der Kreiselpumpe ii gesteuert, wozu der Raum unter dem Kolben ig des Absperrorganes mittels der Leitung 20 mit der Druckseite 21 der Kreiselpumpe ii verbunden ist. In der gezeichneten Stellung ist das Absperrorgan 18 vom Kolben ig unter Zusammenpressung der Feder 3o nach oben gedrückt, so daß es die Leitung 14 freigibt. Von der Leitung 15 zweigt. eine ein Rückschlagventil 22 enthaltende Leitung 23 ab, die an die Saugseite 24 der Kreiselpumpe angeschlossen ist, und in der Leitung 23 ist ein Kolbenschieber 24 mit Öffnungen 25 angeordnet, der von einer Feder 26 nach unten gedrückt wird. Die Öffnungen 25 des Kolbenschiebers sind so bemessen, daß sie zwar der Luft freien Durchtritt gestatten; dem Wasser aber einen Widerstand bieten. Sobald also die Wasserförderung einsetzt, wird der Kolben 24 gegen den Druck der Feder 26 nach oben geschoben und sperrt dabei die Öffnungen 25 vollständig ab, wie dies in Fig. i dargestellt ist.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise Wenn das Saugrohr 27 der Kreiselpumpe ii mit Luft angefüllt ist, sind die Kolben ig und 24 durch die Federn 30 und 26 nach unten gedrückt. Die Leitung 14 ist also durch das Absperrorgan 18 abgeschlossen, und die Leitung 23 ist offen. Die Wasserringpumpe i2 füllt sich nun zunächst aus dem Behälter 16 durch die Saugseite 17 an, so daß sich ein Wasserring in der Pumpe bilden kann. Nun vermag die Pumpe Luft anzusaugen und zu fördern, und zwar geschieht dies durch die Öffnungen 25 des Kolbenschiebers 2q., das Rohr 23, . die Leitung 15 und den Druckstutzen 28. Sobald die Luft aus der Kreiselpumpe abgesaugt ist und die Wasserförderung einsetzt, fließt auch Wasser unter den Kolben 24, hebt diesen an und schließt damit die Öffnungen 25 ab. Der Druck der Kreiselpumpe gelangt durch die Leitung 2o auch unter den Kolben ig und hebt diesen an. Dadurch wird das Absperrorgan 18 so verschoben, daß die Leitung 14 freigegeben wird. Das Wasser des Flüssigkeitsringes in der, Wasserringpumpe 12 wird nun zum größten Teil infolge der Fliehkraft durch die Leitung 14 in den Behälter 16 gedrückt. Das Flügelrad der Wasserringpumpe taucht also nur noch ganz wenig in Wasser ein und verbraucht dementsprechend fast keine Energie mehr, Tritt nun von neuem Luft in der Kreiselpumpe ii auf, die von der Wasserringpumpe entfernt werden muß, so sinkt der . Druck unter den Kolben ig und 24, so daß diese von den Federn 30 und 26 nach unten geschoben werden: Wie oben beschrieben, fließt wieder das Wasser aus dem Behälter 16 in die.Wasserringpumpe, bildet einen Flüssigkeitsring; und die Pumpe saugt dann sofort die Luft aus dem Saugrohr 27 der Kreiselpumpe durch das Rohr 23 und die Leitung 15 ab.
  • Die Leitung 23 kann anstatt an das Sangrohr 27 auch an den Druckstutzen 21 der Kreiselpumpe. angeschlossen werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i kann immer eine kleine Wassermenge durch Leitung 14, Behälter 16, .Leitung 15, Pumpe 12 kreisen. Die Eig. 2 zeigt eine andere Anordnung. Bei dieser sind beide Rohrleitungen 14 und 15 mit Absperrorganen versehen. In Leitung 14 ist das Abschlußorgan 18 angeordnet, in Leitung 15 ist der unter dem Druck der Kreiselpumpe ii stehende Kolben ig selber als Absperrorgan ausgebildet. Die beiden .Organe können für sich in Abhängigkeit vom Druck der Kreiselpumpe gesteuert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie erfindungsgemäß miteinander gekuppelt, und zwar derart, daß das eine Absperrorgan seine Leitung abschließt, wenn das .aridere die -seine freigibt und umgekehrt. Das Saugrohr 27 ist durch die den Kolbenschieber 24 enthaltende Leitung 23 mit dem Behälter 16 verbunden.
  • Wenn Luft angesaugt werden soll, so nehmen die Kolben ig und 24 ihre Tiefstellung ein, die Leitung 14 ist abgeschlossen. Die Wasserringpumpe, i2 füllt sich dann zunächst aus dem Behälter 16 mit Wasser an .und fördert dann Luft durch die Leitung 23, die Öffnungen 25, den Behälter 16, die Leitung 15 und stößt sie durch den Druckstutzen 28 aus.
  • Beim- Einsetzen der Wasserförderung durch die Kreiselpumpe ii werden die Kolben ig und 24 gehoben, die Rohre 23 und 15 abgeschlossen, aber Rohr 14 freigegeben. Nun kann das Wasser des Flüssigkeitsringes, .wie oben beschrieben, in den Behälter 16 austreten, so daß die Pumpe 12 ohne wesentlichen Energieverbrauch leer mitläuft. Wenn wieder Luft angesaugt werden muß, verschwindet der Druck unter den Kolben ig. und 24, der Federdruck überwiegt, so dä.ß die Leitung 15 und die Öff= nungen 25 freigegeben werden und die Luftabsaugung wieder beginnen kann.
  • Die . Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Anordnung, bei der der Kolben ig die Funktion des Kolbenschiebers 24 übernimmt, wodurch die Leitung 23 und der Kolbenschieber 24 ganz entfallen können. Der Kolben ig, der mittels der Leitung 2o unter dem Druck der Kreiselpumpe ii steht, ist. mit Öffnungen 29 versehen, die die Luft leicht durchlassen, dem Wasser aber Widerstand bieten. Während des Luftansaugens wird daher die Luft aus der Leitung 2o durch die Öffnungen 29 und die Leitung 15 von der Wasserringpumpe abgesaugt. Sobald aber die Wasserförderung einsetzt und das Wasser in den Raum unter dem Kolben ig eintritt, wird dieser gegen den Druck der Feder 30 gehoben und schließt die Leitung 15 ab, öffnet dagegen die Leitung 14 mittels des Absperrorganes 18.
  • Man kann die Absperrorgane 18 und ig auch als Dreiwegehahn 38 ausbilden, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist,. In der gezeichneten Stellung verbindet der Dreiwegehahn die Leitung 14 mit dem Behälter 16. Wenn er um 9o° rechts herumgedreht ist, verbindet er den Behälter 16 mit der Leitung 15 und der Saugseite 17 der Wasserringpumpe. Die Wirkungsweise ist im übrigen ebenso wie bei den beschriebenen Anordnungen.
  • Anstatt die Kolben i9 und 24 dem Druck, '', des Wassers der Kreiselpumpe ii auszusetzen, kann man sie auch durch Schwimmer bewegen. In Fig. 5 ist. eine solche Anordnung, bei der die Luft beispielsweise aus dem Druckrohr 2i der Kreiselpumpe abgesaugt wird, dargestellt. Aus der Kreiselpumpe führt 'eine Leitung 32 an den Boden eines Behälters 33, der unmittelbar mit dem Kolben i9 und dem Ventil 24 in Verbindung steht. Dieses Ventil ist durch eine Stange mit dem Schwinimer 35 verbunden, der Kolben ig wird vom Schwimmer 36 bewegt.
  • Die Anordnung ist in dem Zustand dargestellt, den die Schwimmer und Ventile haben, wenn die Kreiselpumpe nach erfolgtem Absaugen der Luft Wasser fördert. Der Behälter 33 hat sich dann mit Wasser gefüllt, und die Schwimmer 35 und 36 haben das Ventil 24 und den Kolben i9 angehoben, so daß die Wasserringpumpe 12 ihr Betriebswasser nach dem Behälter 16 drücken kann und dann leer mitläuft. Wenn wieder Luft angesaugt werden muß, so entleert sich der Behälter 33 in den Druckstutzen 21, die Schwimmer sinken herab und stellen ihr Ventil um, so daß nach Bildung des Wasserringes in der Entlfüftungspumpe 12 die Luft aus dem Druckstutzen 2i durch Leitung 32, Behälter 33, Ventil 24, Leitung 23, Behälter 16 und Leitung 15 abgesaugt wird.
  • Um sicher zu vermeiden, daß aus dem Druckstutzen der Wasserringpumpe beim Ausstoßen der Luft mitgerissenes Wasser verloren geht, kann man den Druckstutzen 28 durch eine Rohrleitung 31 mit dem Behälter 16 verbinden, wie dies in Fig. i durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Das mitgerissene Wasser wird dann in dem Behälter wieder abgeschieden, und die Luft tritt durch den Stutzen 32 ins Freie aus. In diesem Fall ist ein Drosselorgan 37 in der Leitung 15 erforderlich:

Claims (7)

  1. P ATENT-AN5PRÜcHE 1. Abstellvorrichtung für Flügelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Flüssigkeitsring zum Entlüften von Kreiselpumpen, Heberleitungen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, , daß vom Gehäuse der Pumpe eine Rohrleitung zu einem Behälter führt, der das Betriebwasser der Wasserringpumpe aufnehmen kann, und daß eine zweite Rohrleitung von dem Behälter, zu der Pumpe zurückführt und daß an irgendeiner Stelle. dieses Kreislaufes ein Absperrorgan angeordnet ist (Fig: i).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Rohrleitungen Absperrorgane angeordnet sind, die so miteinander gekuppelt sind, daß das eine seine Leitung absperrt, während das andere seine Leitung freigibt-undumgekehrt (Fig. 2 und 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Absperrorgane selbsttätig von einem unter dem Druck des zu entlüftenden Organes stehenden Kolben gesteuert werden (Fig. i bis 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Kolbenschieber in der Luftabsaugeleitung, der mit Öffnungen versehen ist, die der Luft den Durchtritt gestatten, dem Durchfluß des Wassers aber Widerstand entgegensetzen, so daß der Schieber durch den Wasserdruck verschoben wird und den Wasserdurchfluß sperrt (Fig. i bis 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben, der das Absperrorgan in der Rohrleitung zwischen Behälter und Saugseite der Pumpe . steuert, mit Öffnungen versehen ist, die der Luft den Durchtritt . gestatten, dem Durchfluß des Wassers aber Widerstand entgegensetzen, so daß der Kolben durch den Wasserdruck verschoben wird und den Wasserdurchfluß sperrt (Fig. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Wasserringpumpe durch eine Rohrleitung mit dem Behälter verbunden ist, so daß .das in den Druckstutzen mitgerissene Wasser in dem Behälter abgeschieden wird (Fig. i).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane in den Rohrleitungen zwischen Pumpe und Behälter oder der . Kolbenschieber in der Luftabsaugeleitung oder beide durch Schwimmer bewegt werden, deren Behälter an das zu entlüftende Organ angeschlossen ist (Fig. '5).
DE1918319176D 1918-03-29 1918-03-29 Abstellvorrichtung fuer Fluegelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Fluessigkeitsring Expired DE319176C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE319176T 1918-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE319176C true DE319176C (de) 1920-03-01

Family

ID=6151606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918319176D Expired DE319176C (de) 1918-03-29 1918-03-29 Abstellvorrichtung fuer Fluegelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Fluessigkeitsring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE319176C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093085A (en) * 1960-07-28 1963-06-11 Ingersoll Rand Co Self-priming pump
US3151566A (en) * 1963-04-30 1964-10-06 Rosenbauer Kg Konrad Fluid handling apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093085A (en) * 1960-07-28 1963-06-11 Ingersoll Rand Co Self-priming pump
US3151566A (en) * 1963-04-30 1964-10-06 Rosenbauer Kg Konrad Fluid handling apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0187683A2 (de) Entgasungsvorrichtung
DE319176C (de) Abstellvorrichtung fuer Fluegelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Fluessigkeitsring
DE757527C (de) Brennstoffversorgungsanlage fuer eine Brennkraftmaschine
AT128170B (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe.
DE438854C (de) Brennstoffoerdereinrichtung
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
AT80656B (de) Abstellvorrichtung für Flügelradpumpen mit kreisenAbstellvorrichtung für Flügelradpumpen mit kreisendem, abdichtendem Flüssigkeitsring. dem, abdichtendem Flüssigkeistring.
DE361480C (de) Einrichtung zur Entlueftung von Kreiselpumpen
DE497181C (de) Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen
CH647043A5 (en) Lubricating device on a supercharged internal combustion engine with turbocharger
DE681861C (de) Einrichtung zur Abfuehrung von Luft- oder Dampfblasen bei einer Brennstoffoerdervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE102018114927A1 (de) Verfahren zur Ingangsetzung einer Filterpumpe einer mit Wasser gefüllten Anlage und Ingangsetzungs-Kuppelstück für die Durchführung des Verfahrens
DE858357C (de) Zentrifugal-Jauchepumpe
CH93382A (de) Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung an Kreiselpumpen.
DE356077C (de) Brennstoffsauger
DE530119C (de) Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsstrahlapparat und Abschlussorgan in der Saugleitung
DE1162636B (de) Vorrichtung zum Entleeren der Brennstoffruecklaufleitungen von Gasturbinentriebwerken
DE2040538B2 (de) Ansaugvorrichtung für Kreiselpumpen
DE412456C (de) Kraftmaschinenregler mit Fluessigkeitshilfsmaschine
DE884605C (de) Insbesondere als Saugpumpe arbeitender Druckluftfluessigkeitsfoerderer
CH177345A (de) Mit einer Flüssigkeitsringpumpe verbundene Kreiselpumpe.
DE351605C (de) Brennstoffsauger
DE396787C (de) Brennstoffsauger
DE643666C (de) Elektrisch betriebener Tauchpumpensatz
DE810692C (de) Druckluftfluessigkeitsheber